Kardinal Müller (r.) versus Kardinal Fernández. Der ehemalige Glaubenspräfekt korrigiert innerhalb kürzester Zeit zum zweiten Mal seinen Nachfolger.
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Kardinal Müller warnt vor den jüngsten Aussagen des römischen Glaubensdikasteriums

Zum zwei­ten Mal inner­halb kur­zer Zeit, kor­ri­giert Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler, der ehe­ma­li­ge Prä­fekt der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für die Glau­bens­leh­re, Aus­sa­gen sei­nes erst kürz­lich neu­ernann­ten Nach­fol­gers Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez. Der Argen­ti­ni­er Fernán­dez ist im Kreis der engen Papst­ver­trau­ten der eng­ste Ver­trau­te von Fran­zis­kus. Er steht erst seit weni­gen Wochen an der Spit­ze der in Glau­bens­dik­aste­ri­um

"Contra naturam", wider die Natur, heißt das neue Buch des Verlags Radio Spada, das sich mit der LGBT-Ideologie befaßt
Genderideologie

Contra naturam – Homosexualität und LGBT-Ideologie

„Bestechend prä­gnant, reich­hal­tig doku­men­tiert, und scharf auf den Punkt gebracht“, so faßt der Publi­zist Mar­co Tosat­ti das neue Buch „Con­tro natu­ra“, „Wider die Natur. Katho­li­sche Leh­re, rech­te Ver­nunft, Natur­recht und medi­zi­ni­sche Kunst gegen die Sodo­mie“, zusam­men. Er nennt das Buch „unver­zicht­bar“, da es „alle Argu­men­te zusam­men­faßt, die auf jeder Dis­kus­si­ons­ebe­ne gegen die LGBT-Ideo­­lo­­gie und deren

Warum antwortet Papst Franziskus nicht auf die Dubia angesehener Kardinäle?
Forum

Warum kann der Papst auf Dubia nicht antworten?

Von Ivan Pol­ja­ko­vić* Erin­nern wir uns dar­an, dass im Jahr 2016 die vier Kar­di­nä­le Car­lo Caf­fa­ra, Wal­ter Brand­mül­ler, Joa­chim Meis­ner und Ray­mond Bur­ke nach der Ver­öf­fent­li­chung der Enzy­kli­ka Amo­ris lae­ti­tia, die vie­le Kon­tro­ver­sen aus­lö­ste, Zwei­fel (Dubia) äußer­ten, die sie an Papst Fran­zis­kus rich­te­ten, aber sie erhiel­ten nie Ant­wor­ten auf die gestell­ten Fragen.

Kardinal Müller, der einstige Glaubenspräfekt der Kirche, warnte davor, daß die Mächtigen der Welt den Papst mißbrauchen könnten, um die katholischen Massen ihrer Agenda 2030 zu unterwerfen.
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Mißbrauchen Mächtige der Welt den Papst, um die katholischen Massen der Neuen Weltordnung zu unterwerfen?

(Rom) Wäh­rend in Rom die Eröff­nung der Syn­oda­li­täts­syn­ode zele­briert wur­de, den Auf­takt mach­te eine Papst­mes­se auf dem Peters­platz mit den neu­en Kar­di­nä­len zum Gedenk­tag des hei­li­gen Franz von Assi­si, schloß sich Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler den Dubia von fünf Mit­brü­dern im Kar­di­nals­kol­le­gi­um an. In sei­ner Erklä­rung fand er bemer­kens­wert deut­li­che und weit­rei­chen­de Worte.

Papst Franziskus mit Victor Manuel Fernández: Beide tragen seit 2013 das gleiche Brustkreuz
Genderideologie

Der Synodenbeginn und die persönliche Note der Homo-Agenda von Papst Franziskus

(Rom) Die Homo-Agen­­da gehört zu den Haupt­the­men der heu­te begin­nen­den Syn­oda­li­täts­yn­ode. Nicht offi­zi­ell, aber fak­tisch. Das hat nicht nur der Vor­sit­zen­de der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz so depo­niert. Die argen­ti­ni­sche Ordens­frau und lupen­rei­ne Berg­o­glia­ne­rin Sr. Lucia Caram, die in Kata­lo­ni­en über­all anzu­tref­fen ist, wo ein Rauch auf­steigt, ent­hüll­te, um die homo­phi­le Hal­tung des amtie­ren­den Pap­stes zu unter­strei­chen,

Während Papst Franziskus neue Kardinäle kreierte, liegen auf seinem Schreibtisch seit mehr als 40 Tagen die Dubia von fünf namhaften Kardinälen zur bevorstehenden Synodalitätssynode.
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Neue Dubia und ein altes Spiel?

(Rom) Fünf Kar­di­nä­le haben im ver­gan­ge­nen Som­mer fünf Dubia (Zwei­fel) an Papst Fran­zis­kus gerich­tet, die zen­tra­le Aspek­te der bevor­ste­hen­den Syn­oda­li­täts­syn­ode betref­fen. Dubia sind die inner­kirch­lich legi­ti­me Form, um vom Kir­chen­ober­haupt die Klä­rung offe­ner Fra­gen, zu denen Zwei­fel bestehen, zu erwir­ken. Doch Fran­zis­kus reagiert, wie er es bereits 2016 getan hat, als ihm vier Kar­di­nä­le Dubia

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Santa Marta drängt Bischof Strickland zum Rücktritt. Dieser hält aber stand.
Genderideologie

„Gott kann die Sünde nicht segnen“ – Der ungleiche Kampf von Santa Marta gegen Bischof Strickland

„Gott kann die Sün­de nicht seg­nen“, schreibt Msgr. Joseph Edward Strick­land, Bischof von Tyler im Staat Texas (USA), in sei­nem fünf­ten Hir­ten­brief seit dem 22. August 2023, bzw. vier Hir­ten­brie­fen im Sep­tem­ber, die der Ver­tie­fung des Hir­ten­briefs vom August die­nen. Kon­kret bezieht er sich auf den Wider­spruch einer von der Homo-Lob­­by und man­chen Kir­chen­krei­sen gefor­der­ten

Mit einem großen Tabu wird vertuscht und abgelenkt: der homosexuelle Mißbrauchsskandal
Forum

Parteiisch-einseitige Medien zulasten der Kirche: Totschweigen und Skandalisieren

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Die Miss­brauchs­be­auf­trag­te der Bun­des­re­gie­rung, Ker­stin Claus, hat im Gespräch mit der Rhei­ni­schen Post am 1. August 2023 den Umgang der evan­ge­li­schen Kir­che mit sexua­li­sier­ter Gewalt als unzu­rei­chend kri­ti­siert. Frau Claus ist eine betrof­fe­ne evan­ge­li­sche Chri­stin. Sie wur­de in ihrer Kon­fir­man­den­zeit von einem evan­ge­li­schen Pfar­rer miss­braucht, den die Kir­chen­lei­tung anschlie­ßend in