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Christenverfolgung

Bilder des Schreckens – Brutale Gewalt der Islamisten gegen Christen in Syrien und im Irak

(Bagdad/​​Damaskus) War­nung! Das fol­gen­de Bild­ma­te­ri­al zeigt die bru­ta­le Gewalt der Isla­mi­sten gegen die Chri­sten in Syri­en und im Irak. Des­halb wird aus­drück­lich vor dem Anblick der Bil­der und des Film­ma­te­ri­als gewarnt. Sen­si­ble­ren Lesern wird drin­gend vom Anblick abge­ra­ten. Gleich­zei­tig sol­len die von den Isla­mi­sten selbst ver­brei­te­ten „Taten“ doku­men­tiert wer­den, um die all­ge­mei­ne Blau­äu­gig­keit jener zu

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Immer mehr Frauen kämpfen den Dschihad – 34 Prozent Attentäterinnen

(Madrid/​​Bagdad) Im ira­ki­schen Gou­ver­ne­ment Diya­la und in der Haupt­stadt Bag­dad konn­te man es beob­ach­ten: Der Westen hat einen Grund mehr, wach­sam zu sein. Der Ein­satz von Frau­en im Dschi­had ist ein Phä­no­men, das sich in Zunah­me befin­det und die Geheim­dien­ste der hal­ben Welt vor nicht gerin­ge Schwie­rig­kei­ten stellt. Jüngst berich­te­te die spa­ni­sche Tages­zei­tung ABC, daß

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Christenverfolgung

Maximilian Kolbe ein leuchtendes Vorbild – Die Namen der Täter kennt keiner mehr

(Ausch­witz) Die Zusam­men­hän­ge klin­gen wie eine Iro­nie der Geschich­te, doch genau genom­men, muß­te es wohl gera­de so sein: Die Stadt Oswie­zim in Klein­po­len nahe der Gren­ze zu Schle­si­en war im Hoch­mit­tel­al­ter als deut­sche Stadt­grün­dung namens Ausch­witz ent­stan­den. Auf eine mehr­heit­lich deut­sche Bevöl­ke­rung folg­te im Über­gang zur Neu­zeit eine mehr­heit­lich jüdi­sche und schließ­lich eine mehr­heit­lich pol­ni­sche

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Papst spricht in Südkorea 124 Märtyrer selig – „Unmenschliches Wirtschaftsmodell“

(Seo­ul) Papst Fran­zis­kus sprach am heu­ti­gen Samd­tag in Süd­ko­rea vor einer Mil­li­on Men­schen 124 korea­ni­sche Mär­ty­rer selig. Die Hei­li­ge Mes­se wur­de vor dem berühm­ten Gwang­h­­wa­­mun-Tor in der süd­ko­re­an­schen Haupt­stadt zele­briert. Sie bil­de­ten den Höhe­punkt der der fünf­tä­gi­gen Papst­rei­se in das ost­asia­ti­sche Land, die bis Mon­tag dau­ern wird.

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Erzbischof Negri: Dialog darf keine „bedingungslose Kapitulation“ und kein „leeres Gerede“ sein

(Rom) Schon seit etli­chen Tagen hängt mit­ten in der nord­ita­lie­ni­schen Stadt Fer­ra­ra ein gro­ßes Trans­pa­rent mit dem ara­bi­schen Buch­sta­ben N für Naza­re­ner. Mit die­sem Sym­bol kenn­zeich­nen die Isla­mi­sten im Nord­irak die Häu­ser der Chri­sten, die ver­trie­ben wer­den sol­len. Das Trans­pa­rent mit dem unüber­seh­ba­ren Hin­weis auf das Schick­sal der ver­folg­ten Chri­sten im Nahen Osten hängt am

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Setzt Papst im Irak auf „Interreligiöses Fußballspiel“? – Märtyrerpriester: Wie kann ich das Haus Gottes zusperren?“

(Bag­dad) Die Chri­sten im Nahen Osten und ande­ren Tei­len der Erde, wie Nige­ria, erle­ben das Mar­ty­ri­um. Doch der Westen schau­te lan­ge weg und sieht nun vor­wie­gend nur die Jesi­den. Über ver­folg­te Jesi­den zu schrei­ben, fällt den mei­nungs­len­ken­den west­li­chen Medi­en um ein Viel­fa­ches leich­ter, als über die ver­folg­ten Chri­sten zu berich­ten. Kann es ange­sichts von Mord,

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„Zwischen uns und euch ist das Schwert“ – „Diese Teufel haben die Christen vertrieben“

(Bag­dad) „Die Pfor­ten der Höl­le haben sich geöff­net und alle Teu­fel sind her­aus­ge­kom­men“, mit die­sen Wor­ten beschrieb Jsh­le­mon Ward­uni, der Weih­bi­schof des Patri­ar­chats von Baby­lon und Prä­si­dent der Cari­tas Irak in einem Inter­view mit der katho­li­schen Wochen­zeit­schrift Fami­glia Cri­stia­na die Lage in sei­nem Hei­mat­land. Welt­weit meh­ren sich die Gebets­in­itia­ti­ven für die ver­folg­ten Chri­sten im Nahen Osten.

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Papst schweigt zu Islamisten – „Jemand im Vatikan hätte Grund sich vor Gott zu schämen“

(Rom) Der Jour­na­list Anto­nio Soc­ci kri­ti­sier­te ver­gan­ge­ne Woche in einem Kom­men­tar das Schwei­gen von Papst Fran­zis­kus ange­sichts des Mar­ty­ri­ums, das die Chri­sten im Nahen Osten erlei­den. Zwei Jah­re Bür­ger­krieg in Syri­en mobi­li­sier­ten den Westen, trotz Ver­fol­gung, Ver­trei­bung und Ermor­dung der Chri­sten, kaum. Im Irak das­sel­be Sze­na­rio. Dort beginnt sich (viel­leicht) etwas zu rüh­ren. Denn dort

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Islamisten erobern größte christliche Stadt der Ebene von Ninive: 100.000 Christen auf der Flucht

(Bag­dad) Die Dschi­ha­di­sten des Isla­mi­schen Staa­tes (IS) haben die größ­te christ­li­che Stadt in der Nini­­ve-Ebe­­ne im nörd­li­chen Irak erobert. 100.000 Chri­sten befin­den sich auf der Flucht. Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen spre­chen von einer “huma­ni­tä­ren Kata­stro­phe“. Wie lan­ge schaut der Westen noch zu? Christ­li­che Soli­da­ri­tät ist für die “neu­tra­le“ west­li­che Staats­dok­trin wirk­lich kei­ne Kate­go­rie mehr?