David Berger entschuldigte sich mit "zerknirschtem Herzen" bei Benedikt XVI.
Genderideologie

David Berger entschuldigt sich bei Benedikt XVI. – „Es war Zeitgeistigkeit und Eitelkeit“

(Rom) Der katho­li­sche Theo­lo­ge David Ber­ger, der sich 2005 in Dog­ma­tik habi­li­tier­te und eine bemer­kens­wer­te publi­zi­sti­sche Tätig­keit ent­fal­te­te und beacht­li­che kirch­li­che Kar­rie­re mach­te, ver­trat in der katho­li­schen Kir­che der Tra­di­ti­on nahe­ste­hen­de Posi­tio­nen. 2010 folg­te ein jäher Fall, als er als Homo­se­xu­el­ler „geoutet“ wur­de und er sich, als sein Dop­pel­le­ben offen­kun­dig wur­de, anschlie­ßend selbst „oute­te“. Ent­täuscht

Dem kleinen Tiziano Taufe verweigert
Genderideologie

Widersprüche der Kirche „der offenen Türen“: Argentiniens Staatspräsident darf nicht Taufpate sein

(Bue­nos Aires) Argen­ti­ni­ens Kir­che kommt durch die neue Kir­chen­li­nie ins Schlän­geln. Alles scheint sei­ne Ord­nung zu haben, doch so ganz sicher dürf­te sich da nie­mand mehr sein, schon gar nicht das Volk, das durch die Signa­le ins Schleu­dern kom­men könn­te. Oder ist alles nur eine Fra­ge der Politik?

Benedikt XVI. (2005-2013) - eine neue Biographie
Buchbesprechungen

„Diener Gottes und der Menschheit“ – die neue Biographie über Benedikt XVI.

(Rom) Der Osser­va­to­re Roma­no ver­öf­fent­lich­te in sei­ner heu­ti­gen Aus­ga­be aus­zugs­wei­se einen Vor­ab­duck der neu­en Bio­gra­phie über Bene­dikt XVI., die am 30. August in den ita­lie­ni­schen Buch­han­del gelan­gen wird. Der Titel lau­tet: „Ser­vi­to­re di Dio e dell’umanità “, Die­ner Got­tes und der Menschheit.

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Nachrichten

13 neue Kardinäle – Dritte Kardinalskreierung durch Papst Franziskus

(New York) Am 19. Novem­ber wird das drit­te ordent­li­che öffent­li­che Kon­si­sto­ri­um die­ses Pon­ti­fi­kats zur Kre­ierung neu­er Kar­di­nä­le statt­fin­den. Die Nach­richt wur­de nicht offi­zi­ell vom Hei­li­gen Stuhl bekannt­ge­ge­ben, son­dern stammt von der pro­gres­si­ven ame­ri­ka­ni­schen Jesui­ten­zeit­schrift America.

Antonio Socci - Papst-Kritiker der zweiten Stunde, dafür um so deutlicher
Nachrichten

Der Fall Socci – Papst-Kritiker mit Zuspruch

Die Tages­zei­tung Il Foglio, bekannt für ihre Unter­stüt­zung von Papst Bene­dikt XVI. in der Ver­tei­di­gung der nicht ver­han­del­ba­ren Wer­te, befaß­te sich in ihrer gest­ri­gen Aus­ga­be mit dem „Fall Soc­ci“. Gemeint ist der ita­lie­ni­sche Jour­na­list und Direk­tor der Schu­le für Fern­seh­jour­na­lis­mus an der Uni­ver­si­tät Peru­gia, Anto­nio Soc­ci, der soweit gegan­gen war, andert­halb Jah­re lang die Gül­tig­keit

Zu welchem Zweck spendete Georges Soros 650.000 Dollar für den Papst-Besuch?
Genderideologie

Versucht George Soros Einfluß auf die Kirche zu bekommen? – Enthüllungen von DC Leaks

(New York/​​Rom) Die von DC Leaks ver­öf­fent­lich­ten Doku­men­te, die von Hackern bei der Open Socie­ty Foun­da­ti­on des Finanz­spe­ku­lan­ten Geor­ges Sor­os ent­wen­det wur­den, ent­hül­len eine Viel­zahl hoch­bri­san­ter Details, wie das Sor­os-Net­z­­werk arbei­tet. Das Ziel ist Beein­flus­sung der öffent­li­chen Mei­nung und Durch­set­zung einer lin­ken Agen­da, die von Homo­se­xua­li­sie­rung und Isla­mi­sie­rung bis zur För­de­rung der Abtrei­bung und der

US-Präsident Obama und der andere Castro
Christenverfolgung

Kubanische Dissidenten stören das Geschäft – Vom CL-Meeting ausgeladen

(Rimi­ni) Das Mee­ting 2016 in Rimi­ni von Comu­nio­ne e Libe­ra­zio­ne, einer der größ­ten neu­en Gemein­schaf­ten der katho­li­schen Kir­che, scheint zum Mee­ting der Knie­fäl­le vor der poli­ti­schen Kor­rekt­heit zu wer­den. Zum „Ver­rat am hei­li­gen Franz von Assi­si“ wegen des Islams, so der ita­lie­ni­sche Publi­zist Camil­lo Lan­go­ne, gesellt sich der „Ver­rat an einer jahr­zehn­te­lan­gen Dis­si­denz gegen die

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Die "vier Postulate" von Papst Franziskus
Hintergrund

Die „nicht verhandelbaren Grundsätze“ von Papst Franziskus auf dem Prüfstand

(Rom) „Auch Berg­o­glio hat sei­ne nicht ver­han­del­ba­ren Grund­sät­ze“, so der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster. Mit jenen, die sein Vor­gän­ger Bene­dikt XVI. for­mu­lier­te, haben sie aller­dings nichts zu tun. Zu die­sen ging der ehe­ma­li­ge Erz­bi­schof von Bue­nos Aires schnell auf Distanz und mein­te im Sep­tem­ber 2013, man sol­le nicht „immer“ davon reden. Papst Fran­zis­kus habe ganz ande­re