(New York) Ein transsexueller Schuldirektor in den USA will seine sexuelle Identitätsstörung allen Schülern aufzwingen und mißbraucht dazu die Schule, einen Hort der Bildung, als Indoktrinationsstube. Die Eltern protestieren, bisher ohne Erfolg.
Die amerikanische Internetseite National Report zitiert den Schuldirektor Caren Shandel mit den Worten: „Ich werde nicht aufhören, bis nicht die Homosexualität jeder Familie offenkundig wird“. Eine Satire, die es in sich hat.
Gay School
Im vergangenen Monat mußten sich die Schülerinnen als Jungen und die Schüler als Mädchen kleiden. Alles unter Geheimhaltung vor den Eltern. Doch nicht genug damit. Sie sollten einen Tag lang so tun, als hätten sie einen gleichgeschlechtlichen Verlobten. So geschehen, laut National Report, an der Heritage Middle School von St. Leonard in Maryland. Die Kinder an der Schule sind 10-bis 14 Jahre alt. Anlaß war ein vom Schuldirektor ausgerufener „LGBTQ Appreciation Day“. Schuldirektor ist mit Caren Shandel ein bekannter Transvestit und Homo-Aktivist. Seine Aussage gegenüber dem National Reporter ist Programm. Er will jeden zum Homosexuellen machen. Schule als Stätte zur Ausbildung sexueller Identitätsstörungen. Statt Bildungsauftrag, Mißbrauch pur.
„Obama hat uns die Tore geöffnet“
Jedem männlichen Schüler wurde vom Direktor eine Rolle zugewiesen. Einige Schüler hatten die Rolle von „maskulinen“ Homosexuellen zu spielen, andere hingegen von „femininen“ Homosexuellen und wieder andere mußten sich sogar als Mädchen verkleiden. Den Mädchen verordnete der Direktor zu „spielen“, lesbisch zu sein: einige mußten es „inkognito“ tun, andere hatten sich als burschikose „Lesben“ zu geben. Jeder Schüler wurde dann vom Direktor mit einem anderen Schüler desselben Geschlechts zum „Paar“ gemacht. Sie sollten den Tag lang „Verlobte“ spielen, Händchen halten, sich umarmen und Zärtlichkeiten auszutauschen. Bei Verweigerung drohte der Direktor mit einer negativen Noten im Register. Je mehr sich jemand in seine Rolle hineinsteigern würde, desto besser würde die Note ausfallen, so das Versprechen des Schulverantwortlichen.
„Wenn ich das gewußt hätte, hätte ich meinen Sohn sofort von der Schule genommen“, reagierte Tammy Prescott, die Mutter eines Schülers empört auf den Homo-Mißbrauch der Schule. Ihrem Sohn war aufgetragen worden, sich als Mädchen zu verkleiden.
Die „Direktorin“ kann die Kritik nicht verstehen. Oder besser gesagt, sieht er dahinter wohl borniertes, puritanisches Denken antiquierter Eltern, die dem „Fortschritt“ im Weg stehen. Der Transvestiten-Direktor will jedenfalls nichts an seiner „pädagogischen“ Linie ändern und schwingt die Diskriminierungskeule: „Jahrelang hat die konservative Mehrheit nichts anderes getan, als ihre Verachtung gegenüber der Homo-Kultur zum Ausdruck zu bringen. Zum Glück ist nun das liberal-progressive Denken vorherrschend und erlaubt jenen von uns, die im Schulsystem tätig sind, umzuerziehen.“ Laut Caren Shandel sei dies „dank der Regierung Obama möglich, die uns die Türen geöffnet hat, deshalb werde ich dieses Programm weitermachen. Ich werde nicht aufhören, bis nicht die Homosexualität jeder Familie offenkundig wird.“
„Mein Sohn hat Lippenstift verwendet“
Der Schulbezirk gab beschwichtigende Erklärungen zum Vorfall ab. Viele Eltern haben jedoch ihre Rechtsanwälte mobilisiert, um die Schulleitung vor Gericht zu bringen. Eltern, Pädagogen und Erziehungswissenschaftler sind sich einig mit Institutionen, die sich mit dem Phänomen Homosexualität befassen. Kinder befinden sich im Übergang zum Erwachsenenalter in einer delikaten Phase. Traumatische Eingriffe führen zu Identitätsstörungen und zur Ausbildung von Homosexualität, Bisexualität, Pädophilie, Sex-Abhängigkeit, Abhängigkeit von Pornographie und einer Reihe weiterer Verhaltensstörungen. Der Pädagogik und anderen Wissenschaftszweigen ist etwa das Entstehen von Homosexualität genau bekannt. Sie ist nicht „gottgegeben“, sondern hat eine Ursache und zwar eine negative: eine Kränkung, Beleidigung, in vielen Fällen ein sexueller Mißbrauch (siehe eigenen Bericht Ex-Pornostar der Homo-Szene warnt vor „Betrug der Homo-Lobby und dem Trugbild Homosexualität“).
Der Fall im Bundesstaat Maryland erfüllt demnach die Voraussetzung für eine solche Störung, einen künstlicher Eingriff von außen. Er läßt – wenn schon – nicht eine angeblich „vorhandene“ Homosexualität „ans Tageslicht kommen“, sondern produziert erst – wenn schon – eine solche (siehe auch eigenen Bericht Er läßt größte Homo-Lüge platzen – Gründer von Young Gay America wurde Hetero).
Die Geschichte scheint wenig glaubhaft und wirkt wie eine Satire des National Reporter. Selbst dann wäre es eine bezeichnende Momentaufnahme über eine Entwicklung unter der derzeitigen amerikanischen Regierung, die in der Geschichte zugespitzt wird.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: jglsongs/Flickr