Totalkapitulation im Erzbistum Berlin.
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Bischof Kochs bedingungslose Totalkapitulation

Schau­en wir auf ein Spi­ri­tuo­sen­ge­schäft mit Absatz­pro­ble­men. Die wohl­fei­len Wei­ne und hoch­pro­zen­ti­gen Geträn­ke ste­hen in den Rega­len, aber die Rega­le lee­ren sich nicht: Kun­den nicht in Sicht. Da kommt der Inha­ber auf eine glanz­vol­le Idee: „Abver­­­kauf- Räu­mungs­ver­kauf“ pla­ka­tiert er. „Alles muß raus“. Neue Kun­den­krei­se gilt es sich zu erschlie­ßen. Eine Mar­ke­ting­idee muß her. Da gibt

Der „Osservatore Romano“ veröffentlichte einen Nachruf auf Prof. Robert Spaemann und erkannte ihn als Kritiker von Amoris laetitia an.
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Nachruf des „Osservatore Romano“ auf Prof. Robert Spaemann

(Rom) Die Tages­zei­tung des Pap­stes ver­öf­fent­lich­te einen Nach­ruf auf den am Mon­tag ver­stor­be­nen, gro­ßen katho­li­schen Phi­lo­so­phen Robert Spae­mann. Dar­in wird auch aner­kannt, daß er ein Kri­ti­ker des umstrit­te­nen, nach­syn­oda­len Schrei­bens Amo­ris lae­ti­tia war. Prof. Spae­mann gehört zu den her­aus­ra­gen­den und prä­gend­sten Gestal­ten des katho­li­schen Den­kens der ver­gan­ge­nen 60 Jah­re (sie­he den Nach­ruf von Katho​li​sches​.info Zum Tod

Die kirchlichen Ehen brechen ein, dabei sind sie der sicherste Garant für Geburten. Die Familiensynoden bleiben fruchtlos, weil Papst Franziskus auf die falschen Themen setzte.
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Trotz zweier Familiensynoden brechen kirchliche Ehen ein

(Rom) „Nach zwei Fami­li­en­syn­oden bleibt die Gebur­ten­ra­te auf nied­ri­gem Niveau und bricht die Zahl der kirch­li­chen Hoch­zei­ten ein.“ Das Resü­mee des Vati­ka­ni­sten San­dro Magi­ster ist ernüch­ternd, und er zeigt indi­rekt auf Papst Fran­zis­kus. Die Fra­ge lau­tet: Wur­den bei der Fami­lie­syn­ode oder mehr noch beim nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia, das die Ergeb­nis­se der Syn­ode wie­der­ge­ben soll­te,

Jetzt unzensiert! Don Ossowitz legt das vollständige Telefongespräch vor, in dem Papst Franziskus König Heinrich VIII. von England Amoris laetitia erklärte.
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Jetzt unzensiert! Papst Franziskus erklärt Heinrich VIII. Amoris laetitia am Telefon

Am 6. April 2016 ver­öf­fent­lich­te Papst Fran­zis­kus das umstrit­te­ne, nach­syn­oda­le Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia. Als Reak­ti­on dar­auf ver­öf­fent­lich­te Katho​li​sches​.info am 15. April 2016 die Real­sa­ti­re Papst Fran­zis­kus erklärt „Amo­ris Lae­ti­tia“ – in einem selt­sa­men Tele­fon­an­ruf. Giu­sep­pe Nar­di hat­te dazu das ita­lie­ni­sche Ori­gi­nal von Liber­tà e per­so­na ins Deut­sche über­setzt und ergänzt. Seit­her fand der iro­ni­sche Text,

Interkommunion
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Appell: Nein zur deutschen Interkommunion

(Rom) Mit einem Appell, die Kir­che in Deutsch­land an der Inter­kom­mu­ni­on zu hin­dern, haben sich 27 katho­li­sche Intel­lek­tu­el­le an Papst Fran­zis­kus gewandt.

Amoris laetitia
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Msgr. Fisichella kritisiert Dubia-Kardinäle

(Rom) Vor 25. Jah­ren, am 6. August 1993, ver­öf­fent­lich­te Papst Johan­nes Paul II. Veri­ta­tis sple­ndor, eine der mit Abstand bedeu­tend­sten Enzy­kli­ken der Nach­kon­zils­zeit. Vati­can News, der Nach­rich­ten­platt­form des Vati­kans führ­te aus die­sem Anlaß ein Inter­view mit Kuri­en­erz­bi­schof Rino Fisi­chel­la, den Vor­sit­zen­den des Päpst­li­chen Rates für die Neue­van­ge­li­sie­rung. Fisi­chel­la nütz­te aus­ge­rech­net die­se Gele­gen­heit, um die Dubia-Kar­­di­­nä­­le

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Vor 50 Jahren, am 25. Juli 1968, wurde von Paul VI. die Enzyklika Humanae vitae veröffentlicht.
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Humanae vitae: „Eine mutige, aber keine prophetische Enzyklika“

Vor 50 Jah­ren, am 25. Juli 1968, wur­de von Paul VI. die Enzy­kli­ka Hum­a­nae vitae ver­öf­fent­licht. Der katho­li­sche Intel­lek­tu­el­le Rober­to de Mat­tei erklärt, war­um es sich dabei zwar um eine muti­ge, aber nicht um eine „pro­phe­ti­sche“ Enzy­kli­ka han­del­te. Zudem erör­tert er, wor­an Ehe und Fami­lie heu­te kran­ken und nennt die Mit­tel, die Abhil­fe schaf­fen kön­nen.

Juan Rodolfo Laise
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Bischof Laise: „Interkommunion ist unmöglich“

(Rom) „Die Inter­kom­mu­ni­on ist unmög­lich, weil die Luthe­ra­ner Häre­ti­ker sind.“ Mit die­sen deut­li­chen Wor­ten mel­de­te sich Bischof Juan Rodol­fo Lai­se in der umstrit­te­nen Inter­­kom­­mu­­ni­on-Dis­­kus­­si­on zu Wort, die von den deut­schen Bischö­fen los­ge­tre­ten wurde.