Am Welttag der Armen lud Papst Franziskus 1200 Arme zum Mittagessen in den Vatikan – im medialen Fokus stand eine Gruppe von "Transsexuellen".
Genderideologie

„Buon pranzo“ – Papst Franziskus ißt mit den Armen und wirbt für die Transsexuellen

(Rom) Papst Fran­zis­kus führ­te vor sie­ben Jah­ren den Welt­tag der Armen ein. Aus die­sem Anlaß lud er am gest­ri­gen Sonn­tag, dem 19. Novem­ber, Arme in die gro­ße vati­ka­ni­sche Audi­enz­hal­le zum Mit­tag­essen. Bei­des sind wun­der­ba­re Initia­ti­ven, gäbe es bei Fran­zis­kus nicht meist einen Haken. Zuvor hat­te der Papst an einer Mes­se im Peters­dom teil­ge­nom­men. Teil­ge­nom­men? Er

Papst Franziskus beim Treffen mit den Priestern der XVII. Präfektur der Diözese Rom: "Sie werden sagen, der Papst ist ein Lutheraner".
Nachrichten

„Papst Franziskus hat noch nie sein Priesterseminar besucht“

(Rom) Papst Fran­zis­kus besuch­te gestern nach­mit­tag die römi­sche Vor­stadt Vil­la Ver­de und traf sich dort mit etwa 40 Prie­stern der XVII. Prä­fek­tur sei­ner Diö­ze­se. Beglei­tet wur­de Fran­zis­kus von Msgr. Ric­car­do Lam­ba, dem Weih­bi­schof für den Ost­sek­tor. Nach einem kur­zen Gebet sag­te der Papst: „Stel­len Sie die Fra­gen, die Sie wol­len, nicht nur kano­ni­sche“. Schon vor­weg:

Das Glaubensdikasterium erklärte mit Zustimmung von Papst Franziskus, daß für einen Katholiken Kirche und Loge unvereinbar sind. Wie ist das genau zu verstehen?
Forum

Bergoglio schützt die Freimaurerei vor der Kirche

Von Mastro Tit­ta (Ach­tung Sati­re!) Schreck­li­che Nach­rich­ten. Katho­li­zi­tät und Frei­mau­re­rei sind nach wie vor unver­ein­bar. Ein phil­ip­pi­ni­scher Bischof frag­te den Papst, ob dies immer noch der Fall sei. Und Fran­zis­kus bekräf­tig­te mit einem Seuf­zer: „Ja, lei­der ist es immer noch so“.

Ettore Gotti Tedeschi weist auf eine mögliche Quelle im Denken von Papst Franziskus hin, die bisher unbeachtet blieb.
Forum

Die „utilitaristische Theologie“ von Bentham, Rahner und Jorge Mario Bergoglio

Der Finanz­ethi­ker Etto­re Got­ti Tede­schi, ehe­ma­li­ger Prä­si­dent der Vatik­an­bank IOR, hielt am 7. Novem­ber vor einer geschlos­se­nen Gesell­schaft im ver­trau­li­chem Rah­men eine Lec­tio. Der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti war dabei und erhielt die Erlaub­nis, einen Teil der Lec­tio zu tran­skri­bie­ren. Jenen Teil, in dem Got­ti Tede­schi wie­der­hol­te, was er bereits im Zusam­men­hang mit sei­ner Kri­tik am

Der Vatikan unterzeichnete gestern ein Leasingprogramm mit dem VW-Konzern: Bis 2030 soll die gesamte Fahrzeugflotte aus E-Autos bestehen.
Nachrichten

Vatikan stellt Fahrzeugflotte bis 2030 vollständig auf E‑Mobilität um

(Rom) Der Vati­kan tätigt gewich­ti­ge Inve­sti­tio­nen, denn inner­halb der kom­men­den sie­ben Jah­re soll sei­ne gesam­te Fahr­zeug­flot­te erneu­ert wer­den. Anlaß ist nicht eine Bedarfs­fra­ge, son­dern Ideo­lo­gie. Bis 2030 soll der Kir­chen­staat aus­schließ­lich mit E‑Fahrzeugen fah­ren. Damit sol­len die UNO-Zie­­le der Agen­da 2030 muster­gül­tig umge­setzt wer­den. Auf dem Ter­ri­to­ri­um des Staa­tes der Vati­kan­stadt und auf exter­ri­to­ria­lem Gebiet

Die mittelalterlichen Darstellungen des Jüngsten Gerichts zeigen als strenge Mahnung unter den Verdammten nicht selten auch Kleriker, Bischöfe oder einen Papst.
Hintergrund

Immer mehr Katholiken fragen sich: Warum wird Papst Franziskus nicht abgesetzt?

Eini­ge Gedan­ken von Giu­sep­pe Nar­di Unter Katho­li­ken macht sich welt­weit die Über­zeu­gung breit, daß Fran­zis­kus ein unwür­di­ger Nach­fol­ger auf dem Stuhl des Petrus ist. Die Rede war vom „Dik­ta­tor­papst“. Inzwi­schen ist jedoch vom „Häre­ti­ker­papst“ die Rede. Es geht nicht um man­geln­de Wür­dig­keit, son­dern um die Fra­ge, ob ein „fal­scher Papst“ in Rom resi­diert. So wird immer

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Papst Franziskus provoziert eine außergewöhnliche Situation in der Kirche: Der Papst selbst treibt ein Schisma voran.
Forum

Die Absetzung von Strickland ist ein Akt der Machtarroganz, der nach einer Reaktion verlangt

Die Abset­zung des texa­ni­schen Bischofs Msgr. Joseph Strick­land mar­kiert einen Wen­de­punkt, der einer Kriegs­er­klä­rung an die Kir­che gleich­kommt, einer ganz eige­nen Art von Schis­ma, das im Gan­ge ist und vom Papst selbst betrie­ben wird. Die­se Situa­ti­on ver­langt nach einer Reak­ti­on. Sie ver­langt von den Bischö­fen eine akti­ve Ver­wei­ge­rung aus Gewis­sens­grün­den, so der Sozi­al­ethi­ker Ste­fa­no Fon­ta­na.

Andrea Tornielli eilte Kardinal Fernández mit einem Leitartikel zu Hilfe.
Genderideologie

Vatikan verteidigt Homo-Transgender-Dokument von Kardinal Fernández

(Rom) Am Mar­tins­tag, dem ver­gan­ge­nen Sams­tag, kam Andrea Tor­ni­el­li, der Haupt­chef­re­dak­teur aller Vati­kan­me­di­en mit Dienst­stel­le im vati­ka­ni­schen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­dik­aste­ri­um, dem neu­en Glau­bens­prä­fek­ten Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez zu Hil­fe. Kar­di­nal Fernán­dez, der Aug­ap­fel des regie­ren­den Pap­stes, hat­te am 3. Novem­ber Ant­wor­ten des Glau­bens­dik­aste­ri­ums „bezüg­lich der Teil­nah­me am Sakra­ment der Tau­fe und der Ehe von Tran­s­­gen­­der- und hom­o­af­fek­ti­ven