Am 26. Januar 2017 wird Alexander Van der Bellen als neuer Bundespräsident angelobt
Forum

Österreichs grüner Bundespräsident „könnte wieder in die Kirche eintreten“

Von Mar­tha Bur­ger-Weinzl (Wien) Öster­reichs gewähl­ter Bun­des­prä­si­dent Alex­an­der Van der Bel­len besuch­te am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de, eine Woche nach sei­ner Wahl, den bekann­te­sten öster­rei­chi­schen Wall­fahrts­ort Maria­zell. Daß er dort­hin „gepil­gert“ sei, schrie­ben die Medi­en ehr­li­cher­wei­se aber doch unter Anfüh­rungs­zei­chen. Bekannt­lich ist das neue Staats­ober­haupt schon vor lan­ger Zeit aus der Kir­che aus­ge­tre­ten. Den Wie­der­ein­tritt stellt er

Jemandem, der Hilfe braucht, Zugang zur Hilfe zu untersagen, ist fahrlässig und diskriminierend gegenüber den betroffnenen Patienten und gegenüber der Allgemeinheit
Christenverfolgung

Malta diskriminiert Homosexuelle, die nicht mehr homosexuell sein wollen

(Val­let­ta)  Wer auf Mal­ta nicht mehr homo­se­xu­ell sein will, wird gesetz­lich dis­kri­mi­niert. Homo­se­xua­li­tät wur­de per Gesetz zur Ein­bahn­stra­ße und fak­tisch zur höch­sten Form der Sexua­li­tät erklärt. Die sozia­li­stisch regier­te klei­ne Insel­re­pu­blik im Mit­tel­meer ist der erste Staat, in dem die soge­nann­ten Repa­ra­tiv­the­ra­pien ver­bo­ten und unter Stra­fe gestellt wurden. 

"Schandgesetz" der französischen Sozialisten. Demonstranten fordern "Stop der Diktatur der Abtreibungsnazis"
Genderideologie

Frankreichs Sozialisten wollen Lebensschutz im Internet verbieten – Gender-Ideologin ist neue Unterrichtsministerin Italiens

(Paris) Am 1. Dezem­ber stimm­te die Fran­zö­si­sche Natio­nal­ver­samm­lung in erster Lesung einer Geset­zes­no­vel­le zu, die „digi­ta­le Behin­de­rung der Schwan­ger­schafts­un­ter­bre­chung“ unter Stra­fe stel­len soll. Das Gesetz muß nun vom Senat behan­delt wer­den. Lebens­rechts­or­ga­ni­sa­tio­nen spre­chen von einer „beklem­men­den, frei­heits- und lebens­feind­li­chen Zukunft“, die der regie­ren­de Par­ti socia­li­ste Frank­reich auf­zwin­gen wol­le. Vor der fran­zö­si­schen Bot­schaft in Ita­li­en demon­strier­ten

Seminaristen in Rom: Die neue Grundordnung für die Ausbildung der Priester schärft ein, daß Männer mit homosexuellen Neigungen nicht in die Seminare aufgenommen werden sollen und grunsätzlich von der Priesterweihe ausgeschlossen sind
Genderideologie

Neue Grundordnung für die Priesterausbildung: Zölibat und Ausschluß Homosexueller bekräftigt

(Rom) Die neue Grund­ord­nung für die Aus­bil­dung der Prie­ster, weiß zwar weni­ger über den Zöli­bat zu sagen als die Vor­gän­ger­ord­nung von 1985, die sie ablöst. Sie spricht auch in einer weni­ger erha­be­nen Spra­che über den Zöli­bat, der im neu­en Doku­ment unter „Her­aus­for­de­run­gen“ gereiht ist. Das neue vati­ka­ni­sche Doku­ment der Kle­rus­kon­gre­ga­ti­on bekräf­tigt den Zöli­bat jedoch als

Donald Trumps Kampfansage gegen das Saul-Alinsky-Modell
Genderideologie

Arzt, Lebensschützer, Antirevolutionär: Ben Carson wird in den USA die „Ränder“ kurieren – Alinsky-Modell beenden

(Washing­ton) Der gewähl­te US-Prä­­si­­dent Donald Trump hat sei­nen vor­ma­li­gen Riva­len um die Prä­si­dent­schafts­kan­di­da­tur der Repu­bli­ka­ni­schen Par­tei, den Arzt Ben Car­son, als Mini­ster für Wohn­bau und Stadt­ent­wick­lung ernannt. Die Beru­fung wur­de von Trumps Wäh­ler­schaft begrüßt und von der New York Times als wei­te­res Signal gedeu­tet, daß der künf­ti­ge Prä­si­dent der USA ernst­ma­chen will. „Rechts“ wird im

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Papst Franziskus und Humanae vitae: Lob und Lob
Genderideologie

Franziskus: „Das macht mir große Angst“ – Papst lobt Bernhard Häring, den schärfsten Kritiker der Enzyklika Humanae vitae

(Rom) Was Papst Fran­zis­kus „gro­ße Angst“ in der Prie­ster­aus­bil­dung macht, und das Lob des Pap­stes für den Theo­lo­gen Bern­hard Här­ing (1912–1998), einen der schärf­sten Kri­ti­ker der Enzy­kli­ka Hum­a­nae vitae, sind zwei erstaun­li­che Din­ge, die ein Gesprächs­pro­to­koll ent­hält, das soeben ver­öf­fent­licht wur­de. Das Gesprächs­pro­to­koll gibt die Begeg­nung des Pap­stes mit den Obe­ren des Jesui­ten­or­dens wie­der, die

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Philippika 3 – Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein

Von Ste­pha­nus Fla­vi­us Seit 2002 fin­det sich das Fest Mariä Namen wie­der im All­ge­mei­nen Römi­schen Kalen­der, aus dem es 1970 gestri­chen wor­den war. In Wien frei­lich wur­de es immer in hohen Ehren gehal­ten, wur­de sei­ne Fei­er doch zum Geden­ken an den Sieg über die Tür­ken im Jah­re 1683 – eben vor Wien – für die