„Einige Bischöfe haben nicht mehr den Mut, die Wahrheit zu sagen“


Kardinal Gerhard Müller
Kardinal Gerhard Müller: „Der Begriff Homophobie ist ein Betrug. Homophonie existiert gar nicht. Dahinter verbirgt sich eine Ideologie.“

Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler, der eme­ri­tier­te Prä­fekt der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, bekräf­tig­te in einem Inter­view mit Costan­za Miria­no das Urteil des kirch­li­chen Lehr­am­tes über jene, und sei­en es Bischö­fe, die Initia­ti­ven zur För­de­rung der Homo­se­xua­li­tät unterstützen.

Betrug Homophobie: Im Bild eine „christliche“ Initiative „gegen Homophobie“
Betrug Homo­pho­bie: Im Bild eine „christ­li­che“ Initia­ti­ve „gegen Homophobie“
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Für den 20. Mai kün­dig­te der Bischof von Reg­gio-Emi­lia an, an einer „Gebets­wa­che gegen Homo­pho­bie“ teil­neh­men zu wol­len, anstatt die­se zu ver­ur­tei­len, wie es gläu­bi­ge Katho­li­ken von ihm erhofft hat­ten. Kar­di­nal Mül­ler bekräf­tig­te dage­gen die Falsch­heit des Begriffs „Homo­pho­bie“, der gezielt erfun­den wur­de, um poli­ti­sche Zie­le zu verfolgen.
Anlaß für das Inter­view war der IDAHOBT am 17. Mai. Das eng­li­sche Akro­nym steht für „Inter­na­tio­nal Day Against Homo­pho­bia, Trans­pho­bia and Bipho­bia“, zu deutsch: Inter­na­tio­na­ler Tag gegen Homo­pho­bie, Trans­pho­bie und Bipho­bie. Dabei han­delt es sich um einen erst­mals 2005 aus­ge­ru­fe­nen „Akti­ons­tag“ der Homo-Orga­ni­sa­tio­nen zum Zweck der Homo­se­xua­li­sie­rung des öffent­li­chen Lebens.
Der Tag wur­de gewählt, weil am 17. Mai 1990 die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) aus hei­te­rem Him­mel die Homo­se­xua­li­tät aus ihrem Krank­heits­ka­ta­log lösch­te. Eine will­kür­li­che Ent­schei­dung, die sich nicht auf neue wis­sen­schaft­li­che Erkennt­nis­se stütz­te, son­dern aus­schließ­lich poli­tisch moti­viert war. Trans­se­xua­li­tät gilt nach wie vor als psy­chi­sche Stö­rung, soll aber, geht es nach der Homo-Lob­by und ihren poli­ti­schen Unter­stüt­zern, 2018 eben­falls gelöscht werden.

Costan­za Miria­no nennt den Homo-Akti­ons­tag einen „Fuf­f­ad­ay“, einen „Geschwätz­tag“, kurz­um etwas Sinn­lo­ses, da „es Homo­pho­bie nicht gibt, weil eine sol­che Patho­lo­gie (Pho­bie) nicht exi­stiert“. Der Begriff sei eine eben­so pole­mi­sche wie halt­lo­se Ver­keh­rung der Rol­len, weil es dar­um ging und wei­ter­hin geht, wirk­li­che Patho­lo­gien wie Homo­se­xua­li­tät & Co. aus dem WHO-Kata­log der Krank­hei­ten zu strei­chen. Homo­se­xu­el­le müß­ten sich stän­dig selbst ein­re­den, an kei­ner psy­chi­schen Stö­rung zu leiden.

Miria­no nützt den IDAHOBT, um auf das in der kom­men­den Woche in ita­lie­ni­scher Aus­ga­be erschei­nen­de Buch von Dani­el C. Matt­son „Why I Don’t Call Mys­elf Gay: How I Reclai­med My Sexu­al Rea­li­ty and Found Peace“ auf­merk­sam zu machen. Das Buch, „War­um ich mich nicht als schwul bezeich­ne. Wie ich mei­ne sexu­el­le Wirk­lich­keit wie­der­ge­won­nen und mei­nen Frie­den gefun­den habe“, erschien im eng­li­schen Ori­gi­nal im Juni 2017 in den USA. Eine deut­sche Über­set­zung des Buches ist noch ausständig.

Das Vor­wort stammt von Kar­di­nal Robert Sarah, Prä­fekt der Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung. Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler wird die ita­lie­ni­sche Aus­ga­be am kom­men­den 25. Mai in Rom vorstellen.

„Anstatt sich um die wirklichen Probleme zu kümmern, verwandeln Politiker unsere Demokratie in totalitäre Systeme“

Costan­za Miria­no: Der 17. Mai ist der Welt­tag gegen die Homo­pho­bie. Wir wis­sen, daß die­ser Begriff 1971 in den USA erfun­den wur­de, aber wir wis­sen auch, daß die Per­so­nen, die eine Anzie­hung zum glei­chen Geschlecht emp­fin­den, manch­mal wirk­lich sehr dar­un­ter lei­den. Wie müs­sen wir Chri­sten, die wir geru­fen sind, alle zu lie­ben, uns zu die­sem The­ma verhalten?

Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler: Die Homo­pho­bie exi­stiert schlicht und ein­fach nicht: Sie ist ein­deu­tig eine Erfin­dung und ein Instru­ment der tota­li­tä­ren Domi­nanz über das Den­ken ande­rer. Der Homo-Bewe­gung feh­len die wis­sen­schaft­li­chen Argu­men­te, wes­halb sie eine Ideo­lo­gie kon­stru­iert hat, die herr­schen will, indem sie sich ihre eige­ne Wirk­lich­keit kon­stru­iert. Es ist das mar­xi­sti­sche Sche­ma, laut dem nicht die Wirk­lich­keit das Den­ken schafft, son­dern das Den­ken sich die Wirk­lich­keit schafft. Wer die­se kon­stru­ier­te Wirk­lich­keit nicht akzep­tiert, ist als krank zu betrach­ten. Es ist so, als könn­te man mit der Poli­zei oder mit Gerich­ten auf eine Krank­heit ein­wir­ken. In der Sowjet­uni­on wur­den Chri­sten in psych­ia­tri­sche Kli­ni­ken gesperrt. Das sind die Mit­tel der tota­li­tä­ren Regime, des Natio­nal­so­zia­lis­mus und des Kom­mu­nis­mus. Das­sel­be wider­fährt heu­te in Nord­ko­rea jenen, die nicht das herr­schen­de Den­ken akzeptieren.

Costan­za Miria­no: Es gibt eini­ge Bischö­fe, die Gebets­wa­chen oder ande­re „katho­li­sche“ Initia­ti­ven gegen Homo­pho­bie unter­stützt haben. Eini­ge ken­ne ich per­sön­lich, und sie ste­hen, soweit ich es ver­ste­hen kann, der Glau­bens­leh­re sehr nahe. War­um akzep­tie­ren sie also Ihrer Mei­nung nach die­ses Spiel, zumal ja bereits die Aner­ken­nung des Wor­tes Homo­pho­bie bedeu­tet, eine gewis­se ideo­lo­gi­sche Sicht­wei­se akzeptieren?

Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler: Eini­ge Bischö­fe haben heu­te nicht mehr den Mut, die Wahr­heit zu sagen, und las­sen sich ein­schüch­tern. Sie ver­ste­hen nicht, daß Homo­pho­bie ein Betrug ist, der dazu dient, die Leu­te zu bedro­hen. Wir Chri­sten aber dür­fen kei­ne Angst vor Dro­hun­gen haben. In den ersten Jahr­hun­der­ten wur­den die Jün­ger Jesu in die Ker­ker gesperrt, oder man ließ sie von wil­den Tie­ren zer­rei­ßen. Heu­te zer­reißt man die Leu­te mit Psy­cho­ter­ror, indem man die Unwis­sen­heit aus­nützt. Von einem Bischof und einem Prie­ster dür­fen wir aber erwar­ten, daß er imstan­de ist, hin­ter die Ideo­lo­gien zu blicken. Wir sind jene, die mit der Gna­de Got­tes ver­su­chen, alle Men­schen zu lie­ben, auch jene, die sich vom glei­chen Geschlecht ange­zo­gen füh­len. Es muß aber klar sein, daß lie­ben nicht heißt, der Gen­der-Pro­pa­gan­da zu gehorchen.

Costan­za Miria­no: Matt­son wid­met ein umfang­rei­ches Kapi­tel sei­nes Buches der Demon­ta­ge von Pro­pa­gan­da­be­grif­fen. Das beginnt schon im Titel: „War­um ich mich nicht als schwul defi­nie­re. Sie wer­den zusam­men mit dem Autor in Rom das Buch vor­stel­len. Was den­ken Sie darüber?

Kardinal Gerhard Müller
Kar­di­nal Ger­hard Müller

Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler: Matt­son ist ein Mann, der sei­ne Wor­te auf die eige­nen Erfah­rung stützt, und das zählt mehr als alle Ideo­lo­gien. Sei­ne Geschich­te zeigt viel­mehr, wie stark die­se Ideo­lo­gien sind, und wie sie eine Form der Unter­drückung gegen all jene aus­üben, die Pro­ble­me mit der eige­nen Sexua­li­tät haben. Man kann aus ver­schie­de­nen Grün­den sol­che Pro­ble­me haben: Die Wirk­lich­keit aber ist, daß man nur ent­we­der Mann oder Frau ist. Es gibt zwei Geschlech­ter, das ist die Wirk­lich­keit. Der Rest ist Inter­pre­ta­ti­on. Papst Fran­zis­kus wird sehr häu­fig wegen jenes Inter­views im Flug­zeug zitiert, jenem Satz: „Wer bin ich, um zu urtei­len?“ Der Papst hat aber das­sel­be gesagt, was im Kate­chis­mus steht: Jede Per­son ver­dient Respekt, weil sie ein Eben­bild Got­tes ist, und wir für kei­nen Zweck die Men­schen miß­brau­chen dür­fen. Zugleich sprach Fran­zis­kus aber auch von der Homo-Lob­by. Und lei­der stimmt auch das. Wir hat­ten an der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on einen Mit­ar­bei­ter, man kann es öffent­lich sagen, weil er sich selbst mit gro­ßem Lärm geoutet hat, indem er sag­te: „Ich bin schwul“, der aber nie um Hil­fe oder Beglei­tung gebe­ten hat. Matt­son im Gegen­teil sagt: „Ich will mich nicht als schwul defi­nie­ren“, weil er vor allem weiß, daß „schwul“ ein fal­scher Aus­druck ist, der Ver­ach­tung aus­drückt, dann aber auch, weil trotz die­ser Anzie­hung zum eige­nen Geschlecht es nicht die Anzie­hung ist, die eine Per­son defi­niert. Eine Per­son ist immer viel mehr als das. Wir sind Geschöp­fe, die dank der Erlö­sung die Beru­fung zum ewi­gen Leben haben. Wer die­se Anzie­hung emp­fin­det, muß ent­halt­sam leben, wozu wir alle, alle Chri­sten, geru­fen sind, die nicht in einer gül­ti­gen und wirk­li­chen Ehe leben.

Costan­za Miria­no: War­um steht die­ses The­ma auf der poli­ti­schen Agen­da des Westens ganz oben? Es scheint, als hand­le es sich um eine Prio­ri­tät aller Regierungen.

Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler: Unse­re Poli­ti­ker in Euro­pa haben sich um vie­le Men­schen zu küm­mern, die ohne Arbeit sind, um den Gebur­ten­man­gel, um die Fami­lie, um vie­le ern­ste Pro­ble­me: Statt­des­sen küm­mern sie sich dar­um, unse­re Demo­kra­tie in tota­li­tä­re Syste­me zu ver­wan­deln. Ideo­lo­gien sind a sich gewalt­tä­tig. Wie kann ein Par­la­ment fest­le­gen, was wahr ist und was nicht? Wie kann es behaup­ten, daß zwei und zwei fünf ergibt?

Why I Don't Call Myself Gay
Why I Don’t Call Mys­elf Gay

Costan­za Miria­no: Eine der vie­len inter­es­san­ten Stel­len im Buch stellt einen Zusam­men­hang zwi­schen der mas­sen­haf­ten Ver­brei­tung von Ver­hü­tungs­mit­teln und der sich durch­set­zen­den Gen­der-Ideo­lo­gie her.  Ich nüt­ze die Gele­gen­heit, um Ihnen eine Fra­ge zu einem The­ma zu stel­len, das mir sehr wich­tig ist. Sie wis­sen bes­ser als ich, daß es in der Kir­che Kräf­te gibt, die gegen Hum­a­nae vitae sind, und die eine Revi­si­on die­ser Enzy­kli­ka for­dern. Was den­ken Sie dazu? Wie erklä­ren Sie sich die­ses Phänomen?

Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler:  Ich erklä­re es mir durch die Ver­welt­li­chung der Kir­che. Für eini­ge Hir­ten ist die Kir­che nur ein Mit­tel, um Poli­tik zu machen, um zu gefal­len. Für sie zählt es mehr, die Mas­sen zu ach­ten als das Wort Got­tes. Sie sind gegen die Schöp­fung. Ich ver­glei­che jene, die Hum­a­nae vitae ändern wol­len, um den Mas­sen zu gefal­len, mit jenen, die wäh­rend der tota­li­tä­ren Regime Kom­pro­mis­se ein­ge­gan­gen sind. Die Zeu­gen tra­gen hin­ge­gen die Ver­ant­wor­tung der geof­fen­bar­ten Wahr­heit. Hum­a­nae vitae war pro­phe­tisch: Alle Gefah­ren, die dar­in vor­aus­ge­sagt wur­den, sind ein­ge­trof­fen und Teil des moder­nen Lebens gewor­den: der Nihi­lis­mus, der Mate­ria­lis­mus… Es fehlt am höhe­ren Sinn für die mensch­li­che Exi­stenz, wes­halb hin­ter den Fas­sa­den nur Lee­re ist. Jedes Wort aus dem Mund Got­tes ist in Wirk­lich­keit rein­stes Ver­gnü­gen. Wenn wir auf­hö­ren, zu ver­kün­den, wo das wah­re Ver­gnü­gen, wo die wah­re Freu­de ist, wer­den wir ver­ant­wort­lich sein für das Unglück vie­ler Men­schen. Wenn die Hir­ten nicht wachen, sie­gen die Wöl­fe. Mit den Wöl­fen kann man kei­ne Kom­pro­mis­se schlie­ßen, um viel­leicht doch das eine oder ande­re Schaf zu ret­ten. Mit der Illu­si­on, nie­mand zu ver­lie­ren, ver­liert man die gan­ze Her­de. Das ist nicht die Logik Jesu. Um kein Schaf zu ver­lie­ren, hat er sich selbst geop­fert, nicht die Schafe.

Costan­za Miria­no: Die Hir­ten, die sich für Ver­hü­tung aus­spre­chen, tun dies meist, indem sie behaup­ten, daß es zwar ein Übel sei, aber in extre­men Fällen…

Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler: Das ist nur eine Tech­nik, um sich den Weg zu öff­nen: Man stellt eine rein emo­tio­na­le Über­le­gung an, die sich auf Aus­nah­me­fäl­le stützt. Auch in Extrem­si­tua­tio­nen fin­det ein guter Hir­te eine Lösung, um die intrin­si­sche Ein­heit zwi­schen Fort­pflan­zung und Sexua­li­tät zu bewah­ren. Der Trick der Theo­lo­gen und der Bischö­fe, die die Leh­re angrei­fen, ist hin­ge­gen die Emo­tio­na­li­sie­rung… Zum Bei­spiel: Sie begin­nen zu sagen, daß es da einen Vater mit vier Kin­dern gibt, der sei­ne Arbeit ver­lo­ren hat, und eine Mut­ter, die krank ist… und dann führt man eine Dis­kus­si­on auf einer emo­tio­na­len Wel­le irgend­ei­nes Ein­zel­fal­les. Das ist aber kei­ne seriö­se Art, ern­ste The­men zu behandeln.

Einleitung/​Übersetzung: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Costan­za Miriano/​Nuova Bus­so­la Quotidiana

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2 Kommentare

  1. Gott sei dank, dass es noch in Deutsch­land Prie­ster und Bischö­fe gibt, die sich der Pro­te­stan­ti­sie­rung wider­set­zen. Wir müs­se die­se Prie­ster mit unse­ren Gebe­ten und Opfern unter­stüt­zen, denn der Kampf ist schon rich­tig ent­brannt. Mut­ter der Kir­che bit­te für uns, ret­te die See­len der Prie­ster, die die katho­li­sche Leh­re ver­un­stal­ten und die Ver­wir­rung und Spal­tung stiften.

  2. Homo­pho­bie – welch ein Unsinn. Ich sage wel­che Pho­bie die­je­ni­gen haben, die die­sen Begriff ver­wen­den. Es ist die Kru­zo­pho­bie oder Kreuzesangst!

    Sie fürch­ten das Kreuz Chri­sti, das jeder tra­gen muss, der sich zur Leh­re Jesu Chri­sti und den Gebo­ten Got­tes bekennt. Die­ses Kreuz umfasst das öffent­li­che Bekennt­nis dazu, dass Homo­se­xua­li­tät vor Gott eine schwe­re Sün­de, eine Tod­sün­de ist.

    Das ein­zi­ge das in Wahr­heit gefürch­tet wird, ist das Kreuz! So ein­fach ist es.

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