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Hintergrund

„Liebe Laura, auch ich habe das durchgemacht, aber Euthanasie ist nicht die Antwort auf Deine Depression“

(Brüs­sel) Die Geschich­te von Lau­ra (Name von der Redak­ti­on geän­dert) hat vie­le Leser bewegt. Die jun­ge Frau aus Flan­dern will sich in die­sem Som­mer eutha­na­sie­ren las­sen (sie­he den Bericht Lau­ra, 24, wird in die­sem Som­mer ster­ben, weil sie es so will – Bel­gi­ens Eutha­na­sie). Meh­re­re Leser haben in ihren Kom­men­ta­ren zum Gebet für Lau­ra auf­ge­ru­fen,

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Lebensrecht

Mit Abtreibungsdrohne Angriff gegen ungeborene Kinder in Polen

(War­schau) Der Kampf der Kin­der­mör­der geht uner­bitt­lich wei­ter. Polen bil­det in Euro­pa noch einen weit­ge­hend wei­ßen Fleck auf der Land­kar­te der Abtrei­ber. Geht es nach den Abtrei­bungs­lob­by­isten soll sich das ändern, und zwar so schnell wie mög­lich. Die neue­ste Akti­on der Tötungs­ak­tio­ni­sten kommt „vom Him­mel“. Am Sams­tag, den 27. Juni wird in Deutsch­land eine „Abtrei­bungs­droh­ne“

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Christenverfolgung

Cristina Kirchners „dämonisches Protokoll“ zur Abtreibungsfreigabe

(Bue­nos Aires) Schlech­te Nach­rich­ten von der Lebens­rechts­front kom­men aus Argen­ti­ni­en. Wie kein ande­res Staats­ober­haupt kreist die argen­ti­ni­sche Staats­prä­si­den­ten Cri­sti­na Fernán­dez de Kirch­ner um Papst Fran­zis­kus her­um. Mehr­fach besuch­te sie das Kir­chen­ober­haupt im Vati­kan. Der Papst wid­me­te der „Pre­si­den­ta“ viel Zeit. Genützt hat es nichts. Cri­sti­na Fernán­dez Kirch­ner mach­te die Tauf­pa­tin für das durch künst­li­che Befruch­tung

Marsch für die Familie in Wien
Genderideologie

Marsch für die Familie – Bericht eines Teilnehmers

von Wolf­ram Schrems* Wie ange­kün­digt fand am Sams­tag, 20. Juni 2015, in der Wie­ner Innen­stadt der 3. „Marsch für die Fami­lie“ statt. Orga­ni­sa­tor war die Platt­form Fami­lie unter der Initia­ti­ve von Pro Vita – Ver­ein für Men­schen­recht auf Leben von Rechts­an­walt i. R. Dr. Alfons Adam. Ange­kün­digt wur­de die Ver­an­stal­tung auch durch den News­let­ter des

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Genderideologie

Das Schlachtfeld im Endkampf – Brief von Sr. Lucia an Kardinal Caffarra

(Rom) Das Ereig­nis liegt bereits eini­ge Jah­re zurück, ver­dient jedoch in Erin­ne­rung geru­fen zu wer­den. Bevor er 2008 die 20. Woche des Glau­bens der apu­li­schen Erz­diö­ze­se Lec­ce abschloß, besuch­te Erz­bi­schof Car­lo Kar­di­nal Caf­farra von Bolo­gna das Grab des hei­li­gen Pater Pio von Piet­rel­ci­na. Die sterb­li­chen Über­re­ste des Kapu­zi­ners mit den Wund­ma­len Chri­sti befan­den sich damals

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Hintergrund

Der Arzt Bogdan Chazan, wegen Abtreibungsverweigerung entlassen, wurde rehabilitiert

(War­schau) Bog­dan Cha­zan gehört zu den bekann­te­sten und renom­mier­te­sten Ärz­ten Polens. Den­noch wur­de der Direk­tor eines Kran­ken­hau­ses in War­schau ent­las­sen. Der Arzt hat­te aus Gewis­sens­grün­den eine Mit­wir­kung an der Tötung eines unge­bo­re­nen Kin­des ver­wei­gert. Cha­zan erhob gegen die Ent­las­sung Ein­spruch und bekam recht. Nun for­dert er die Wiedereinstellung.

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Genderideologie

Exorzismus in Mexiko gegen Gewalt und Abtreibung

(Mexi­­ko-Stadt) In Mexi­ko wur­de wegen der zuneh­men­den Gewalt ein Exor­zis­mus durch­ge­führt. Tei­le Mexi­kos wer­den von einer Spi­ra­le der Gewalt erschüt­tert. Als Grün­de dafür gel­ten die Dro­gen­kar­tel­le und der Mord an den unge­bo­re­nen Kin­dern. Dage­gen setz­te die katho­li­sche Kir­che jüngst Mit­tel des geist­li­chen Kamp­fes ein.