„Papst Franziskus verhält sich wie ein lateinamerikanischer Diktator, aber die liberalen Medien …“


Kardinal Müller und Papst Franziskus: "innerhalb einer Minute" zerbrochene Einheit. Eine Entlassung ohne Begründung.
Kardinal Müller und Papst Franziskus: "innerhalb einer Minute" zerbrochene Einheit. Eine Entlassung ohne Begründung.

„Papst Fran­zis­kus ver­hält sich wie ein latein­ame­ri­ka­ni­scher Dik­ta­tor, aber die libe­ra­len Medi­en küm­mert das nicht.“

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Dami­an Thomp­son, Redak­teur des Catho­lic Herald, im bri­ti­schen The Spec­ta­tor vom 12. Juli 2017 über die Ent­las­sung von Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler als Prä­fekt der Glaubenskongregation.

Bild: Vati​can​.va (Screen­shot)

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3 Kommentare

  1. Das ist die Erfah­rung die auch DTrump macht, selbst wenn Bil­der das Gegen­teil bewei­sen : Lin­ke sind immer gut, nie­mals gewalt­tä­tig und wenn doch, kön­nen sie sich auf die Genos­sen Jour­na­li­sten verlassen. …

  2. Er ist der Papst. Er hat das Recht dazu. Das ist eben sein Stil. Ob er damit sei­nem Namen gerecht wird, will ich nicht beur­tei­len. Die kirch­li­che Leh­re zu ändern steht außer­halb sei­ner Rechts­mög­lich­kei­ten. Auch der soge­nann­te außer­or­dent­li­che Ritus, der stets inte­gra­ler Bestand­teil der Kir­che war und es wei­ter­hin blei­ben wird kann weder ver­bo­ten noch ein ein­ge­engt oder zurück­ge­drängt wer­den. Dies war nie­mals kor­rekt und ist es auch heu­te nicht. Auch ist die­ser Ritus kei­ne Mode­er­schei­nung. Vie­le Prie­ster haben sich lai­sie­ren las­sen in den sieb­zi­ger Jah­ren, weil sie nicht bereit waren den neu­en Ritus zu fei­ern. Zahl­lo­se Prie­ster der Gegen­wart ent­decken die­sen Ritus las­sen sich dar­in aus­bil­den und tra­gen dazu bei, dass die­ser Ritus wie­der zum ordent­li­chen Ritus der katho­li­schen Kir­che wird. Dar­an wird Papst Fran­zis­kus nichts ändern.

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