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Christenverfolgung

Erzbischof Negri: Dialog darf keine „bedingungslose Kapitulation“ und kein „leeres Gerede“ sein

(Rom) Schon seit etli­chen Tagen hängt mit­ten in der nord­ita­lie­ni­schen Stadt Fer­ra­ra ein gro­ßes Trans­pa­rent mit dem ara­bi­schen Buch­sta­ben N für Naza­re­ner. Mit die­sem Sym­bol kenn­zeich­nen die Isla­mi­sten im Nord­irak die Häu­ser der Chri­sten, die ver­trie­ben wer­den sol­len. Das Trans­pa­rent mit dem unüber­seh­ba­ren Hin­weis auf das Schick­sal der ver­folg­ten Chri­sten im Nahen Osten hängt am

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Hintergrund

„‚Franziskus-Effekt‘ – Krieg gegen konservative Katholiken in New York“

In einem Arti­kel für „Fox​News​.com“ hat Adam Shaw sich mit den nega­ti­ven Aus­wüch­sen des soge­nann­ten „Papst Fran­­zi­s­­kus-Effekts“ aus­ein­an­der­ge­setzt. „Fox News“ ist die viel­leicht ein­fluß­reich­ste Fern­seh­sta­ti­on in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten und gehört zum Medi­en­im­pe­ri­um des Rupert Mur­doch. Shaw schreibt – etwas rei­ße­risch – spe­zi­ell mit Blick auf das Erz­bis­tum New York, daß dort „Krieg gegen kon­ser­va­ti­ve

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Hintergrund

Kardinal Schönborn: Vom Papst noch „Zeichen und Wunder“ – „Erschreckend“: Regierungen rüsten gegen eigene Bevölkerung

(Wien) Wiens Erz­bi­schof Chri­stoph Kar­di­nal Schön­born ist „über­zeugt“, daß Papst Fran­zis­kus sein „Reform­tem­po“ bei­be­hal­ten und es zu „Ände­run­gen“ kom­men wer­de. Dies berich­te­te die Rhei­ni­sche Post in ihrer Diens­­tag-Aus­­­ga­­be. Vom amtie­ren­den Papst wer­de es noch „Zei­chen und Wun­der“ geben. Als „erschreckend“ bezeich­ne­te es der Kar­di­nal, daß die west­li­chen Regie­run­gen ihre Ver­­tei­­di­­gungs- und Mili­tär­stra­te­gien immer  mehr „nach

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Hintergrund

Orthodoxe Kirche der Ukraine wählt in delikatem Moment neuen Primas

(Kiew) Heu­te abend wird der neue Metro­po­lit von Kiew der Ukrai­­nisch-Ortho­­do­­xen Kir­che des Mos­kau­er Patri­ar­chats desi­gniert. Die ortho­do­xe Kir­che in der Ukrai­ne ist seit der Unab­hän­gig­keit der Ukrai­ne in meh­re­re Zwei­ge zer­fal­len. Ins­ge­samt gibt es deren vier, die unter­schied­lich groß und ein­fluß­reich sind. Kano­nisch von den ande­ren ortho­do­xen Kir­chen aner­kannt ist nur die Ukrai­­nisch-Ortho­­do­­xe Kir­che

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Christenverfolgung

Setzt Papst im Irak auf „Interreligiöses Fußballspiel“? – Märtyrerpriester: Wie kann ich das Haus Gottes zusperren?“

(Bag­dad) Die Chri­sten im Nahen Osten und ande­ren Tei­len der Erde, wie Nige­ria, erle­ben das Mar­ty­ri­um. Doch der Westen schau­te lan­ge weg und sieht nun vor­wie­gend nur die Jesi­den. Über ver­folg­te Jesi­den zu schrei­ben, fällt den mei­nungs­len­ken­den west­li­chen Medi­en um ein Viel­fa­ches leich­ter, als über die ver­folg­ten Chri­sten zu berich­ten. Kann es ange­sichts von Mord,

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Genderideologie

Die Top Ten der Gegner von Lebensrecht und Familie in der EU – Teil 1

(Straß­burg) Am 24. Okto­ber 2012 ver­öf­fent­lich­te die Cor­ri­spon­den­za Roma­na des renom­mier­ten Histo­ri­kers Rober­to de Mat­tei ein ver­trau­li­ches Doku­ment mit dem Titel Top 27 Euro­pean Anti-choice Per­so­na­li­ties. Zusam­men­ge­stellt wur­de es vom Euro­pean Par­lia­men­ta­ry Forum on Popu­la­ti­on and Deve­lo­p­ment (EPF), einer der mäch­tig­sten euro­päi­schen Abtrei­bungs­lob­bys. Doch auch die Fein­de des Lebens­rechts unge­bo­re­ner Kin­der und der Fami­lie haben

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Hintergrund

Mobile Abtreibungskliniken in Argentinien – Erzbischof von La Plata: „Abtreibung ist Mord“

(Bue­nos Aires). Die Pro­vinz Bue­nos Aires will die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der durch „mobi­le Abtrei­bungs­kli­ni­ken“ för­dern. Die argen­ti­ni­sche Pro­vinz mit der Haupt­stadt La Pla­ta hat eine Flä­che, die fast der Grö­ße der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land ent­spricht. Dort wohnt mit mehr als 15 Mil­lio­nen Men­schen ein Drit­tel aller Argen­ti­ni­er. Die gleich­na­mi­ge argen­ti­ni­sche Haupt­stadt ist nicht Teil der Pro­vinz.

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Christenverfolgung

„Zwischen uns und euch ist das Schwert“ – „Diese Teufel haben die Christen vertrieben“

(Bag­dad) „Die Pfor­ten der Höl­le haben sich geöff­net und alle Teu­fel sind her­aus­ge­kom­men“, mit die­sen Wor­ten beschrieb Jsh­le­mon Ward­uni, der Weih­bi­schof des Patri­ar­chats von Baby­lon und Prä­si­dent der Cari­tas Irak in einem Inter­view mit der katho­li­schen Wochen­zeit­schrift Fami­glia Cri­stia­na die Lage in sei­nem Hei­mat­land. Welt­weit meh­ren sich die Gebets­in­itia­ti­ven für die ver­folg­ten Chri­sten im Nahen Osten.

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Christenverfolgung

Papst schweigt zu Islamisten – „Jemand im Vatikan hätte Grund sich vor Gott zu schämen“

(Rom) Der Jour­na­list Anto­nio Soc­ci kri­ti­sier­te ver­gan­ge­ne Woche in einem Kom­men­tar das Schwei­gen von Papst Fran­zis­kus ange­sichts des Mar­ty­ri­ums, das die Chri­sten im Nahen Osten erlei­den. Zwei Jah­re Bür­ger­krieg in Syri­en mobi­li­sier­ten den Westen, trotz Ver­fol­gung, Ver­trei­bung und Ermor­dung der Chri­sten, kaum. Im Irak das­sel­be Sze­na­rio. Dort beginnt sich (viel­leicht) etwas zu rüh­ren. Denn dort