Synodaler Irrweg der katholischen Kirche in Deutschland: Grundlagen auf denen drei Synoden-Foren arbeiten sind falsch.
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Der deutsche Synodale Irrweg – zum Dritten

Von Hubert Hecker. Der deut­sche Syn­oda­le Irr­weg – zum Ersten Der deut­sche Syn­oda­le Irr­weg – zum Zwei­ten Zusam­men­fas­sung: Die Auf­ga­ben­stel­lun­gen von drei Foren des Syn­oda­len Wegs basie­ren auf der The­se, dass die mei­sten Miss­bräu­che von Geist­li­chen im kle­ri­ka­len Kon­text began­gen wor­den sei­en. Die MHG-Stu­­die behaup­tet die­sen Zusam­men­hang als „kle­ri­ka­li­sti­sche“ Macht­aus­übung. Aber die dafür prä­sen­tier­ten Zah­len

System Bergoglio
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Das „System Bergoglio“ begünstigt Vertuschung und Missbrauch

Der ehe­ma­li­ge Nun­ti­us Car­lo Maria Viganò belegt sei­ne Vor­wür­fe, dass die „Ver­dor­ben­heit die Spit­zen der kirch­li­chen Hier­ar­chie erreicht“ hät­ten, mit eige­nen Erfah­run­gen und Zeu­gen­aus­sa­gen. Im Zen­trum sei­nes elf­sei­ti­gen „Testi­mo­ni­anza“ (Zeug­nis) steht der inzwi­schen abge­setz­te Kar­di­nal und enge Papst­be­ra­ter Theo­do­re McCar­ri­ck, den er in sei­ner Zeit als Nun­ti­us in Washing­ton von 2011 bis 2016 näher kennenlernte.