Widerstandsgeist und Liebe zur Kirche


Kirchenkrise Roberto de Mattei über den nötigen Widerstandsgeist aus Liebe zur Kirche wie ihn der heiligen Paulus beschrieben und die Kirchenväter gerechtfertigt haben.
Roberto de Mattei über den nötigen Widerstandsgeist aus Liebe zur Kirche wie ihn der heiligen Paulus beschrieben und die Kirchenväter gerechtfertigt haben.

Wäh­rend der fünf­te Jah­res­tag der Erwäh­lung von Papst Fran­zis­kus näher­rückt, hören wir häu­fig sagen, daß wir uns in einem dra­ma­ti­schen und abso­lut noch nie dage­we­se­nen Moment der Kir­chen­ge­schich­te befin­den. Das ist nur zum Teil wahr. Die Kir­che hat immer tra­gi­sche Stun­den gekannt, in denen ihr mysti­scher Leib ver­letzt wur­de, von ihrer Ent­ste­hung auf Gol­go­ta bis in unse­re Tage. Die Jüng­sten wis­sen es nicht und die Alten ver­ges­sen es, wie schreck­lich die Jah­re nach dem Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil waren, aus denen die heu­ti­ge Epo­che herrührt.

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Vor 50 Jah­ren, wäh­rend die 68er-Revol­te explo­dier­te, ver­such­te eine Grup­pe von Kar­di­nä­len und Bischö­fen, die Kon­zils­ak­teu­re waren, eine radi­ka­le Ände­rung der katho­li­schen Ehe­leh­re durch­zu­set­zen. Der Ver­such schei­ter­te, weil Paul VI. mit der Enzy­kli­ka Hum­a­nae vitae vom 25. Juli 1968 das Ver­bot künst­li­cher Ver­hü­tungs­mit­tel bekräf­tig­te, und damit der ori­en­tie­rungs­lo­sen Her­de wie­der Kraft und Hoff­nung zurückgab.

Paul VI., der Papst von Hum­a­nae vitae, war aber auch jener, der einen tie­fen Bruch mit der katho­li­schen Tra­di­ti­on ver­ur­sach­te, indem er 1969 den neu­en Ritus der Mes­se ein­führ­te, der am Ursprung der heu­ti­gen, lit­ur­gi­schen Ver­wü­stun­gen steht.

Der­sel­be Paul VI. trieb die Ost­po­li­tik vor­an, indem er am 18. Novem­ber 1973 die schwer­wie­gen­de Ver­ant­wor­tung auf sich lud und Joszef Kar­di­nal Minds­zen­ty (1892–1975), die Sym­bol­ge­stalt des katho­li­schen Wider­stan­des gegen den Kom­mu­nis­mus, aus sei­nem Amt als Erz­bi­schof von Esz­t­er­gom und Pri­mas von Ungarn entfernte.

Papst Mon­ti­ni erhoff­te in Ita­li­en die Ver­wirk­li­chung des histo­ri­schen Kom­pro­mis­ses durch ein Abkom­men zwi­schen dem Vor­sit­zen­den der Christ­de­mo­kra­ten, Aldo Moro, und dem Vor­sit­zen­den der Kom­mu­ni­sti­schen Par­tei, Enri­co Ber­lin­guer. Die Ope­ra­ti­on kam nur wegen der Ent­füh­rung und der Ermor­dung von Moro zum Still­stand, auf die am 6. August 1978 auch der Tod von Papst Mon­ti­ni folg­te. Er jährt sich die­ses Jahr zum vier­zig­sten Mal.

In die­sen Jah­ren von Blut und Ver­rat wur­den muti­ge Stim­men laut, die nicht nur der histo­ri­schen Chro­nik wegen in Erin­ne­rung geru­fen wer­den sol­len, son­dern auch des­halb, weil sie uns hel­fen, uns in der Fin­ster­nis des gegen­wär­ti­gen Augen­blicks zu ori­en­tie­ren. Es soll an zwei Stim­men erin­nert wer­den, die sich erho­ben, noch bevor es zum soge­nann­ten Fall Lefeb­v­re kam, jenem fran­zö­si­schen Erz­bi­schof, des­sen „pro­phe­ti­sche Mis­si­on in einer außer­ge­wöhn­lich dunk­len Zeit einer all­ge­mei­nen Kri­se der Kir­che“ Msgr. Atha­na­si­us Schnei­der jüngst in einem Inter­view betonte.

Die erste Stim­me ist jene des fran­zö­si­schen Domi­ni­ka­ner­theo­lo­ge P. Roger-Tho­mas Cal­mel, der seit 1969 den Novus Ordo von Paul VI. abge­lehnt hat­te und im Juni 1971 in der Zeit­schrift Itin­é­rai­res schrieb:

„Unser christ­li­cher Wider­stand als Prie­ster oder Lai­en – ein schmerz­li­cher Wider­stand, weil er uns zwingt, selbst dem Papst nein zu sagen, was die moder­ni­sti­sche Erschei­nung der katho­li­schen Mes­se anbe­langt –, ein respekt­vol­ler, aber unbeug­sa­mer Wider­stand, ist vom Grund­satz einer tota­len Treue zur leben­di­gen Kir­che gelei­tet; oder in ande­ren Wor­ten aus­ge­drückt, vom Grund­satz der leben­di­gen Treue zur Ent­wick­lung der Kir­che. Wir haben aber dar­an gedacht, das zu brem­sen oder zu behin­dern, was eini­ge mit sehr zwei­deu­ti­gen Wor­ten den ‚Fort­schritt‘ der Kir­che nen­nen. Wir spre­chen statt­des­sen vom homo­ge­nen Wachs­tum im dok­tri­nel­len und lit­ur­gi­schen Bereich in der Kon­ti­nui­tät der Tra­di­ti­on und mit Blick auf die ‚con­sum­ma­tio sanc­torum‘. (…) Wie uns unser Herr in den Gleich­nis­sen lehrt, und der hei­li­ge Pau­lus in den Brie­fen, glau­ben wir, daß die Kir­che im Lau­fe der Jahr­hun­der­te wächst und sich in Har­mo­nie, wenn auch durch tau­send Lei­den, ent­wickelt bis zur Wie­der­kehr in Herr­lich­keit von Jesus ihrem Bräu­ti­gam und Unse­rem Herrn. Da wir über­zeugt sind, daß im Lau­fe der Jahr­hun­der­te ein Wachs­tum der Kir­che statt­fin­det, und weil wir ent­schlos­sen sind, zumin­dest soweit es von uns abhängt, uns so gut als mög­lich in die­se unun­ter­bro­che­ne und geheim­nis­vol­le Ent­wick­lung ein­zu­brin­gen, leh­nen wir die­sen anma­ßen­den Fort­schritt ab, der sich auf das Zwei­te Vati­ca­num beruft, aber in Wirk­lich­keit eine töd­li­che Abir­rung ist. Wir machen uns die klas­si­sche Unter­schei­dung des hei­li­gen Vin­zenz von Lérins zu eigen: So sehr wir ein schö­nes Wachs­tum und einen strah­len­den ‚prof­ec­tus‘ wün­schen, so sehr leh­nen wir mit Nach­druck, ohne Wenn und Aber, eine ver­häng­nis­vol­le ‚pen­nu­ta­tio‘, jede radi­ka­le und schänd­li­che Ände­rung ab; radi­kal, weil sie vom Moder­nis­mus her­rührt und jeden Glau­ben ver­leug­net; schänd­lich, weil die­se moder­ni­sti­sche Leug­nung flüch­tig und ver­bor­gen auftritt.“

Die zwei­te Stim­me ist die eines Den­kers und Man­nes der Tat, des Bra­si­lia­ners Pli­nio Cor­rêa de Oli­vei­ra, dem Autor eines Mani­fe­stes des Wider­stan­des gegen die vati­ka­ni­sche Ost­po­li­tik, das am 10. April 1974, im Namen der Ver­ei­ni­gung Tra­di­ti­on, Fami­lie und Pri­vat­ei­gen­tum, mit dem Titel „Die vati­ka­ni­sche Ent­span­nungs­po­li­tik gegen­über den kom­mu­ni­sti­schen Regie­run­gen. Für TFP: Nicht ein­mi­schen oder wider­ste­hen?“ ver­öf­fent­licht wurde.

„Wider­ste­hen heißt, daß wir zur Ver­tei­di­gung des Vater­lan­des und der christ­li­chen Zivi­li­sa­ti­on, die bedroht sind, den Katho­li­ken raten wer­den, wei­ter­hin die kom­mu­ni­sti­sche Leh­re, mit allen erlaub­ten Mit­teln zu bekämp­fen. […] Die Zei­len die­ser Erklä­rung wür­den nicht aus­rei­chen, um alle Kir­chen­vä­ter, Kir­chen­leh­rer, Moral­theo­lo­gen und Kir­chen­recht­ler auf­zu­li­sten, von denen vie­le zu den Altä­ren erho­ben wur­den, die die Recht­mä­ßig­keit des Wider­stan­des ver­tre­ten. Ein Wider­stand, der nicht Abspal­tung, nicht Auf­stand, nicht Zer­set­zung und nicht Respekt­lo­sig­keit ist. Im Gegen­teil. Er ist Treue, Ver­bun­den­heit, Lie­be und Unter­ord­nung. ‚Wider­stand‘ ist das Wort, das wir bewußt gewählt haben, weil es vom hei­li­gen Pau­lus selbst ver­wen­det wird, um sei­ne Hal­tung zu beschrei­ben. Da der erste Papst, der hei­li­ge Petrus, Dis­zi­pli­nar­maß­nah­men ergrif­fen hat­te, um im katho­li­schen Kul­tus Prak­ti­ken zu bewah­ren, die von der alten Syn­ago­ge her­rühr­ten, sah der hei­li­ge Pau­lus eine gro­ße Gefahr der dok­tri­nel­len Ver­wir­rung zum Scha­den der Gläu­bi­gen. Des­halb erhob er sich und „wider­stand“ dem hei­li­gen Petrus „ins Ange­sicht“. Die­ser sah in der ener­gi­schen, aber geist­ge­lei­te­ten Geste des Völ­ker­apo­stels kei­nen Akt der Rebel­li­on, son­dern der brü­der­li­chen Ver­bun­den­heit und Lie­be. Und da er genau wuß­te, wor­in er unfehl­bar war und wor­in nicht, gab er den Argu­men­ten des hei­li­gen Pau­lus nach. Die Hei­li­gen sind die Vor­bil­der der Katho­li­ken. So wie der hei­li­ge Pau­lus wider­stand, in die­sem Sin­ne wider­ste­hen auch wir. Und dar­in fin­det unser Gewis­sen Frieden.“

Der „Wider­stand“ ist nicht nur ein ver­ba­les Glau­bens­be­kennt­nis, son­dern ein Lie­bes­akt gegen­über der Kir­che, der zu prak­ti­schen Kon­se­quen­zen führt. Wer wider­steht, trennt sich von dem, der die Spal­tung der Kir­che pro­vo­ziert. Er kri­ti­siert ihn mit offe­nem Visier und weist ihn zurecht. Auf die­ser Linie wur­den 2017 die Cor­rec­tio filia­lis gegen­über Papst Fran­zis­kus und das Mani­fest der Lebens­rechts­be­we­gun­gen unter dem Titel „Treu der wah­ren Leh­re, nicht den Hir­ten, die irren“ ver­öf­fent­licht. Auf die­ser Linie steht heu­te die kom­pro­miß­lo­se Hal­tung von Kar­di­nal Joseph Zen gegen die Neue Ost­po­li­tik von Papst Fran­zis­kus gegen­über dem kom­mu­ni­sti­schen Chi­na. Jenen, die ein­wen­den, daß es not­wen­dig sei, „ein gemein­sa­mes Ter­rain zu fin­den, um den jahr­zehn­te­lan­gen Bruch zwi­schen Vati­kan und Chi­na zu been­den“, ant­wor­tet Kar­di­nal Zen: „Kann es irgend etwas ‚Gemein­sa­mes‘ mit einem tota­li­tä­ren Regime geben? Ent­we­der man ergibt sich oder man akzep­tiert die Ver­fol­gung, indem man sich selbst treu bleibt. Kann man sich ein Abkom­men zwi­schen dem hei­li­gen Josef und König Hero­des vor­stel­len?“ Und jenen, die ihn fra­gen, ob er denn über­zeugt sei, daß der Vati­kan die katho­li­sche Kir­che in Chi­na ver­kauft, sagt er: „Ja, ein­deu­tig, wenn sie in die­se Rich­tung gehen, was auf­grund des­sen offen­sicht­lich ist, was sie in die­sen Mona­ten und den ver­gan­ge­nen Jah­ren getan haben“.

Für den kom­men­den 7. April ist eine Tagung ange­kün­digt, von der man vor­erst nur wenig weiß, die aber die aktu­el­le Kri­se der Kir­che zum The­ma haben soll. Die Teil­nah­me meh­re­rer Kar­di­nä­le und Bischö­fe und vor allem von Kar­di­nal Zen zeigt ihre Bedeu­tung an. Es ist dafür zu beten, daß sich bei die­ser Tagung eine Stim­me der Lie­be für die Kir­che und des ent­schlos­se­nen Wider­stan­des gegen alle theo­lo­gi­schen, mora­li­schen und lit­ur­gi­schen Abir­run­gen des der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kats erhebt, ohne sich der Illu­si­on hin­zu­ge­ben, daß die Lösung dar­in bestehen könn­te, die Ungül­tig­keit des Rück­tritts von Bene­dikt XVI. oder der Wahl von Fran­zis­kus behaup­ten zu wol­len. Eine Flucht in ein kir­chen­recht­li­ches Pro­blem hie­ße nur, der not­wen­di­gen Debat­te über das dok­tri­nel­le Pro­blem aus dem Weg zu gehen, das aber die Ursa­che der Kri­se ist, in der wir uns befinden.

*Rober­to de Mat­tei, Histo­ri­ker, Vater von fünf Kin­dern, Pro­fes­sor für Neue­re Geschich­te und Geschich­te des Chri­sten­tums an der Euro­päi­schen Uni­ver­si­tät Rom, Vor­sit­zen­der der Stif­tung Lepan­to, Autor zahl­rei­cher Bücher, zuletzt in deut­scher Über­set­zung: Ver­tei­di­gung der Tra­di­ti­on: Die unüber­wind­ba­re Wahr­heit Chri­sti, mit einem Vor­wort von Mar­tin Mose­bach, Alt­öt­ting 2017.

Bild: Cor­ri­spon­den­za Romana

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3 Kommentare

  1. Es ist dafür zu beten, daß sich bei die­ser Tagung eine Stim­me der Lie­be für die Kir­che und des ent­schlos­se­nen Wider­stan­des gegen alle theo­lo­gi­schen, mora­li­schen und lit­ur­gi­schen Abir­run­gen des der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kats erhebt, ohne sich der Illu­si­on hin­zu­ge­ben, daß die Lösung dar­in bestehen könn­te, die Ungül­tig­keit des Rück­tritts von Bene­dikt XVI. oder der Wahl von Fran­zis­kus behaup­ten zu wollen.
    Die­se Stim­me der Lie­be, danach seh­nen sich alle wah­ren Katholiken.

  2. Der Arti­kel ist eine unan­ge­brach­ter Ver­such der Beschwich­ti­gung. Der Unter­schied zur kon­zi­lia­ren und frü­hen nach­kon­zi­lia­ren Pha­se ist, daß es heut­zu­ta­ge im Wel­tepi­sko­pat über­haupt kei­nen umfas­sen­den Wider­stand mehr gegen den Kata­log der Neue­run­gen gibt. Die­ser Wider­stand war damals zwar, wie am Kon­zil selbst mit dem Coe­tus Inter­na­tio­na­lis Patrum, in der Min­der­heit, aber noch wirk­mäch­tig genug, sodaß Mon­ti­ni sich gezwun­gen sah die Alters­gren­zen für Bischö­fe und Kar­di­nä­le zu dekre­tie­ren um ihm sehr lästi­ge retar­die­ren­de Kräf­te aus­zu­schal­ten. Seit­dem hat sich nun alles noch mehr, wie bei jedem revo­lu­tio­nä­ren Bruch, radi­ka­li­siert und eine der­ar­ti­ge Eigen­dy­na­mik (egal ob beim Öku­me­nis­mus, der Ekkle­sio­lo­gie, der Lit­ur­gie etc) ent­fal­tet sodaß selbst gut­mei­nen­de Nach­ge­bo­re­ne nun vie­les schon als „nor­mal“ und „katho­lisch“ anse­hen was die­sen in Ren­te geschick­te Prä­la­ten und Alten die Scha­mes­rö­te ins Gesicht getrie­ben hät­te. Auch sehe ich aktu­ell kei­ne ganz küh­nen Bischö­fe, die etwa wie Lefeb­v­re oder de Castro May­er und eini­ge ande­re fun­da­men­ta­le Kri­tik an dem Zustand der Kir­che (AL ist nur ein Aspekt des berg­o­glia­ni­schen Papsstums und mit­nich­ten das ein­zi­ge Ärger­nis.) und sämt­li­cher ihrer Glie­der übten. Was nicht ver­wun­dert, da dies schluß­end­lich tat­säch­li­che an die „Peri­phe­rie“ einer geist­li­chen Lauf­bahn führt und die­se Rand­exi­stenz aus durch­aus ver­ständ­li­chen Grün­den nur weni­ge bereit sind zu ertragen.

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