Der Kosmos grenzenloser Geschwisterlichkeit von Papst Franziskus. Eine Analyse seines Denkens und seines daraus folgenden Handelns.
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Der große Verlust oder das Pontifikat des Jorge Mario Bergoglio

Unter dem Pseud­onym Vigi­li­us führt der Autor eine bemer­kens­wer­te neue Per­spek­ti­ve in die Kri­tik des der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kats ein und legt die­se in einer mes­ser­schar­fen Ana­ly­se vor. Die­se neue Per­spek­ti­ve, die inter­na­tio­na­le Auf­merk­sam­keit ver­dient, muß in ihrer Schluß­fol­ge­rung erschüt­tern. In der Ver­gan­gen­heit wur­de ansatz­wei­se und in gro­ben Zügen bereits in eine ähn­li­che Rich­tung gedacht, doch das

Bischof Callahan verabschiedete sich gestern auf einer Pressekonferenz der Diözese La Crosse
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Ist ein weiterer Schachzug gegen Kardinal Burke geplant?

(Rom) Das vati­ka­ni­sche Pres­se­amt mel­de­te gestern im Tages­bul­le­tin, daß Papst Fran­zis­kus den Rück­tritt von Msgr. Wil­liam P. Cal­la­han als Bischof von La Crosse in den USA ange­nom­men hat. Die Nach­richt scheint unspek­ta­ku­lär, der Name des Bischofs ist den mei­sten unbe­kannt und der Vor­gang ein Teil der römi­schen Rou­ti­ne, doch der Bischofs­stuhl läßt auf­hor­chen und eben­so

Der Strategiewechsel der Bergoglianer: Eine Verzweiflungstat am Ende eines Pontifikats?
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Der Papst, der seinen Gesundheitszustand nicht akzeptieren will

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Die Atmo­sphä­re im Vati­kan war seit der Ankunft von Papst Fran­zis­kus nie ruhig. Seit Jah­ren haben die dort Beschäf­tig­ten Angst, daß sie ein Chi­ro­graph [hand­schrift­li­che Urkun­de] erhal­ten, mit dem ihnen das Ende ihrer Tätig­keit ange­kün­digt wird, oder daß sie in den apo­sto­li­schen Ker­kern ein­ge­sperrt wer­den. Buch­stäb­lich. In den letz­ten Mona­ten aber ist

Die Kardinäle, die Papstwähler sind, halten, nach menschlichem Ermessen, den Kompaß in der Hand, nach dem der Weg eingeschlagen wird, den die Kirche in die Zukunft gehen wird.
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Der Vatikan von morgen

Die katho­li­sche Online-Tages­­­zei­tung La Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na (NBQ) ver­öf­fent­lich­te am 29. Febru­ar exklu­siv in sechs Spra­chen eine Denk­schrift, die unter den Kar­di­nä­len mit Blick auf das bevor­ste­hen­de Kon­kla­ve und unter den Gläu­bi­gen als Denk­an­stoß über die Prio­ri­tä­ten der Kir­che ver­brei­tet wird. Der Text wur­de von einem Kar­di­nal ver­faßt, indem er die Vor­schlä­ge ande­rer Kar­di­nä­le und

Eric Sammons, der Chefredakteur des Crisis Magazine, zieht eine vernichtende Bilanz des derzeitigen Pontifikats. Die Geschichte werde nicht gnädig damit sein.
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Ein ermüdendes Pontifikat geht zu Ende

Der Chef­re­dak­teur des tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen US-ame­ri­­ka­­ni­­schen Online-Medi­ums Cri­sis Maga­zi­ne, Eric Sam­mons, schreibt in sei­nem jüng­sten Leit­ar­ti­kel: Wenn zukünf­ti­ge Gene­ra­tio­nen auf das Pon­ti­fi­kat von Fran­zis­kus zurück­blicken, wer­den sie fest­stel­len, daß es bedeu­tungs­los war. Die gläu­bi­gen Katho­li­ken, die seit Jah­ren einen frucht­lo­sen Teu­fels­kreis von Pro­vo­ka­ti­on und Empö­rung erle­ben, sei­en „ein­fach nur müde“. Wäh­rend Fran­zis­kus, bevor er vor sei­nen

Don Ramon Guidetti, Pfarrer in der Toskana, wurde nach einer Predigt zum ersten Jahrtag von Benedikt XVI. exkommuniziert.
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Priester nach Seelenmesse für Benedikt XVI. exkommuniziert

Es habe nicht mehr exkom­mu­ni­ziert zu wer­den, denn sol­che Stra­fen sei­en ein Relikt über­wun­de­ner vor­kon­zi­lia­rer Zei­ten. So oder ähn­lich hal­len Aus­sa­gen bestimm­ter pro­gres­si­ver Kir­chen­ver­tre­ter aus den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten nach. Fran­zis­kus ret­te­te auch den nun­meh­ri­gen Ex-Jesui­ten Mar­co Ivan Rup­nik vor der durch die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on bereits fest­ge­stell­ten Exkom­mu­ni­ka­ti­on. Doch es gibt Ausnahmen.

Papst Franziskus und die große Umkehr, die Verkehrung der Kirche in ihr Gegenteil
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Die große Wende

Von Cami­nan­te Wan­de­rer Das Was­ser hat ange­fan­gen zu kochen. Eines der Merk­ma­le der post-chri­st­­li­chen Zeit, in der wir in der Kir­che leben, ist die Inver­si­on. Wir wis­sen, daß der Teu­fel in sei­nem Neid ver­sucht, Gott zu imi­tie­ren, und zwar in den Anti­po­den, d. h. in der Ver­keh­rung des­sen, was Er in Weis­heit tut (Spr 3,19).

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Papst Franziskus ernannte am 1. Juli Msgr. Victor Manuel Fernández zum neuen Glaubenspräfekten. Noch beunruhigender ist das Schreiben, mit dem Franziskus die Ernennung begleitete.
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„Einer der beunruhigendsten Akte des Pontifikats von Papst Franziskus“

Von Rober­to de Mat­tei* Die Ernen­nung von Msgr. Víc­tor Manu­el Fernán­dez, Erz­bi­schof von La Pla­ta, zum Lei­ter der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on ist einer der beun­ru­hi­gend­sten Akte des Pon­ti­fi­kats von Papst Fran­zis­kus, nicht nur wegen der Wahl der frag­wür­di­gen Per­sön­lich­keit, son­dern auch wegen des unge­wöhn­li­chen Brie­fes, der sei­ne Ernen­nung beglei­tet. An Msgr. Fernán­dez, der auch dafür bekannt ist,

Sollen Marienerscheinungen ganz ausgeblendet oder zumindest diszipliniert werden, wenn sie Papstkritik üben?
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Bereitet Rom eine „Cancel Culture“ gegen Maria vor?

(Rom) Seit dem 15. April ist im Vati­kan die neue Beob­ach­tungs­stel­le für Erschei­nun­gen und mysti­sche Phä­no­me­ne im Zusam­men­hang mit der Jung­frau und Got­tes­mut­ter Maria aktiv. Sie ist bei der Inter­na­tio­na­len Maria­ni­schen Päpst­li­chen Aka­de­mie (PAMI) ange­sie­delt und wird von dem Fran­zis­ka­ner Pater Ste­fa­no Cec­chin gelei­tet. Des­sen Öffent­lich­keits­ar­beit ist seit­her sehr inten­siv. Das Posi­ti­ve: Ori­en­tie­rungs­hil­fen, um „Falsch­mel­dun­gen“