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Christenverfolgung

Die Macht der Bilder: „Hammer und Sichel-Christus“ nicht verstecken, sondern weltweit verbreiten

Anmer­kun­gen von Giu­sep­pe Nar­di Das Mora­­les-Geschenk an Papst Fran­zis­kus erstaun­te nicht nur den Papst. Es wur­de als Ärger­nis, als Affront, als blas­phe­misch und belei­di­gend emp­fun­den. Papst Fran­zis­kus ver­such­te in sei­ner Inter­pre­ta­ti­on, der eigent­li­chen Pro­vo­ka­ti­on aus dem Weg zu gehen, indem er sich als „nicht pro­vo­ziert“ erklär­te, aber nicht sag­te war­um. Damit besteht die Gefahr, daß die

Papst Franziskus in Paraguay
Hintergrund

Wenn der Papst einen kapitalen Bock schießt – Die Fettnäpfchen der zwanglosen freien Rede

(Rom/​​Asuncion) Bei der Pres­se­kon­fe­renz auf dem Rück­flug von der Rei­se nach Ecua­dor, Boli­vi­en und Para­gu­ay gebrauch­te Papst Fran­zis­kus ein für ihn unüb­li­ches Wort: „Her­me­neu­tik“. Inner­halb weni­ger Minu­ten ver­wen­de­te er die­ses Wort elf­mal und bat, es auch im Zusam­men­hang mit sei­nen Wor­ten anzu­wen­den, „die sich tat­säch­lich häu­fig für zwei- und mehr­deu­ti­ge Aus­le­gun­gen eig­nen“, so der Vati­ka­nist

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Christenverfolgung

Kreuzweg entfernt: „Mangel an Respekt gegenüber Nicht-Gläubigen und Moslems“

(Madrid) Die Sozia­li­stin Nata­lia Nuñez wur­de am ver­gan­ge­nen 24. Mai zur neu­en Bür­ger­mei­ste­rin von Cen­i­ci­ent­os in Spa­ni­en gewählt. Die Gemein­de in der Auto­no­men Gemein­schaft Madrid zählt 2073 Ein­woh­ner. Eine der ersten Amts­hand­lun­gen der PSOE-Ver­­tre­te­rin war die Ent­fer­nung des Kreuz­we­ges, der die Klein­stadt mit der Mari­en­wall­fahrts­kir­che Nue­stra Seño­ra del Roble, der Stadt­pa­tro­nin verband.

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Hintergrund

Kardinal Ravasi beteiligt sich an Götzendienst – „Mutter-Erde“-Kult

(Bue­nos Aires) Kuri­en­kar­di­nal Gian­fran­co Rava­si, Vor­sit­zen­der des Päpst­li­chen Rates für die Kul­tur nahm im argen­ti­ni­schen San Mar­cos Sier­ras aktiv an einem Pacha­­ma­­ma-Kult teil. Die Göt­tin Pacha­ma­ma bedeu­tet in der Quechua-Spra­che soviel wie „Mut­ter Erde“ oder „Mut­ter Kos­mos“. Sie ist ein Relikt aus vor­christ­li­cher, heid­ni­scher Zeit, das sich in Tei­len der Quechua- und Aymara-Indi­os der Anden­staa­ten

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Genderideologie

Progressive Agenda – Das abschreckende Beispiel der Diözesansynode von Bozen-Brixen

(Bozen) Daß die Diö­ze­se Bozen-Bri­­xen zum deut­schen Sprach­raum gehört, stellt sie beein­druckend, der­zeit aller­dings nega­tiv unter Beweis. Die Deut­sche Bischofs­kon­fe­renz und pro­gres­si­ve Krei­se wären begei­stert. Im Dezem­ber 2012 hat­te Bischof Ivo Muser, seit 2011 im Amt, über­ra­schend die Ein­be­ru­fung einer Diö­ze­san­syn­ode ange­kün­digt. Ein­be­ru­fen wur­de sie für 2013. Katho­li­sche Beob­ach­ter rauf­ten sich die Haa­re wegen die­ses

Der Jesuit, der anwesend war, als Kardinal Carlo Maria Martini SJ Paps Benedikt XVI. zum bedingungslosen Rücktritt aufforderte.
Hintergrund

Als Kardinal Martini zu Benedikt XVI. sagte: Du mußt zurücktreten

(Rom) Am ver­gan­ge­nen 24. Juni ist der Jesu­it Pater Sil­va­no Fausti nach län­ge­rer Krank­heit im Alter von 75 Jah­ren gestor­ben. Er war der Beicht­va­ter eines viel bekann­te­ren Jesui­ten, von Kar­di­nal Car­lo Maria Mar­ti­ni. Der Cor­rie­re del­la Sera wid­me­te ihm einen Nach­ruf unter dem Titel: „Als Mar­ti­ni zu Ratz­in­ger sag­te: Die Kurie ändert sich nicht, du

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Hintergrund

Freier Markt und Kapitalismuskritik – Enzyklika „Laudato Si“ und die Kapitalismusdebatte in der katholischen Kirche

(Rom) Die Öko-Enzy­­k­li­­ka Lau­da­to si von Papst Fran­zis­kus geht auch auf wirt­schaft­li­che Aspek­te ein. Ihr wird unter ande­rem Kapi­ta­­li­s­­mus-Kri­tik vor­ge­wor­fen. Die­ser Bereich der Kri­tik inner­halb der katho­li­schen Kir­che kommt vor allem aus den USA. Beson­ders aktiv ist dabei das Acton Insti­tu­te, das auch einen Able­ger in Rom hat. Gegen die­se Kri­tik hat sich nun der

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Genderideologie

„Kulturelle Fäulnis homosexueller Subkultur“ – Nigerias Bischöfe warnen vor Kulturimperialismus des Westens

(Abi­jan) Am ver­gan­ge­nen 8. Juli ver­ab­schie­de­te die Nige­ria­ni­sche Bischofs­kon­fe­renz unter der Lei­tung von Erz­bi­schof Igna­ti­us Ayau Kai­ga­ma von Jos eine Erklä­rung, die eine schar­fe Ankla­ge gegen den „kul­tu­rel­len Impe­ria­lis­mus“ des Westens ist. Kon­kret ver­ur­tei­len die nige­ria­ni­schen Bischö­fe die Ver­su­che west­li­cher Regie­run­gen und inter­na­tio­na­ler Insti­tu­tio­nen den afri­ka­ni­schen Staa­ten die Homo-Agen­­da auf­zu­zwin­gen. Die Bischö­fe war­nen vor den

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Hintergrund

„Brüderlicher Besuch“ mit Amtsenthebung – Franziskus opfert der „ultra-progressiven“ Clique weiteren Bischof

(Rom) „Der Hei­li­ge Vater Fran­zis­kus hat den Ver­zicht auf die pasto­ra­le Lei­tung der Erz­diö­ze­se Pas­so Fun­do (Bra­si­li­en) ein­ge­reicht von S.Ex. Msgr. Anto­nio Car­los Altie­ri SDB in Über­ein­stim­mung mit Canon 401 § 2 des Codex des Kir­chen­rechts, ange­nom­men.“ Die­se Nach­richt wur­de gestern im Tages­bul­le­tin des Hei­li­gen Stuhls veröffentlicht.

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Genderideologie

Die Homo-Wende von Radio Vatikan (Deutsche Sektion) – Eine Zusammenfassung

(Rom) Am 2. Juli schlug der Katho­lik Mathi­as von Gers­dorff von der Gesell­schaft zum Schutz von Tra­di­ti­on, Fami­lie und Pri­vat­ei­gen­tum (TFP) und der Deut­schen Ver­ei­ni­gung für eine christ­li­che Kul­tur (DVCK) Alarm. Grund war der am sel­ben Tag von der Deut­schen Sek­ti­on von Radio Vati­kan ver­brei­te­te Arti­kel „Moral­theo­lo­ge: ‚Kirch­li­che Sexu­al­mo­ral ist in Bewe­gung‘“. Radio Vati­kan ver­brei­tet