Das jüngste Bild von Benedikt XVI.


Benedikt XVI.
Das jüngste Photo von Benedikt XVI., aufgenommen am 16. Februar 2018.

(Rom) Das jüng­ste Pho­to von Bene­dikt XVI.

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Am ver­gan­ge­nen Frei­tag, dem 16. Febru­ar besuch­te Feli­pe Mene­gat (rechts im Bild), Gra­bes­rit­ter und Mit­ar­bei­ter von Fra­tres in Unum, den vor­ma­li­gen Papst Bene­dikt XVI. im vati­ka­ni­schen Klo­ster Mater Eccle­siæ. Das dabei auf­ge­nom­me­ne Bild wur­de am Sonn­tag von Fra­tres in Unum veröffentlicht.

Die por­tu­gie­si­sche Inter­net­sei­te Fra­tres in Unum (Bra­si­li­en) ver­steht sich als „tra­di­tio­na­li­sti­sche Avantgarde“.

Auf der Sei­te hin­ter­lie­ßen bereits zahl­rei­che Leser freu­di­ge Kom­men­ta­re, die die Anhäng­lich­keit an das gewe­se­ne Kir­chen­ober­haupt zum Aus­druck brin­gen. Eini­ge Beispiele:

„Ein Bild, das das Herz erfreut.“

„Pon­ti­fex, tu Chri­sti es Vica­ri­us super Ter­ram, rupes inter fluc­tus, tu es pha­rus in tenebris.”

„Mein gelieb­ter Papst.“

„Was für eine Freu­de, ihn zu sehen.“

„Wer glaubt, daß die pro­phe­ti­sche Mis­si­on Fati­mas been­det sei, der irrt sich (Bene­dikt XVI., 13. Mai 2010 in Fatima).“

„Ich ver­mis­se das Pon­ti­fi­kat von Bene­dikt XVI.“

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Fra­tres in Unum

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7 Kommentare

  1. Durch sein Flie­hen vor den Wöl­fen hat er uns das gan­ze Desa­ster ein­ge­brockt. Wir haben zuwe­nig gebetet!

    • Haben Sie kein Herz?Es ist doch auf dem Foto offen­sicht­lich, dass die­ser alters geschwäch­te Mann die Geschicke einer Welt­kir­che nicht mehr so len­ken kann, wie man es heut­zu­ta­ge von einem Papst erwartet.Papst Bene­dikt hat bereits als Kar­di­nal und dann als Papst reich­lich Anfein­dun­gen erfah­ren, er ist nie vor den Wöl­fen geflo­hen und hat der Kir­che in sei­nen Schrif­ten und sei­ner Demut ein rei­ches Erbe und ein leuch­ten­des Vor­bild hinterlassen.

    • Wir haben zu wenig gebe­tet und haben wahr­schein­lich alle ein wenig dazu bei­getra­gen das er nicht mehr unser Papst ist. Sol­che Din­ge kön­nen pas­sie­ren. Leider.

    • Die Abdan­kung Bene­dikts lag in der Hei­li­gen Vor­se­hung Got­tes. – Die Zukunft wird es zeigen!

  2. Er ist nicht geflohen!
    Er ist das demü­ti­ge Lamm, das man zur Schlacht­bank führt, als Haupt des mysti­schen Lei­bes Christi!
    Ver­spot­tet und sei­ner Klei­der beraubt voll­zieht sich an ihm – wie an kei­nem sonst – in mysti­scher Wei­se die gan­ze Pas­si­on des Herrn bis zum Ende! Wer kann die Schmer­zen ermes­sen, die es im Innern für ihn bedeu­ten muss…

  3. In der Tat. Vor lau­ter Freu­de haben wir zu wenig für ihn gebe­tet. Ins­be­son­de­re die Feind­se­lig­keit und Het­ze von Zol­lit­sch und Co aus Deutsch­land, die St.Gallen-Mafia, die Links-grü­ne Dau­er­bom­bar­die­rung, die per­sön­li­che Attacke und Dif­fa­mie­rung der evan­ge­li­schen Frau Mer­kel, das täg­li­che media­le main­stream-bas­hing, auch aus den satu­rier­ten KiSt-Krei­sen, das war zu viel für ihn.
    Aber wie kön­nen uns trö­sten: Bene­dikt lebt, er wird auch post mor­tem weiterwirken.
    Und was mit sei­nen Fein­den und ihren Wer­ken geschieht, erle­ben wir ja.

  4. Umrahmt von einem Gra­bes­rit­ter und einem „Body­guard?“ wirkt Bene­dikt eher wie ein Gefan­ge­ner und schaut ziem­lich ver­lo­ren drein.…

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