Auf der großen Menora der Knesset (rechts) ist auf einem Arm auch der "Messias" Bar Kochba dargestellt (links)
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Der christliche Messias (und andere Messiasse)

Von Fran­ces­co Agno­li* Vie­le sind erstaunt über den tief ver­wur­zel­ten Haß der Mini­ster Gvir und Smo­t­rich gegen­über den Chri­sten in Isra­el (ande­re erah­nen einen sol­chen nicht ein­mal). Doch die Geschich­te kann uns weiterhelfen.
Der westgotische König Pelayo leitete mit seinem Sieg bei Covadonga vor 1300 Jahren die Reconquista ein
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Reconquista und die Kirche – Covadonga, Rom, Wien

Die­ser Bei­trag erschien zuerst in der Aus­ga­be 44/​​2025 (Novem­ber) des Atter­see Reports, der Publi­ka­ti­on des Atter­see­krei­ses inner­halb der Frei­heit­li­chen Par­tei Öster­reichs. Die Auf­ga­ben­stel­lung bestand in der Abfas­sung eines Leit­ar­ti­kels für die dem Gene­ral­the­ma „Recon­qui­sta“ gewid­me­te Aus­ga­be. Haupt­the­ma soll­te die von innen und außen bedräng­te, gleich­sam bela­ger­te Lage der Kir­che sein. – Der Text wird mit
Victor Manuel "Tucho" Fernández wurde bereits "Pornopräfekt" genannt. Er macht seinem Namen "Ehre".
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Neue erotische Texte von Kardinal Fernández. Tucho muß weg

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Es ist nicht ange­nehm, der­ar­ti­ge Bei­trä­ge zu ver­fas­sen; eigent­lich widert es einen an. Doch nach lan­gem Über­le­gen glau­be ich, daß es nötig ist – frei­lich mit dem aus­drück­li­chen Hin­weis im vor­aus, daß das, was Sie lesen wer­den, por­no­gra­phisch und absto­ßend ist. Vie­le wer­den es mit gutem Grun­de vor­zie­hen, sich die­se bit­te­re Kost
Die allreine Jungfrau und Gottesmutter Maria
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Die Unbefleckte – Bezwingerin aller Häresien

Von Rober­to de Mat­tei* Über die Got­tes­mut­ter zu spre­chen ist nie­mals eine Wie­der­ho­lung. Das gei­sti­ge Nach­den­ken über ihre Erha­ben­heit ist für den mensch­li­chen Ver­stand uner­schöpf­lich, denn sie ist, obwohl ein Geschöpf, ein voll­kom­me­ner Wider­schein der uner­meß­li­chen Grö­ße Gottes.
Jesus Christus, das alleinige Heil, als Pantokrator im Apsismosaik der Kathedrale von Cefalù auf Sizilien
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Universelle Brüderlichkeit – Eine kritische Reflexion

Von Msgr. Dr. Mari­an Ele­gan­ti* Am 25. Janu­ar 1986 kün­dig­te Papst Johan­nes Paul II. das erste mul­ti­re­li­giö­se Welt­ge­bets­tref­fen für den Frie­den an, das im glei­chen Jahr dann am 27. Okto­ber statt­ge­fun­den hat. Es nah­men 150 Ver­tre­ter ver­schie­de­ner reli­giö­ser Grup­pie­run­gen dar­an teil, dar­un­ter der Dalai Lama Ten­zin Gyat­so, Ver­tre­ter des tibe­ti­schen Bud­dhis­mus, Hin­du­is­mus und Sik­his­mus, Inamul­lah
Mosaik der römischen Basilika Santa Maria in Trastevere, der ersten und ältesten öffentlichen Kirche Roms mit einem besonderen Detail: Christus sitzt nicht nur mit Maria auf einem gemeinsamen Thron, sondern legt Seine rechte Hand um die Gottesmutter, während diese mit ihrer Hand auf ihren Sohn verweist.
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Die selige Jungfrau Maria: Co-Redemptrix et Mediatrix

Von Ivan Pol­ja­ko­vic* Das Dik­aste­ri­um für die Glau­bens­leh­re ver­öf­fent­lich­te am 4. Novem­ber 2025 die Glau­bens­no­te „Mater popu­li fide­lis“ zu Mari­en­ti­teln.1 Die Note wur­de von Kar­di­nal Víc­tor Manu­el Fernán­dez, Prä­fekt des Dik­aste­ri­ums, und dem Sekre­tär, Mon­si­gno­re Arman­do Matteo, unter­zeich­net und am 7. Okto­ber 2025 von Leo XIV. appro­biert. Die Note besagt, dass es angeb­lich unan­ge­mes­sen sei, die Jung­frau
Selbsternannte Priesterinnen mit Bischöfin (wenn schon, denn schon)
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Um zu dienen, braucht es keine Weihe

Von Msgr. Dr. Mari­an Ele­gan­ti* Die Stu­di­en­kom­mis­si­on zur Fra­ge des Dia­ko­na­tes der Frau kommt einer­seits zum Schluss, dass die Mög­lich­keit, Frau­en zum Dia­ko­nat (als Teil des Wei­he­sa­kra­ments) zuzu­las­sen, aus­ge­schlos­sen wer­den muss, gleich­zei­tig es nicht mög­lich sei, dar­über „ein end­gül­ti­ges Urteil zu fäl­len, wie im Fall der Prie­ster­wei­he“.1 Das leuch­tet wenig ein. Es geht all­zu offen­sicht­lich
Der heilige Franz Xaver wurde zum Apostel Indiens, womit damals Südasien und der Malaiische Archipel gemeint war
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Der heilige Franz Xaver und die Strafe für die Insel Tolo

Von Rober­to de Mat­tei* Unter den vie­len wun­der­sa­men Bege­ben­hei­ten im Leben des hei­li­gen Franz Xaver gibt es eine, die uns an die Lie­be der Hei­li­gen zur gött­li­chen Gerech­tig­keit erin­nert: die Stra­fe, die er vom Him­mel über die Insel Tolo her­bei­rief, die vom Glau­ben abge­fal­len war.
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Kardinal Raymond Burke bei der Inzensierung des Altars zum Offertorium im überlieferten Römischen Ritus.
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Zerrbild des Glaubens: Die neue Messe und ihre „Gabenbereitung“

Von P. Joa­chim Heim­erl von Heim­thal* Wenn es stimmt, dass die „katho­li­sche Kir­che“ eine „neue“ Kir­che gewor­den ist und einen „neu­en“ Glau­ben lehrt, der mit dem über­lie­fer­ten Glau­ben ganz oder teil­wei­se gebro­chen hat, dann wird das nir­gend­wo deut­li­cher als in der Hei­li­gen Mes­se, aus der 1969 eben­falls eine „neue Mes­se“ gewor­den ist.
Die lehrmäßige Note Mater populi fidelis provozierte ehebliche Verwirrung. Prof. Roberto de Mattei versucht Klarheit zu schaffen.
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Die Folgen der Note Mater populi fidelis

Von Rober­to de Mat­tei*  Am 4. Novem­ber 2025 wur­de die lehr­mä­ßi­ge Note Mater popu­li fide­lis ver­öf­fent­licht, mit wel­cher das Dik­aste­ri­um für die Glau­bens­leh­re Bedeu­tung und Gren­zen bestimm­ter maria­ni­scher Titel erläu­tern möch­te, die sich auf Mari­as Mit­wir­kung am Erlö­sungs­werk bezie­hen. Die Erklä­rung hat unter ein­fa­chen Gläu­bi­gen wie auch unter Mario­lo­gen Bestür­zung und Betrof­fen­heit her­vor­ge­ru­fen, weil sie