Kardinal Stanislaus Dziwisz pilgerte nach Medjugorje. Die "Normalisierung" des herzegowinischen Ortes ist bereits Realität.
Hintergrund

Kardinal Dziwisz und die Normalisierung von Medjugorje

(Sara­je­wo) Kar­di­nal Sta­nis­law Dzi­wisz, eme­ri­tier­ter Erz­bi­schof von Kra­kau und ein­fluß­rei­cher Kir­chen­mann in Polen, wur­de wegen sei­nes Bade­ur­laubs in Dal­ma­ti­en von der in deut­schem Besitz befind­li­chen pol­ni­schen Bou­le­vard­pres­se durch den Kakao gezo­gen. Von der Adria­kü­ste rei­ste er wei­ter in die Her­ze­go­wi­na und pil­ger­te nach Medjugorje.

Vito Coutinho wurde am 19. März von seinem Priestertum suspendiert. Zuvor war er Vize-Rektor des Marienheiligtums Fatima.
Nachrichten

Vize-Rektor von Fatima gibt sein Priestertum auf

(Liss­sa­bon) Der Vize-Rek­tor des Mari­en­hei­lig­tums von Fati­ma gibt sein Prie­ster­tum auf. Am 13. Novem­ber 2014 hat­te Vítor Cou­tin­ho das Amt über­nom­men, nun ver­läßt er nicht nur die­ses, son­dern auch sein Priestertum.

Das menschenleere Marienheiligtum von Guadalupe
Liturgie & Tradition

Menschenleeres Marienheiligtum von Guadalupe

(Mexi­­ko-Stadt) Der 12. Dezem­ber ist der Gedenk­tag Unse­rer Lie­ben Frau von Gua­d­a­lu­pe. Vom 9.–12. Dezem­ber 1531 war in Gua­d­a­lu­pe, heu­te ein Stadt­teil von Mexi­­ko-Stadt, dem bereits getauf­ten Indio Juan Die­go Cuauht­la­to­atz­in die Got­tes­mut­ter Maria erschie­nen. Gua­d­a­lu­pe ist der größ­te Mari­en­wall­fahrts­ort der Welt. Rund 20 Mil­lio­nen Pil­ger besu­chen jähr­lich die Basi­li­ka mit dem Gna­den­bild. Der Zustrom

Das Marienheiligtum Lourdes ist wie ausgestorben.
Hintergrund

Wirkt Lourdes keine Wunder mehr?

(Paris) Das Coro­na­vi­rus for­dert kei­ne Toten mehr, doch die Coro­na­maß­nah­men der Regie­run­gen blei­ben wei­ter­hin uner­bitt­lich. Die erzeug­te Panik for­dert gna­den­lo­sen Tri­but. Da die Kir­chen­ver­ant­wort­li­chen mit beson­de­rem Eifer die staat­li­chen Maß­nah­men unter­stütz­ten und über­nah­men, gilt das beson­ders für den kirch­li­chen Bereich. Das Mari­en­hei­lig­tum von Lour­des wur­de früh­zei­tig geschlos­sen, Online-Mes­­sen brin­gen nur wenig Spen­den ein und das

„Knien verboten! in der „neuen Normalität“ der Corona-Kirche?
Liturgie & Tradition

„Knien verboten“ – Neue Corona-Schikanen

(Rom) Obwohl von einer Coro­na­­vi­rus-Epi­­de­­mie in Euro­pa seit Wochen nicht mehr die Rede sein kann, sofern die­ser Begriff je zutref­fend war, treibt die damit ver­bun­de­ne Panik­ma­che immer neue, selt­sa­me Blü­ten. Wäh­rend neue Stu­di­en offen­le­gen, daß das Coro­na­vi­rus deut­lich weni­ger gefähr­lich ist als von den Regie­run­gen bis­her ange­nom­men, wer­den die Gläu­bi­gen von Kir­chen­ver­ant­wort­li­chen mit immer neu­en

Kardinal Marto bei seinem ersten Besuch in Fatima seit der Wiederzulassung öffentlicher Gottesdienste.
Liturgie & Tradition

Bischof von Fatima empört: „Gläubige wollen noch immer die Mundkommunion“

(Lis­sa­bon) Nach­dem der Beginn der Wall­fahrts­sai­son wegen der Coro­­na-Maß­­nah­­men nicht hat­te statt­fin­den dür­fen, konn­ten am Pfingst­sonn­tag auch in Por­tu­gal die Gläu­bi­gen wie­der in die Kir­chen zurück­keh­ren. Für Kar­di­nal Anto­nio Mar­to war das ein Anlaß für eine har­te Gläu­bi­gen­schel­te und Tadel für jene, die noch immer die Mund­kom­mu­ni­on wünschen.

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Die Schwierigkeiten der Hierarchie mit der Botschaft von Fatima. (Darstellung Unserer Lieben Frau von Pratola, 15. Jhdt.).
Forum

Fatima: Erzbischof Viganò und die Lügen des Vatikans

Von Wolf­ram Schrems* Die spek­ta­ku­lä­ren Aus­sa­gen von Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, ehe­ma­li­ger Nun­ti­us in den USA und Auf­decker von Lügen und Kor­rup­ti­on des gegen­wär­ti­gen Pon­ti­fi­kats, in einem Inter­view mit der por­tu­gie­si­schen Sei­te Dies irae (deut­sche Über­set­zung auf die­ser Sei­te) vom 21. April dür­fen nicht ver­hal­len. Daher sol­len sie noch ein­mal auf­ge­grif­fen wer­den. Sie sind für