Marco Pannella und Papst Franziskus: Marco glaubte an das, was er glaubt. Nur: Woran glaubte Pannella?
Genderideologie

Papst Franziskus über Marco Pannella den „Eingeweihten“: „Er glaubte, woran er glaubte“

(Rom) Am 17. Febru­ar 2017 wur­de am Par­tei­sitz der kir­chen­feind­li­chen Radi­ka­len Par­tei in Rom post­hum eine Auto­bio­gra­phie von Mar­co Pan­nella vor­ge­stellt. Gast am Podi­um war erstaun­li­cher­wei­se auch Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia, ehe­mals „Fami­li­en­mi­ni­ster“ des Hei­li­gen Stuhls. Der nun­meh­ri­ge Prä­si­dent der Päpst­li­chen Aka­de­mie für das Leben fand soviel Lob für Pan­nella, der sich selbst ger­ne als „Häre­ti­ker,

Anti-Gender-Kundgebung in Lima am vergangenen Samstag.
Genderideologie

1,5 Millionen Peruaner demonstrieren gegen Gender-Ideologie an den Schulen – Verzerrte Demokratie

(Lima) Peru wehrt sich gegen den staat­li­chen Zwang zur Gen­­der-Ideo­­lo­­gie an Schu­len. Nach Mona­ten des Wider­stan­des auf allen Ebe­nen, von Kund­ge­bun­gen vor dem Par­la­ment bis zu Debat­ten im Par­la­ment, von Zei­tungs­ar­ti­keln und Fern­seh­dis­kus­sio­nen bis zu Unter­schrif­ten­samm­lun­gen, gin­gen am 4. März andert­halb Mil­lio­nen Perua­ner auf die Straße.

Der "Bus der Meinungsfreiheit" von HazteOir mußte mit Zensur-Aufklebern versehen werden.
Christenverfolgung

Gender-Ideologie vernichtet Meinungsfreiheit – In Spanien können biologische Tatsachen nicht mehr gesagt werden

(Madrid) Von der Gen­­der-Theo­rie zur Gen­­der-Ideo­­lo­­gie, von der Gen­­der-Ideo­­lo­­gie zur Gen­­der-Dik­ta­tur. Das ist der Weg, der sich nicht nur abzeich­net, son­dern bereits Teil der Wirk­lich­keit ist. Das jüng­ste Bei­spiel kommt aus Madrid. Ein Auto­bus der katho­li­schen Orga­ni­sa­ti­on Haz­teOir wur­de wegen der Auf­schrift beschlag­nahmt, daß ein Jun­ge ein Jun­ge und ein Mäd­chen ein Mäd­chen ist. Gestern

Kein Bild
Genderideologie

Rücktritt bei Päpstlicher Kommission für den Schutz Minderjähriger – Bergoglio-nahe Medien lenken ab

(Rom) Die Irin Marie Coll­ins ist als Mit­glied der Päpst­li­chen Kom­mis­si­on für den Schutz von Min­der­jäh­ri­gen zurück­ge­tre­ten. Als Grund nann­te sie „man­geln­de Zusam­men­ar­beit durch ande­re Ämter der Römi­schen Kurie“. Dem Papst nahe­ste­hen­de Medi­en nah­men Papst Fran­zis­kus sofort aus der Schuß­li­nie und eröff­ne­ten das Feu­er auf Kar­di­nal Mül­ler, den Prä­fek­ten der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on – völ­lig zu unrecht. 

Akademie für das Leben
Genderideologie

Papst Franziskus und die „annullierte“ Akademie für das Leben – „Humanökologie“ statt Bioethik

(Rom) An der Päpst­li­chen Aka­de­mie für das Leben, gegrün­det 1994 unter Papst Johan­nes Paul II., um das Lebens­recht in all sei­nen Pha­sen, beson­ders der unge­bo­re­ner Kin­der zu ver­tei­di­gen, bleibt kein Stein über dem ande­ren. Papst Fran­zis­kus ent­le­digt sich auch auf insti­tu­tio­nel­ler Ebe­ne stö­ren­der Hin­der­nis­se für den Dia­log mit dem Main­stream. Die Kuri­en­re­form mit Neben­wir­kun­gen Katho​li​sches​.info

Kardinal Camillo Ruini: "Die Zulassung der wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion ist unmöglich"
Genderideologie

Kardinal Ruini: „Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene objektiv unmöglich“ – Nein zu „hinterlistiger“ Einführung der Scheidung

(Rom) Wegen der gegen­sätz­li­chen Inter­pre­ta­tio­nen zum umstrit­te­nen nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia von Papst Fran­zis­kus herrscht „gro­ße Ver­wir­rung“ in der katho­li­schen Kir­che. Die­se Fest­stel­lung tra­fen die vier Kar­di­nä­le, die des­we­gen im Sep­tem­ber 2016 dem Papst ihre Dubia (Zwei­fel) vor­leg­ten und um eine Klä­rung baten. Fra­gen, die Fran­zis­kus seit­her igno­riert. Kar­di­nal Camil­lo Rui­ni mel­de­te sich bereits am

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Frankreichs Nationalversammlung erklärt Lebensrechtsseiten zu "Desinformationsseiten" und belegt Lebensschützer mit Gefängnisstrafen von bis zu zwei Jahren und 30.000 Euro Strafgeld, wenn sie Abtreibung als Mord oder Tötung eines ungeborenen Kindes bezeichnen.
Christenverfolgung

„Regierungszensur“ gegen Lebensrechtsbewegung in Frankreich – Angriff auf die Meinungsfreiheit

(Paris) Ein abschrecken­des Bei­spiel im Umgang mit dem Lebens­recht unge­bo­re­ner Kin­der im beson­de­ren und mit Anders­den­ken­den im all­ge­mei­nen lie­fert gera­de Frank­reich. Das fran­zö­si­sche Par­la­ment ver­ab­schie­de­te soeben ein Gesetz „gegen die Behin­de­rung der Abtrei­bung“ und erklär­te den Ein­satz für das Lebens­recht unge­bo­re­ner Kin­der und das zivil­ge­sell­schaft­li­che Enga­ge­ment gegen die Abtrei­bung im Inter­net zum Straf­tat­be­stand. Natür­lich lau­tet