Ist Papst Franziskus ein Machtmensch, der seinen Glauben verloren hat?
Hintergrund

Als Bergoglio sagte: „Ich werde Papst werden“

Im Herbst 2022 ver­öf­fent­lich­te Aldo Maria Val­li, der ehe­ma­li­ge Vati­ka­nist des staat­li­chen ita­lie­ni­schen Fern­se­hens RAI, ein Inter­view mit dem argen­ti­ni­schen Blog­ger Cami­nan­te Wan­de­rer der als Lands­mann des regie­ren­den Pap­stes des­sen Pon­ti­fi­kat mit beson­de­rer Auf­merk­sam­keit beob­ach­tet und über detail­lier­te Kennt­nis­se der argen­ti­ni­schen Ver­hält­nis­se und auch der Zeit Berg­o­gli­os vor sei­ner Papst­wahl ver­fügt. Val­li schätzt Cami­nan­te Wan­de­rer

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Psychotherapie mit Perspektiven

„Der Mensch will nicht glück­lich sein.“ Die­ser Satz ist ein Schlag ins Gesicht aller Glücks­pro­phe­ten. Der die­sen unge­heu­ren Satz aus­spricht, hat durch die Natio­nal­so­zia­li­sten Fami­lie und Frau ver­lo­ren und sel­ber vier Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger über­lebt. Er muß­te bei der Selek­ti­on auf der Ram­pe von Ausch­witz sei­nen Man­tel her­ge­ben, in des­sen Fut­ter er sorg­sam das Manu­skript sei­nes ersten