P. Antonio Spadaro überreicht Papst Franziskus im Februar 2017 die Nummer 4000 der "Civiltà  Cattolica".
Genderideologie

Spadaro: „Ja“, Frontalangriff gegen US-Regierung und ihre christlichen Unterstützer vom Heiligen Stuhl abgesegnet

(Rom) In der aktu­el­len Aus­ga­be der römi­schen Jesui­ten­zeit­schrift La Civil­tà  Cat­to­li­ca haben der Schrift­lei­ter Pater Anto­nio Spa­da­ro, einer der eng­sten Mit­ar­bei­ter von Papst Fran­zis­kus, und Mar­ce­lo Figue­roa, ein pres­by­te­ria­ni­scher Pastor, den Fran­zis­kus zum Lei­ter der argen­ti­ni­sche Aus­ga­be des Osser­va­to­re Roma­no ernann­te, einen Fron­tal­an­griff gegen die soge­nann­te „reli­giö­se Rech­te“ in den USA abge­feu­ert. Spa­da­ro bestä­tig­te nun

Aufbahrung von Kardinal Meisner. Kniend im Bild Kardinal Woelki.
Hintergrund

„Nun gibt es auch einen Pseudo-Ratzinger“ – Scharfer Angriff von Ultrabergoglianern gegen Benedikt XVI. nach Meisner-Requiem

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Sams­tag fand in Köln das Requi­em und die Bei­set­zung von Joa­chim Kar­di­nal Meis­ner statt. Der eme­ri­tier­te Erz­bi­schof von Köln war am ver­gan­ge­nen 5. Juli im 84. Lebens­jahr ver­stor­ben. Bene­dikt XVI. über­mit­tel­te Gruß­wor­te zur Bei­set­zungs­fei­er, die von sei­nem per­sön­li­chen Sekre­tär, Kuri­en­erz­bi­schof Georg Gäns­wein, im Köl­ner Dom vor­ge­le­sen wur­den. Die Wort­mel­dung des vor­ma­li­gen Pap­stes

Papst-Vertraute legen Frontalangriff gegen die "religiöse Rechte" in den USA vor. Papst Franziskus will offenbar im Schulterschluß mit der politischen Linken massiv im Anti-Trump-Kampf und am Umbau der politischen Landschaft der USA mitwirken.
Genderideologie

Frontalangriff „im Namen des Papstes“ gegen die „religiöse Rechte“ in den USA

(Rom) Lau­rie Good­stein hat­te am 11. Juni auf der Titel­sei­te der New York Times die „reli­gi­ös Libe­ra­len“ bzw. die „reli­giö­se Lin­ke“ auf­ge­ru­fen, die „Vor­herr­schaft der reli­giö­sen Rech­ten in der Moral-Agen­­da des Lan­des zu bre­chen“. Als mög­li­che Akteu­re nann­te sie „eine neue Wel­le katho­li­scher Akti­vi­sten, die von Papst Fran­zis­kus inspi­riert wird“. Ihr Appell scheint nicht unge­hört

"New York Times" fordert "religiöse Linke" auf in die politische Arena zu steigen und den Kampf um die "Moral-Agenda des Landes" aufzunehmen.
Genderideologie

New York Times: „Religiöse Linke soll Kampf um Moral-Agenda des Landes aufnehmen“

(New York) In der Sonn­tags­aus­ga­be vom 11. Juni ver­öf­fent­lich­te die New York Times auf der Titel­sei­te einen unge­wöhn­li­chen Arti­kel. Lau­rie Good­stein for­der­te dar­in „reli­gi­ös Libe­ra­le“ auf, den „poli­ti­schen Kampf“ um die „Moral­agen­da der Nati­on“ auf­zu­neh­men und erteil­te für die­sen „Kampf“ gleich Regie­an­wei­sun­gen. Jüng­ste Ereig­nis­se deu­ten an, daß der Appell nicht unge­hört ver­hallt ist. Dazu aber

Kardinal Schönborn forderte von der Kirche "mehr Verständnis" für die "Homo-Ehe" und die Scheidung
Genderideologie

Kardinal Schönborn fordert vor Familienverbänden „mehr Verständnis der Kirche für Homo-Ehe und Scheidung“

(Dublin/​​Wien) Der Erz­bi­schof von Wien, Chri­stoph Kar­di­nal Schön­born, nahm ver­gan­ge­ne Woche im iri­schen Lime­rick an der Vor­be­rei­tungs­kon­fe­renz zum Welt­fa­mi­li­en­tref­fen 2018 (WMF18) teil. Dabei trug er eigen­wil­li­ge The­sen zum The­ma Fami­lie vor. Die Irish Dai­ly Mail berich­te­te in ihrer Mitt­wochs-Aus­ga­be: „Ein umstrit­te­ner Kar­di­nal, der von eini­gen als mög­li­cher Nach­fol­ger des Pap­stes gehan­delt wird, hat die Katho­li­sche

La Croix: Plant Papst Franziskus eine Aufteilung der Interessensphären mit der Piusbruderschaft?
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

La Croix: Will Franziskus – bei Einigung – alten Ritus nur mehr der Personalprälatur der FSSPX vorbehalten?

(Rom) Über­legt Papst Fran­zis­kus eine neue Form, um die über­lie­fer­te Form des Römi­schen Ritus wie­der stär­ker ein­zu­he­gen? Dies berich­te­te La Croix, die Tages­zei­tung der Fran­zö­si­schen Bischofs­kon­fe­renz am ver­gan­ge­nen Frei­tag. Anlaß war der zehn­te Jah­res­tag des Motu pro­prio Sum­morum Pontificum.

Quo vadis Francisce
Hintergrund

Quo vadis Francisce? Warum verhält sich Papst Franziskus wie ein Getriebener?

(Rom) Die sati­ri­sche Dar­stel­lung ist nicht mehr tau­frisch, son­dern stammt bereits vom Okto­ber 2015. Bald zwei Jah­re spä­ter hat sie nichts an Aktua­li­tät ver­lo­ren, wes­halb sie jüngst von einem römi­schen Blog­ger, einem anony­men Prie­ster, auf­ge­grif­fen wur­de. Im Herbst 2015 mach­te sich ein über­zeug­ter Berg­o­glia­ner eini­ge erstaun­lich kri­ti­sche Gedan­ken. Es han­del­te sich um Luis Badil­la, Lei­ter

Marcello Pera übte scharfe Kritik an Papst Franziskus: "Er macht nur Politik, die weder von der Vernunft noch vom Evangelium geleitet ist"
Nachrichten

Marcello Pera, der Freund Benedikts XVI., über Papst Franziskus und die Migrationspolitik: „Er haßt den Westen und will ihn zerstören“

(Rom) Der frü­he­re Prä­si­dent des Ita­lie­ni­schen Senats, Mar­cel­lo Pera, wirft dem katho­li­schen Kir­chen­ober­haupt vor, „ein Papst zu sein, der nur Poli­tik macht“. Fran­zis­kus nahm am ver­gan­ge­nen Sams­tag ener­gisch gegen jede Poli­tik zur Kon­trol­le und Begren­zung der Mas­sen­ein­wan­de­rung nach Euro­pa Stel­lung. In einem Inter­view mit der Tages­zei­tung Il Mat­ti­no sag­te der Wis­sen­schafts­theo­re­ti­ker Pera, daß die­se Stel­lung­nah­men

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Kardinal Müllers "Abschiedsbrief" an die Piusbruderschaft
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Kardinal Müllers „Abschiedsbrief“ an die Piusbruderschaft

(Rom) Hat Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler kurz vor sei­ner Ent­las­sung als Glau­bens­prä­fekt der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. (FSSPX) noch einen Brief geschrie­ben, mit dem die Bedin­gun­gen für eine kano­ni­sche Aner­ken­nung durch Rom wie­der in die Höhe geschraubt wur­den? Bereits am 1. Juli hat­te die fran­zö­si­sche Pres­se­agen­tur Medi​as​-Catho​li​que​.info dies berich­tet und Aus­zü­ge aus dem Brief des dama­li­gen