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Tradition weckt Priesterberufungen – Alter Ritus als Quelle der Erneuerung

(Paris) In den Diö­ze­sen Frank­reichs wer­den im Jahr 2010 ins­ge­samt 83 Prie­ster geweiht. Das ent­spricht dem gering­sten je erreich­ten Stand. 1956 emp­fin­gen 850 Kan­di­da­ten das Sakra­ment der Prie­ster­wei­he. Die Beru­fun­gen schei­nen sich vor allem Rich­tung Tra­di­ti­on zu ver­schie­ben. Die Gemein­schaf­ten der Tra­di­ti­on ver­zeich­nen für die­ses Jahr 10 Prie­ster­wei­hen für die Gemein­schaft Emma­nu­el, drei für die

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Volksrepublik China: Generalvikar und Ordensfrau der katholischen Untergrundkirche ermordet

(Peking) Der Gene­ral­vi­kar der Unter­grund­diö­ze­se von Nin­gxia (Inne­re Mon­go­lei), P. Joseph Zhang Shul­ai, und Schwe­ster Maria Wei Yan­hui wur­den in der ver­gan­ge­nen Nacht im Stadt­be­zirk Wuda der Stadt Wuhai, in der Inne­ren Mon­go­lei ermor­det. Bei­de arbei­te­ten in einem kirch­li­chen Alters­heim. Als Pater Shul­ai und Schwe­ster Yan­hui um 6.30 Uhr nicht zum Got­tes­dienst erschie­nen, fan­den Mit­ar­bei­ter

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Keine Handkommunion in der alten Messe

Die Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. ver­öf­fent­lich­te auf ihrer deut­schen Web-Sei­te ein Schrei­ben der Päpst­li­chen Kom­mis­si­on Eccle­sia Dei, indem aus­drück­lich dar­auf hin­ge­wie­sen wird, „daß die Zele­bra­ti­on der Hei­li­gen Mes­se in der außer­or­dent­li­chen Form des römi­schen Ritus den knien­den Kom­mu­nion­emp­fang vor­aus­sieht“. Zuvor wur­de der Kom­mis­si­on die Fra­ge schrift­lich von einem Gläu­bi­gen gestellt.

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Die Auswirkungen von Summorum Pontificum – eine erste Zwischenbilanz

(Rom) Die Inter­net­sei­te Rora­te Cae­li ver­öf­fent­lich­te einen Über­blick über die Ver­brei­tung der Außer­or­dent­li­chen Form des römi­schen Ritus. Die Zusam­men­stel­lung stammt von Peter Karl Per­kins, um sich ein Bild von den Aus­wir­kun­gen des Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum von Papst Bene­dikt XVI. zu ver­schaf­fen. Die Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. wird geson­dert ange­führt, um genaue­re Anga­ben über die

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Erster Jesuit türkischer Herkunft feierte Primiz

(Anka­ra) Am Sonn­tag hat der erste Jesu­it tür­ki­scher Her­kunft sei­ne Pri­miz gefei­ert. P. Antu­an Ilgit (38) ist in Deutsch­land gebo­ren; nach sei­ner Rück­kehr in die Tür­kei ließ er sich tau­fen. P. Ilgit wür­dig­te bei einer Mes­se nach sei­ner Prie­ster­wei­he in Rom den ermor­de­ten Bischof Lui­gi Pado­ve­se. Die­ser habe ihn immer in sei­ner Beru­fung unter­stützt. Der

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20 Neupriester für die Priesterbruderschaft St. Pius X.

(Men­zin­gen) Welt­weit hat die Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. Ende Juni 20 Neu­prie­ster: Am 19. Juni wur­den im Semi­nar von Wino­na (USA) 8 Dia­ko­ne zu Prie­ster geweiht, 7 Ame­ri­ka­ner und ein Schwei­zer. Die Wei­he wur­de gespen­det von S.E. Weih­bi­schof Alfon­so de Galar­re­ta. Am 26. Juni weih­te Bischof Ber­nard Fel­lay drei Semi­na­ri­sten in Zaitz­kofen. Die Prie­ster stam­men

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Bischof Koch wird Präsident des Einheitsrates

(Basel) Bischof Kurt Koch ist von Papst Bene­dikt XVI. zum Prä­si­den­ten des Päpst­li­chen Rates zur För­de­rung der Ein­heit der Chri­sten ernannt wor­den. Dies teil­te der Bischof in einem per­sön­li­chen Schrei­ben an mit Datum vom 29. Juni mit. Bereits im Febru­ar habe ihn der Papst nach sei­ner Bereit­schaft zur Über­nah­me die­ser Auf­ga­be gefragt, schreibt Koch. Der

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Bundesverfassungsgericht hebt gerichtliche Untersagung einer Protestaktion gegen Schwangerschaftsabbrüche auf

(Karls­ru­he)  Das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt hält Pro­te­ste vor Frau­en­arzt­pra­xen prin­zi­pi­ell für erlaubt. Die Erste Kam­mer des Ersten Senats hob eine gegen­tei­li­ge Ent­schei­dun­gen auf und ver­wies den Fall zurück an das Land­ge­richt Mün­chen. Der Beschwer­de­füh­rer macht in der Nähe von Arzt­pra­xen durch Pla­ka­te und Flug­blät­ter auf sei­ne ableh­nen­de Hal­tung zur Abtrei­bungs­fra­ge auf­merk­sam und spricht auf der Stra­ße Frau­en

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Geschlechtskrankheiten: 86 Prozent gehören zu Risikogruppen von Homosexuellen und Swingern

86 Pro­zent aller Per­so­nen, die mit einer Geschlechts­krank­heit infi­ziert wur­den, gehö­ren der Risi­ko­grup­pe der Homo­se­xu­el­len oder der Swin­ger an, die Grup­pen­sex oder häu­fi­gen Part­ner­tausch pfle­gen. Eine neue Stu­die ergab, daß Per­so­nen, die sexu­el­len Prak­ti­ken wie Part­ner­tausch oder Grup­pen­sex pfle­gen oder Swin­ger­klubs besu­chen, ver­gleich­bar hohe Ansteckungs­ra­ten bei sexu­ell über­trag­ba­ren Infek­ti­ons­krank­hei­ten auf­wei­sen wie die bereits seit lan­gem

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Nicht alles, was straflos bleibt, ist auch geboten

(Ber­lin /​​ Karls­ru­he) „Trotz Frei­spruch: Wir soll­ten uns im Kla­ren dar­über sein, daß nicht alles, was straf­los bleibt, auch gebo­ten ist“, kom­men­tiert der Geschäfts­füh­ren­de Vor­stand der Pati­en­ten­schutz­or­ga­ni­sa­ti­on Deut­sche Hos­piz Stif­tung, Eugen Brysch, das heu­te gespro­che­ne Urteils des Bun­des­ge­richts­hofs im so genann­ten Ster­be­hil­fe-Pro­zeß. Vor Gericht stand ein Rechts­an­walt, der sei­ner Man­dan­tin gera­ten hat­te, den Schlauch der