Dubia
Zurechtweisung des Papstes: Vatikan blockiert Zugang zur internationalen Seite der „Correctio filialis“
(Rom) „Von keinem Computer des Heiligen Stuhls kann man die Anti-Franziskus-Petition unterstützen“, berichtet die staatliche, italienische Presseagentur ANSA.
Zurechtweisung des Papstes wegen Verbreitung von Häresien rüttelt katholische Welt auf
(Rom) Die Correctio filialis de haeresibus propagatis, auf deutsch, die Zurechtweisung von Papst Franziskus wegen der Verbreitung von Häresien, hat wie eine Bombe eingeschlagen und die katholische Welt aufgerüttelt, manche auch aufgeschreckt. Gestern haben namhafte katholische Kleriker, Wissenschaftler und Intellektuelle zu einem Mittel gegriffen, das zuletzt im 14. Jahrhundert eingesetzt wurde. Die New York Times berichtete …
Generaloberer der Piusbruderschaft unter den Unterzeichnern, die Papst Franziskus zurechtweisen
(Menzingen) Unter den Unterzeichnern der Correctio filialis de haeresibus propagatis, der „Zurechtweisung wegen der Verbreitung von Häresien“, die an Papst Franziskus gerichtet ist, befindet sich auch Bischof Bernard Fellay, der Generalobere der Priesterbruderschaft St. Pius X.
„Katholisch bleiben“ – Initiative unterstützt „Correctio“ mit Bitte und Aufforderung an die deutschsprachigen Bischöfe
(Rom) Mit einer beispiellosen Aktion reagiert eine internationale Initiative namhafter katholischer Persönlichkeiten auf eine „beispiellose Krise“ in der Kirche. Mit einer Correctio filialis de haeresibus propagatis haben sie Papst Franziskus wegen seines umstrittenen nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia eine „Zurechtweisung wegen Verbreitung von Häresien“ zukommen lassen.
Correctio filialis de haeresibus propagatis – Kleriker und Laien weisen Papst Franziskus wegen Amoris laetitia zurecht
Von einem „epochalen“ Ereignis sprechen die Unterzeichner und tatsächlich handelt es sich um einen aufsehenerregenden und historischen Vorgang. Erstmals seit dem Mittelalter weisen Kleriker und Laien öffentlich einen Papst zurecht.
Kardinal Caffarra kurz vor seinem Tod: „Ich werde überwacht. Meine Korrespondenz wird abgefangen“
(Rom) Der am Mittwoch der Vorwoche verstorbene Kardinal Carlo Caffarra fühlte sich überwacht und war überzeugt, daß seine Korrespondenz abgefangen und mitgelesen wurde. Dies berichtet der spanische Journalist Gabriel Ariza von InfoVaticana.
„Allein von reiner Liebe für Christus geleitet“ – Die Kardinäle Burke und Sarah zum Tod von Kardinal Caffarra
“Caffarra war völlig und allein von einer tiefen und reinen Liebe für Christus und die Kirche, geleitet.“ Diese Worte fand Kardinal Raymond Burke zur Nachricht vom Ableben seines Mitbruders, Carlo Kardinal Caffarra, dem emeritierten Erzbischof von Bologna.
„Er hat die Kirche innigst geliebt“ – Papst Franziskus zum Tod von Kardinal Caffarra
„Ich teile den Schmerz der Gemeinschaft von Bologna wegen des Todes dieses lieben Bruders im Bischofsamt, der dem Evangelium mit Freude gedient hat. Er hat die Kirche innigst geliebt.“
Carlo Kardinal Caffarra der ungehörte Prophet
Der Vatikanist Sandro Magister zum unerwarteten Tod von Kardinal Carlo Caffarra, dem „ungehörten Propheten“, mit dem Papst Franziskus bei ihrer letzten Begegnung jedes Wort vermied.