Kardinal Sarah stutzt mit dem Vowort zu einem neuen Buch die homophile Haltung der Welt, vor allem aber das homohäretische Klima in der Kirche
Genderideologie

Kardinal Sarah kritisiert homohäretisches Klima: „Katechismus nicht homo-korrekt zitieren“

(Rom) Homo­se­xu­el­le und Keusch­heit? „Wir Prie­ster und Bischö­fe demü­ti­gen die­se Men­schen, wenn wir nicht glau­ben, daß sie die­se Tugend zurück­ge­win­nen kön­nen, die für alle Jün­ger gilt“. Die­se Wor­te sind Teil einer Stel­lung­nah­me, mit der Kar­di­nal Robert Sarah, der Prä­fekt der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung die homo­po­li­ti­sche Kor­rekt­heit zer­legt. Der Kar­di­nal ist

U-Bahn in Homo-Farben
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Madrid erstickt unter Homo-Propaganda – Epidemiologen besorgt

(Madrid) Der Anteil der Homo­se­xu­el­len an der Gesamt­be­völ­ke­rung beträgt in etwa 1,5 Pro­zent. Wie erklärt ange­sichts die­ser gerin­gen Zahl das Aus­maß der Homo-Pro­­pa­­gan­­da? Das fra­gen sich der­zeit vie­le Madri­der. Die spa­ni­sche Haupt­stadt wird vom 23. Juni bis 2. Juli Schau­platz der World Pri­de 2017 sein. Epi­de­mio­lo­gen sehen in den Homo-Spek­ta­keln vor allem eine gefähr­li­che Virenschleuder.

Vincenzo Paglia und Papst Franziskus Akademie für das Leben
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Metamorphose der Akademie für das Leben: Papst-Kritiker und Lebensrechtler raus – zweideutige Positionen rein

(Rom) Seit dem Hoch­fest Mariä Him­mel­fahrt liegt ein dunk­ler Schat­ten über der Päpst­li­chen Aka­de­mie für das Leben. Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster spricht von einer „Meta­mor­pho­se“. Durch die gestern ver­öf­fent­li­che Liste der neu­en Aka­de­mie­mit­glie­der wird der von Papst Fran­zis­kus ein­ge­lei­te­te Para­dig­men­wech­sel noch deut­li­cher und die Hal­tung der Kir­che zum Lebens­recht noch verzerrter.

Kardinal Giovanni Battista Re ist zum ranghöchsten Kardinal der katholischen Kirche nach dem Diakon (Vorsitzender des Kardinalskollegiums) aufgestiegen.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Kardinal Re neuer Subdekan des Kardinalskollegiums – Einige Stichwörter

(Rom) Kar­di­nal Gio­van­ni Bat­ti­sta Re ist neu­er Sub­de­kan des Kar­di­nals­kol­le­gi­ums. Dies gab das vati­ka­ni­sche Pres­se­amt am ver­gan­ge­nen Sams­tag bekannt. Kar­di­nal Re war Sub­sti­tut des Vati­ka­ni­schen Staats­se­kre­ta­ri­ats und von 2000–2010 Prä­fekt der Kon­gre­ga­ti­on für die Bischö­fe. Seit 2002 ist er Kardinalbischof.

In Fatima werden derzeit nicht die Homo-Farben gezeigt. Der berühmte Wallfahrtsort wurde im 100. Jahr der Marienerscheinungen für die Kinderwallfahrt geschmückt.
Genderideologie

Fatima mit Homo-Farben? Nein, bunte Tücher für die Kinderwallfahrt

(Fati­ma) Der Monat Juni wird von der Homo-Bewe­­gung als „Monat des Homo-Stol­­zes“ bean­sprucht. Monts­er­rat Sanmartà­ Fernán­dez berich­te­te am ver­gan­ge­nen Diens­tag auf dem spa­ni­schen Blog Como Cara de Almen­dro: „Neue Pro­fa­na­ti­on in Fati­ma. Homo-Fah­­ne an den Säu­len des Hei­lig­tums ausgehängt.“

"Homo-Werbung" auf Vatikanseite. Die sich häufende Ambivalenz der Botschaft.
Genderideologie

(Versehentliche) Homo-Werbung auf Internetseite des Vatikans

(Rom) Der Ursprung des Dena­ri­us Sanc­ti Petri, bes­ser bekannt als Peters­pfen­nig, reicht bis ins 8. Jahr­hun­dert zurück. Die­se Spen­de, die um das Hoch­fest der Apo­stel­für­sten Petrus und Pau­lus welt­weit bei der Kol­lek­te ein­ge­ho­ben wird, bringt die Ver­bun­den­heit der Gläu­bi­gen mit dem Stell­ver­tre­ter Chri­sti auf Erden zum Aus­druck. Der Peters­pfen­nig kann auch über die Inter­net­sei­te des

"Der einzige Chef des Papstes", der Jesuitengeneral Arturo Sosa Abascal
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Jesuitengeneral widerspricht erneut der kirchlichen Lehre (und Papst Franziskus): „Der Teufel ist nur eine symbolische Figur“

(Rom) Arturo Sosa Abas­cal ist seit Okto­ber 2016 31. Gene­ral­obe­rer des Jesui­ten­or­dens. Bis­her mach­te er vor allem mit irri­tie­ren­den Aus­sa­gen von sich Reden, die im Häre­sie­ver­dacht ste­hen. Der Jesui­ten­ge­ne­ral ist der Über­zeu­gung, daß die Kir­che ihre hier­ar­chi­sche Struk­tur ändern muß. In einem gestern ver­öf­fent­lich­ten Inter­view mit der Zeit­schrift Papel rief er zur staat­li­chen Aner­ken­nung homo­se­xu­el­ler

Bischof muß unter Polizeischutz die Kirche verlassen, weil er von Homo-Aktivisten bedroht wird.
Christenverfolgung

„Entfesselte Gaystapo“ in Spanien – Bischof braucht Polizeischutz

(Madrid) In Spa­ni­en ist die „Gay­sta­po ent­fes­selt“, sodaß ein Bischof Per­so­nen­schutz braucht. „Die LGBT-Dik­ta­tur kennt kei­ne Schran­ken mehr, auch nicht in der katho­li­schen Welt“, so Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na. Die Homo­hä­re­sie brei­te sich auch des­halb aus, weil die Hir­ten und die katho­li­sche Welt der Ent­wick­lung gleich­gül­tig gegen­über­ste­hen. In Spa­ni­en nimmt die Ver­fol­gung sogar gewalt­tä­ti­ge Züge an.

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Die "Revolution" Franziskus: Wohin lenkt er das Schiff des Petrus? Der Schatten von Kardinal Carlo Maria Martini und seiner Geheimgruppe. Die "Mafia" von Sankt Gallen hat Franziskus ausgesucht und gewählt, damit er ihr Programm umsetzt. Wozu sonst!?
Genderideologie

[Update] Geheimagenda eines Pontifikats – Der „Traum“ von Kardinal Martini und der „Mafia“ von Sankt Gallen

„Wir ent­hül­len kein Geheim­nis. Papst Fran­zis­kus hat es selbst stück­chen­wei­se in ver­schie­de­nen Inter­views erzählt. Als ihn die Mafia­grup­pe von Sankt Gal­len frag­te – wohl­ge­merkt vor dem Kon­kla­ve –, ob er die Wahl zum Papst anneh­men wer­de, ant­wor­te­te er, getrost dazu bereit zu sein. Wäh­rend sich die Grup­pe auf die Hand­ha­bung des Kon­kla­ve und des künf­ti­gen

Zukunftsroman: "Das Schicksal des russischen Papstes"
Buchbesprechungen

Das Schicksal des russischen Papstes – Utopischer Roman

Was, wenn der näch­ste Papst Rus­se wäre? Wür­de dann die Wei­he Ruß­lands an das Unbe­fleck­te Herz Mari­ens mög­lich wer­den, die von der Got­tes­mut­ter in Fati­ma vor 100 Jah­ren als wesent­li­cher Schritt auf dem Weg zum Welt­frie­den genannt wur­de? Ein uto­pi­scher Roman