Kardinal Müller
Genderideologie

Kardinal Müller: Nicht Klerikalismus, sondern Homosexualität schuld am Mißbrauch

(Rom) Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler, der von Papst Fran­zis­kus abge­setz­te Prä­fekt der römi­schen Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on sag­te in einem EWTN-Inter­­view, der Papst soll­te sich mit Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò tref­fen, sich mit ihm ver­söh­nen und auf die Fra­gen ant­wor­ten, die vom ehe­ma­li­gen Nun­ti­us in sei­nem Dos­sier gestellt wurden.

Papst Franziskus Kardinal Müller grün-links
Nachrichten

„Christen müssen links-grüner Agenda des Papstes nicht folgen“

(Can­ber­ra) Die austra­li­sche Tages­zei­tung The Austra­li­an ver­öf­fent­lich­te in ihrer Wochen­end­aus­ga­be (The Weekend Austra­li­an) vom 28./29. Juli eine deut­li­che Kri­tik an der Amts­füh­rung von Papst Fran­zis­kus. Der Arti­kel stammt von Tess Living­stone, die ein Gespräch mit Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler führ­te. Über­schrif­ten wie, „Grü­ner Papst ist fehl­bar“ und „Der Papst ist in Umwelt­fra­gen nicht unfehl­bar, sagt ein

Papst Franziskus
Nachrichten

„Papst Franziskus weigert sich, seinen Pflichten nachzukommen“

(Rom) Der von Kar­di­nal Rein­hard Marx und sei­nem Anhang unter den deut­schen Bischö­fen auf eine neue Spit­ze getrie­be­ne Kon­flikt, pro­vo­ziert in der katho­li­schen Kir­che eine explo­si­ve Stim­mung. Wird aus­ge­rech­net Deutsch­land, 500 Jah­re nach Luthers tot­ge­lau­fe­ner Refor­ma­ti­on zum Aus­gangs­punkt einer neu­en Kir­chen­spal­tung? Was für eine Iro­nie der Geschichte.

Interkommunion
Hintergrund

Mehrheit und Minderheit der DBK vor Papst Franziskus

(Rom ) Nach­dem die Dubia (Zwei­fel) der vier unter­zeich­ne­ten und wei­te­rer unter­stüt­zen­der Kar­di­nä­le zum umstrit­te­nen nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia zur Kom­mu­ni­on für wie­der­ver­hei­ra­te­te Geschie­de­ne noch unbe­ant­wor­tet sind, wur­den Papst Fran­zis­kus von Kar­di­nal Woel­ki und wei­te­ren sechs deut­schen Bischö­fen bereits neue Dubia zur Kom­mu­ni­on für Pro­te­stan­ten vor­ge­legt. Heu­te fin­det im Vati­kan die Kon­fron­ta­ti­on bei­der Sei­ten zur

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Fünf Jahre Papst Franziskus
Nachrichten

„Der unbequeme Papst“ – Fünf Jahre Papst Franziskus

(Rom) „Die Wirk­lich­keit ist viel tie­fer als der Dua­lis­mus schwarz und weiß“. Mit die­sen Wor­ten nahm Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler in der Sen­dung RAI Dos­sier „Fünf Jah­re Papst Fran­zis­kus“ zum regie­ren­den Papst Stel­lung. Die Zulas­sung wie­der­ver­hei­ra­te­ter Geschie­de­ne nann­te der Kar­di­nal eine „fast ideo­lo­gi­sche Fra­ge“. Er wur­de nicht ganz feind behan­delt in der Sen­dung. Ande­ren erging es

Papst Franziskus auf dem Weg nach Santa Marta. Von einem Santa-Marta-Syndrom spricht der Kolumnist Massimo Franco (Corriere della Sera). Ist der Papst ein Opfer seines eigenen Mißtrauens?
Hintergrund

Das Santa-Marta-Syndrom

(Rom) Die abrup­te Wen­de von Papst Fran­zis­kus im Fall Bar­ros wirft Fra­gen auf. Nico­le Win­field, Vati­ka­ni­stin der Pres­se­agen­tur Asso­cia­ted Press (AP) schrieb am 1. Febru­ar: „Chi­­le-Fias­­ko: Ist der Papst gut informiert?“