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Hintergrund

Bergoliata oder Scalfariade – Scalfaris neuer Leitartikel mit Franziskus-Perlen

(Rom) Die „Inter­views“ des Athe­isten und Frei­mau­rers Euge­nio Scal­fa­ri mit Papst Fran­zis­kus sind inzwi­schen eben­so berühmt wie berüch­tigt. Am ver­gan­ge­nen 15. März war es wie­der soweit. Euge­nio Scal­fa­ri ver­öf­fent­lich­te in sei­nem Haus­blatt La Repubbli­ca einen Leit­ar­ti­kel über Papst Fran­zis­kus. Dabei zitier­te er tat­säch­li­che oder angeb­li­che Aus­sa­gen von Papst Fran­zis­kus, die die­ser bei einem der Gesprä­che

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Genderideologie

Homo-Lobbyismus: McKinsey, Ernst & Young, KPMG… und alle arbeiten für den Vatikan

(New York/​​Rom) Im Kate­chis­mus der Katho­li­schen Kir­che scheint „die Sün­de der Sodo­mi­ter“, die Homo­se­xua­li­tät, immer unter den vier zum Him­mel schrei­en­den Sün­den auf gemein­sam mit Mord, Unter­drückung der Armen und dem Vor­ent­hal­ten des Lohns für die Arbei­ter. Inzwi­schen kann man die For­de­run­gen kaum mehr zäh­len, die­ses Kapi­tel der katho­li­schen Moral­leh­re umzu­sto­ßen. Jüngst war es die

Papst Leo XIII.
Christenverfolgung

Der „Ralliement“ von Leo XIII. – Eine Pastoral, die von der Doktrin abrückte

von Rober­to de Mat­tei* Leo XIII. (1878–1903) war einer der bedeu­tend­sten Päp­ste der neue­ren Zeit, nicht nur wegen der Dau­er sei­nes Pon­ti­fi­kats, dem zweit­läng­sten unter den Nach­fol­gern des Petrus nach jenem des seli­gen Pius IX., son­dern vor allem wegen des Umfangs und des Reich­tums sei­nes Lehr­am­tes. Sei­ne Unter­wei­sung umfaßt grund­le­gen­de Enzy­kli­ken, wie Aeter­ni Patris (1879)

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Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Piusbruderschaft sechs Jahre nach Brief von Benedikt XVI. zwischen Berufungen und Spaltungen

(Men­zin­gen) Die katho­li­sche Monats­zeit­schrift Il Timo­ne ver­öf­fent­lich­te fol­gen­den Bei­trag über die nicht in Ein­heit mit Rom ste­hen­de alt­ri­tu­el­le Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. (FSSPX) „Vor sechs Jah­ren, am 10 März 2009, schrieb Papst Bene­dikt XVI. den „Brief an die Bischö­fe der katho­li­schen Kir­che in Sachen Auf­he­bung der Exkom­mu­ni­ka­ti­on der vier von Erz­bi­schof Lefeb­v­re geweih­ten Bischö­fe“. Es

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Genderideologie

„So wird es zu einem Schisma kommen“ – Die „unmögliche Revolution“ von Papst Franziskus

(Rom) „Es zeich­net sich eine Revo­lu­ti­on der Fami­li­en­seel­sor­ge in Sachen Kom­mu­ni­on für wie­der­ver­hei­ra­te­te Geschie­de­ne und homo­se­xu­el­le Bezie­hun­gen ab.“ Zwei Jah­re nach der Wahl von Papst Fran­zis­kus bezeich­ne­te der bekann­te Histo­ri­ker und katho­li­sche Intel­lek­tu­el­le Rober­to de Mat­tei das Pon­ti­fi­kat des argen­ti­ni­schen Pap­stes als „rät­sel­haft“ und „vol­ler Paradoxe“.

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Hintergrund

Papst Franziskus mag Don Giussanis „Comunione e Liberazione“ (CL) nicht – mit sechs Ausnahmen

(Rom) Wie ist das Ver­hält­nis von Papst Fran­zis­kus zu den gro­ßen neu­en Gemein­schaf­ten? Mit der Cha­ris­ma­ti­schen Bewe­gung ver­steht sich Fran­zis­kus präch­tig, egal ob sie katho­lisch ist oder nicht. Glei­ches gilt von der Foko­lar­be­we­gung, die er auf­for­der­te, dem Bei­spiel ihrer Grün­de­rin Chia­ra Lubich zu fol­gen und den öku­me­ni­schen und inter­re­li­giö­sen Dia­log fort­zu­set­zen. Sogar mit dem Neo­ka­techu­me­na­len

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Hintergrund

Neue Allianz brachte im fünften Wahlgang die Entscheidung – Oremus pro Pontifice

(Rom) Am 12. März 2013 hat­te um 17.40 Uhr mit dem „Extra omnes“ das Kon­kla­ve begon­nen. 115 Kar­di­nä­le wur­den in der Six­ti­ni­schen Kapel­le ein­ge­schlos­sen. Heu­te vor zwei Jah­ren fand um die­se Zeit gera­de der vier­te Wahl­gang des Kon­kla­ve statt. Auch er brach­te kei­ne Ent­schei­dung. Bereits nach dem zwei­ten und drit­ten Wahl­gang am Vor­mit­tag war schwar­zer

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Hintergrund

Kardinal Müller: Papst steht nicht über dem Wort Gottes und dem katholischen Glauben

(Rom) Die extrem pro­gres­si­sti­sche fran­zö­si­sche Zei­tung Goli­as schlug Alarm wegen der „Gefahr“, daß Kir­chen­män­ner wie die Kar­di­nä­le Bur­ke, Mül­ler, Ran­jith, Cañi­zares, Ouel­let, Sarah und ande­re „jun­ge Kar­di­nä­le“ eine wei­te­re „Libe­ra­li­sie­rung“ der Kir­chen­ver­fas­sung ver­hin­dern könn­ten, unter­stützt von etwas älte­ren Kar­di­nä­len wie Sco­la, Pell und Caf­farra. Die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Inter­net­sei­te Chie­sa e Post­con­ci­lio schrieb hin­ge­gen: „Gott läßt das

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Hintergrund

Zwei Jahre nach der Wahl von Papst Franziskus – Kleine Rückblende an den Beginn des Pontifikats

(Rom) Heu­te vor zwei Jah­ren wur­de Jor­ge Mario Kar­di­nal Berg­o­glio zum Papst gewählt und nann­te sich Fran­zis­kus. Zwei Jah­re spä­ter spricht ein Teil der Katho­li­schen Kir­che von einem „wun­der­ba­ren Geschenk“, ein ande­rer Teil hin­ge­gen von einer „Stra­fe“ Got­tes. Weni­ge Stun­den nach­dem sich Papst Fran­zis­kus auf dem Peters­platz dem Volk gezeigt hat­te, ver­öf­fent­lich­te der katho­li­sche Histo­ri­ker