Das Repräsentantenhaus hat einen Gesetzentwurf verabschiedet, mit dem Antisemitismus bekämpft werden soll, der aber auch gegen die Christen und das Neue Testament eingesetzt werden könnte.
Christenverfolgung

Das Neue Testament zensieren wegen Antisemitismus?

(Washing­ton) Im Reprä­sen­tan­ten­haus des US-Kon­­gre­s­­ses wur­de die Reso­lu­ti­on 6090 beschlos­sen. Dabei han­delt es sich um eine Ad-hoc-Maß­­nah­­me, die sich eig­net, um pro-palä­­sti­­nen­­si­­sche Demon­stra­tio­nen, die der­zeit an zahl­rei­chen Uni­ver­si­tä­ten in den USA statt­fin­den, abwür­gen zu kön­nen. Ad-hoc-Maß­­nah­­men sind ein Macht­in­stru­ment, waren aber sel­ten ein pro­ba­tes Mit­tel in der Poli­tik. Das zeigt sich auch an die­sem Beispiel.

Der Kosmos grenzenloser Geschwisterlichkeit von Papst Franziskus. Eine Analyse seines Denkens und seines daraus folgenden Handelns.
Forum

Der große Verlust oder das Pontifikat des Jorge Mario Bergoglio

Unter dem Pseud­onym Vigi­li­us führt der Autor eine bemer­kens­wer­te neue Per­spek­ti­ve in die Kri­tik des der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kats ein und legt die­se in einer mes­ser­schar­fen Ana­ly­se vor. Die­se neue Per­spek­ti­ve, die inter­na­tio­na­le Auf­merk­sam­keit ver­dient, muß in ihrer Schluß­fol­ge­rung erschüt­tern. In der Ver­gan­gen­heit wur­de ansatz­wei­se und in gro­ben Zügen bereits in eine ähn­li­che Rich­tung gedacht, doch das

Das demonstrative Ausspucken vor Ordensleuten, heiligen Stätten und dem Kreuz durch ultra-orthodoxe Juden in Jerusalem nimmt kein Ende
Christenverfolgung

In Jerusalem wird weiter auf Christen gespuckt

(Jeru­sa­lem) Die Chri­sten Jeru­sa­lems, vor allem Ordens­leu­te und Prie­ster, bekla­gen seit län­ge­rem, daß ihnen soge­nann­te ultra-ortho­­do­­xe Juden mit demon­stra­ti­ver Respekt­lo­sig­keit begeg­nen. Wenn sie an Chri­sten oder Kir­chen vor­bei­ge­hen, spucken sie aus. Die Geste ist ein­deu­tig: Sie spucken auf Chri­stus und die Chri­sten. Obwohl der Skan­dal im ver­gan­ge­nen Früh­jahr zum inter­na­tio­na­len The­ma wur­de und selbst von

In der Innsbrucker Spitalskirche wird als "Fastentuch" ein Schweineherz gezeigt zur geleugneten, aber offenkundigen Verhöhnung des Herzens Jesu.
Forum

Der Bischof und das Schweineherz

Von Wolf­ram Schrems* Der Inns­brucker Bischof Her­mann Glett­ler ist seit etwa zwan­zig Jah­ren für sei­ne Obses­si­on mit „moder­ner Kunst“ bekannt. Als Pfar­rer von Graz-St. Andrä ver­un­stal­te­te er sei­ne wun­der­ba­re barocke Kir­che mit Absur­di­tä­ten. In sei­nem Buch Andrä Kunst fin­det sich ein Pho­to (mög­li­cher­wei­se eine Pho­to­mon­ta­ge), auf dem der mitt­ler­wei­le ver­stor­be­ne Blut-und-Eingeweide-„Künstler“ Her­mann Nit­sch in einer

Links Yakoov Asher mit dem US-Botschafter in Israel, rechts Moshe Gafni. Beide sind Knesset-Abeordnete von Jahudat Hatorah und brachten einen antichristlichen Gesetzentwurf im Parlament ein.
Christenverfolgung

Benjamin Netanjahu: Meine Regierung wird keine Gesetze gegen Christen erlassen

(Jeru­sa­lem) Isra­els Mini­ster­prä­si­dent Ben­ja­min Netan­ja­hu ver­si­cher­te am Mitt­woch, dem 22. März, daß sei­ne Regie­rung kei­ne Geset­ze erlas­sen wer­de, die sich gegen Chri­sten rich­ten. Damit reagier­te der Vor­sit­zen­de der natio­nal­kon­ser­va­ti­ven Par­tei Likud auf die Initia­ti­ve eines sei­ner Koalitionspartner. 

Die Geißelungskapelle an der Via Dolorosa in Jerusalem war am Donnerstag Schauplatz eines antichristlichen Angriffs.
Nachrichten

Jüdischer Extremist greift Geißelungskapelle in Jerusalem an

(Jeru­sa­lem) Ein jüdi­scher Extre­mist aus den USA beschä­dig­te am Don­ners­tag eine Chri­stus­sta­tue in der katho­li­schen Gei­ße­lungs­ka­pel­le in der Jeru­sa­le­mer Alt­stadt. Der Angriff wur­de von der Fran­zis­ka­ner­kus­to­die des Hei­li­gen Lan­des, die die hei­li­gen Stät­ten ver­wal­tet, scharf verurteilt.

Verschwult, versoffen, verkifft und verhurt - Die „Weihnachtsgeschichte“ von Netflix.
Genderideologie

Nach nur 24 Stunden darf Netflix Gotteslästerung wieder anbieten – Wie das?

(Bra­si­lia) Gegen den Strea­ming­an­bie­ter Net­flix wur­de in Bra­si­li­en ein Ver­bot ver­hängt, die got­tes­lä­ster­li­che Jesus-Par­o­die „A pri­mei­ra ten­ta­ção de Cri­sto“ (Die erste Ver­su­chung Chri­sti) zu zei­gen, in dem Jesus als Schwu­ler zu zei­gen. Kei­ne 24 Stun­den spä­ter wur­de das Ver­bot vom Ober­sten Gerichts­hof im Namen der „Mei­nungs­frei­heit“ wie­der auf­ge­ho­ben. Eine Wen­de, die von auf­merk­sa­men Beob­ach­tern bereits

Buchbesprechungen

Hartmut gegen Ahrimann – Die Burschenschaften zwischen Konservativismus und Revolution

Von Wolf­ram Schrems* FPÖ-Klub­­­di­­rek­tor Nor­bert Neme­th leg­te wie­der­um einen histo­ri­schen Roman vor. Es geht um Bur­schen­schaf­ten, den Früh­kom­mu­nis­mus und den katho­li­schen Staats­den­ker Dono­so Cor­tés. Die Hand­lung spielt im Win­ter 1852/​​53, also kurz nach der „bür­ger­li­chen Revo­lu­ti­on“. Der Roman ist ange­sichts der der­zei­ti­gen frei­heit­li­chen Tur­bu­len­zen von eini­ger Rele­vanz für die Gegen­wart. Da er grund­sätz­li­che The­men im

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Das Christentum wird von zwei Feinden bedroht, vom Islamischen Staat aus dem Osten und dem Relativismus aus dem Westen.
Christenverfolgung

Die Bedrohung durch den Islamischen Staat und die Relativisten

(Colombo/​​Brüssel) Auf Sri Lan­ka star­ben am Oster­sonn­tag Hun­der­te von Men­schen durch Angrif­fe isla­mi­scher Ter­ro­ri­sten. Die mei­sten waren Chri­sten, ein Fünf­tel davon Kin­der.  „Am Oster­sonn­tag und Oster­mon­tag tat Papst Fran­zis­kus auf dem Peters­platz im Namen des Dia­logs mit dem Islam das Mög­lich­ste, um die blu­ti­gen Ter­ror­an­schlä­ge gegen Chri­sten, die sich in den Kir­chen ver­sam­melt hat­ten, um

Kommunistische Partei verordnet den „Glücklichen Sonntag“ als Konkurrenzveranstaltung, um an Sonntagen Chinesen vom Besuch des Gottesdienstes abzuhalten.
Christenverfolgung

Volksrepublik China verordnet „Glückliche Sonntage“

(Peking) In vie­len Bezir­ken und Krei­se der chi­ne­si­schen Pro­vinz Hen­an orga­ni­sie­ren die Behör­den an Sonn­ta­gen in direk­ter Nähe zu Kir­chen Kund­ge­bun­gen und Unter­hal­tungs­spek­ta­kel – und das genau zu den Got­tes­dienst­zei­ten. Die Kom­mu­ni­sti­sche Par­tei Chi­nas will „mit Gott um das Volk konkurrieren“.