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Christenverfolgung

„Mach dir ein Kreuz und trag es“ – Protestaktion der Christen gegen die Zerstörungspolitik der Regierung

(Peking) Chi­ne­si­sche Chri­sten weh­ren sich mit einer neu­en Akti­on gegen die Ent­fer­nung und Zer­stö­rung von Kreu­zen und ande­rer christ­li­cher Sym­bo­le durch das kom­mu­ni­sti­sche Regime. Betrof­fen von der seit 2013 betrie­be­nen anti­christ­li­chen Maß­nah­me ist vor allem die Pro­vinz Zhe­jiang. Sie gilt als christ­li­che „Hoch­burg“ und Zen­trum der katho­li­schen Unter­grund­kir­che. Seit Anfang Juli inten­si­vier­ten die Behör­den die

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„Compelle intrare“ – Marcello Pera über Kardinal Giacomo Biffi, die Kirche, den Staat und die Einwanderung

(Rom) Am ver­gan­ge­nen 11. Juli ist Gia­co­mo Kar­di­nal Bif­fi gestor­ben. Ihm soll Joseph Kar­di­nal Ratz­in­ger im Kon­kla­ve 2005, aus dem er als Papst Bene­dikt XVI. her­vor­ging, hart­näckig in allen Wahl­gän­gen sei­ne Stim­me gege­ben haben. „Kar­di­nal Bif­fi war ein Held der Kir­che“ und das Gegen­teil des­sen, was bestimm­te Prä­la­ten heu­te anstre­ben. Wer das sagt, ist kein

Sr. Lucia Caram, hier im Bild mit Papst Franziskus, verkleidete sich als "Bischof". Alles nur ein Scherz?
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Sr. Lucia Caram umstrittene Klausurschwester ohne Klausur – Wem die Medien applaudieren

(Madrid) Die Domi­ni­ka­ne­rin Sr. Maria Pilar Cano des kon­tem­pla­ti­ven Klo­sters von Nue­stra Seno­ra de la Pie­dad de Tor­re­don­ji­me­no schrieb der argen­ti­ni­schen Domi­ni­ka­ne­rin Sr. Lucia Caram einen Offe­nen Brief, mit dem sie deren öffent­li­che Auf­trit­te kri­ti­siert und sie an das Cha­ris­ma der Klau­sur­do­mi­ni­ka­ne­rin­nen erin­nert. Kri­ti­siert wur­de die argen­ti­ni­sche Domi­ni­ka­ne­rin bereits in der Ver­gan­gen­heit wegen ihrer Unter­stüt­zung

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Für Consultor des Papstes Pablo d’Ors ist eucharistische Zelebration „magisch, nicht religiös“

(Rom/​​Madrid) Der Schrift­stel­ler, katho­li­sche Prie­ster und „ero­ti­sche Bud­dhist“ Pablo d’Ors aus Spa­ni­en ist seit dem 1. Juli 2014 Con­sul­tor, Bera­ter, des Päpst­li­chen Kul­tur­ra­tes im Vati­kan (sie­he Päpst­li­cher Kul­tur­rat für Frau­en­prie­ster­tum? – Der „ero­ti­sche Bud­dhist“, den Fran­zis­kus zum Con­sul­tor mach­te). Sei­ne Ernen­nung sorg­te bereits für Stau­nen. Nun warf Msgr. Jose Rico Paves, der Weih­bi­schof von Geta­fe

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Politically correct im Vatikan – Weltklima, linke Bürgermeister und Menschenfeindlichkeit

(Rom) 70 Bür­ger­mei­ster (oder deren Ver­tre­ter) von gro­ßen Welt­städ­ten wie Rom, Paris, New York, Madrid und Ber­lin oder Orten mit Sym­bol­cha­rak­ter wie Lam­pe­du­sa und ande­re Poli­ti­ker, wie der Gou­ver­neur von Kali­for­ni­en, dis­ku­tier­ten am 20./21. Juli im Vati­kan über Erd­er­wär­mung und neue Skla­ve­rei. Auf­fal­len­de Gemein­sam­keit aller bekann­ten Namen unter den Bür­ger­mei­stern war, daß sie poli­tisch links

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„Via discretionis“: Neue „Lösungen“ für die Bischofssynode – Kommunion „nur zu Ostern“

(Rom) Der Päpst­li­che Fami­li­en­rat unter der Lei­tung von Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia orga­ni­sier­te im ver­gan­ge­nen Febru­ar und März ein drei­tä­gi­ges inter­na­tio­na­les Semi­nar hin­ter ver­schlos­se­nen Türen zur Fra­ge der wie­der­ver­hei­ra­te­ten Geschie­de­nen. Vie­le gela­de­ne Theo­lo­gen ver­tei­dig­ten das Ehe­sa­kra­ment. Das Semi­nar soll­te, so römi­sche Stim­men, vor allem einer bestimm­ten The­se eine Platt­form ver­schaf­fen: der „Via dis­cretio­nis“, einer ver­fei­ner­ten und

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Vatikanfinanzen: Wer beschleunigt und wer bremst

Der bei Papst Fran­zis­kus in Ungna­de gefal­le­ne Vati­ka­nist San­dro Magi­ster ana­ly­siert den Stand der Din­ge bei Vatik­an­bank und Vati­kan­finan­zen. Wer treibt vor­an, wer bremst? Eine aktu­el­le Bestands­auf­nah­me. Der austra­li­sche Kar­di­nal Geor­ge Pell ist die Schlüs­sel­fi­gur des neu­en Kur­ses. Die Flug­ab­wehr der alten Kurie läßt ihm jedoch kei­ne Ver­schnauf­pau­se. Und Papst Fran­zis­kus ist unschlüssig.

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Bistro oder Moschee? Eine Diskussion mit ungewissem Ausgang

(Paris) Der Imam der Gro­ßen Moschee von Paris, Dalil Bou­bakeur sag­te es frank und frei: „Die der­zeit exi­stie­ren­den Moscheen rei­chen nicht aus. Ihre Zahl muß die der Gläu­bi­gen unse­rer Reli­gi­on wider­spie­geln“. Und da der Bau neu­er Moscheen kostet und es nicht immer leicht ist, Bau­ge­neh­mi­gun­gen zu erhal­ten, war­um soll­te man nicht die vie­len leer­ste­hen­den katho­li­schen