Am Silvestertag ist Erzbischof Luigi Negri verstorben, der bis zuletzt ein mutige Stimme war, auch zur Verteidigung des überlieferten Ritus.
Hintergrund

Ein Zeuge der Gegenwart Christi – Zum Tod von Erzbischof Luigi Negri

(Rom) Am letz­ten Tag des Jah­res 2021, dem Sil­ve­ster­tag, ist Erz­bi­schof Lui­gi Negri ver­stor­ben, ein stand­haf­ter Strei­ter für den Herrn. Weni­ge Tage vor ihm war der homo­phi­le süd­afri­ka­ni­sche angli­ka­ni­sche Bischof und Frie­dens­no­bel­preis­trä­ger Des­mond Tutu ver­stor­ben, der sich zwar nicht ver­bren­nen, dafür aber „kli­ma­freund­lich“ in einer Kali­um­hy­dr­oxid­lau­ge „öko­lo­gisch“ auf­lö­sen ließ. Über Tutus Able­ben äußer­te Papst Fran­zis­kus

Erzbischof Luigi Negri und Erzbischof Carlo Maria Viganò – ihr jüngster Schriftwechsel.
Nachrichten

Erzbischof Negri an Erzbischof Viganò: „Wir scharen uns um Sie“

(Rom) Der ehe­ma­li­ge Apo­sto­li­sche Nun­ti­us in den USA, Titu­lar­erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, wur­de in den ver­gan­ge­nen zwei Jah­ren, mit beson­de­rer Zuspit­zung aber in den ver­gan­ge­nen Wochen, zum aktu­ell dyna­misch­sten Ele­ment in der inner­kirch­li­chen Debat­te und zugleich zu einem imer wich­ti­ge­ren Bezugs­punkt für vie­le Katho­li­ken. Das brach­te ihm vor weni­gen Tagen einen unge­wöhn­li­chen Sei­ten­hieb durch den

Erzbischof Luigi Negri: „Ich hätte die Anrufung zu den Migranten nicht in die Lauretanische Litanei eingefügt.“
Liturgie & Tradition

Erzbischof Negri: „Die Migranten in der Lauretanischen Litanei? Politische Korrektheit“

(Rom) Erz­bi­schof Lui­gi Negri ist ein Ober­hir­te von festem Glau­ben und kla­ren Gedan­ken und Wor­ten. Papst Bene­dikt XVI. ernann­te ihn zunächst zum Bischof von San Mari­­no-Mon­te­­fel­t­­ro und dann zum Erz­bi­schof von Fer­ra­ra-Com­ac­chio. Gegen kei­nen Bischof wur­de nach der Wahl von Papst Fran­zis­kus offe­ner und direk­ter intri­giert als gegen ihn. Nun nahm er zur neu­en Anru­fung

Traditionsverbundene Priesterbruderschaft Familia Christi vom päpstlichen Kommissar faktisch aufgelöst.
Liturgie & Tradition

Rom zertrümmert die nächste Priesterbruderschaft

(Rom) Der von Papst Fran­zis­kus ein­ge­setz­te Kom­mis­sar hat eine tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Prie­ster­bru­der­schaft de fac­to auf­ge­löst. Ein Grund für die dra­sti­sche Maß­nah­me wur­de nicht genannt. Die Prie­ster­bru­der­schaft Fami­lia Chri­sti ist die erste genu­in ita­lie­ni­sche Eccle­­sia-Dei-Gemein­­schaft. So wer­den die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Gemein­schaf­ten genannt, die der über­lie­fer­ten Form des Römi­schen Ritus ver­pflich­tet sind und daher der Päpst­li­chen Kom­mis­si­on Eccle­sia Dei,

Der Vatikan stellt die Priesterbruderschaft Familia Christi unter kommissarische Verwaltung, weil sie Franziskaner der Immakulata aufnahm.
Liturgie & Tradition

Gemeinschaft der Tradition unter kommissarische Verwaltung gestellt

(Rom) Rom unter­stellt eine wei­te­re, tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Gemein­schaft einem Kom­mis­sar, weil sie den neu­en Erz­bi­schof von Fer­ra­ra stö­ren und es gewagt haben sol­len, Brü­der des eben­falls unter kom­mis­sa­ri­scher Ver­wal­tung ste­hen­den Ordens der Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta auf­zu­neh­men. Will Erz­bi­schof Pere­go von Fer­ra­ra das Erbe sei­nes Vor­gän­gers, Erz­bi­schof Lui­gi Negri, auslöschen?

Gian Carlo Perego
Genderideologie

Islamophil und homophil

(Rom) Erz­bi­schof Gian Car­lo Pere­go von Fer­ra­ra ließ sich am ver­gan­ge­nen Sams­tag zusam­men mit der Homo-Orga­­ni­sa­ti­on Arci­Gay „gegen Into­le­ranz“ ablichten.

Überlieferter Ritus Alte Messe Video
Hintergrund

Neues Video über „das Wunder aller Wunder“

(Rom) Der You­tu­be-Kanal Tri­nit­Art­Cha­nel des Kom­po­ni­sten, Video­pro­du­zen­ten und Sach­buch­au­tors Rober­to Bona­ven­tura ver­öf­fent­lich­te des­sen jüng­stes Video „Deus Cari­tas Est – Die Hei­li­ge Mes­se: Das Wun­der aller Wun­der“. Ein Film­werk von weni­gen Minu­ten, das die Schön­heit der Hei­li­gen Mes­se im über­lie­fer­ten Römi­schen Ritus ein­zu­fan­gen versucht.

Jugendsynode
Nachrichten

Jugendsynode nicht auf politische Korrektheit reduzieren

(Rom) Im kom­men­den Okto­ber fin­det im Vati­kan die Jugend­syn­ode statt. An den Ver­brei­tun­gen und den Vor­be­rei­tungs­do­ku­men­ten wur­de bereits eini­ge Kri­tik geübt. Ihr schloß sich nun Erz­bi­schof Lui­gi Negri, einer der pro­fi­lier­te­sten katho­li­schen Bischö­fe an, und fand mah­nen­de Wort in Rich­tung Rom.

Anzeige