Der Finanzwissenschaftler Ettore Gotti Tedeschi verweist auf den Ursprung des Geburtenrückgangs in Europa und macht einen provokanten Vorschlag, um das Blatt zu wenden.
Hintergrund

„Wenn wir den Planeten wirklich vor Umweltbelastungen schützen wollen, brauchen wir mehr Kinder“

Etto­re Got­ti Tede­schi, Finanz­wis­sen­schaft­ler und ehe­ma­li­ger Prä­si­dent der Vatik­an­bank IOR, nahm jüngst zu Umwelt­be­la­stung, Kli­ma­wan­del und Gebur­ten­rück­gang Stel­lung und wider­sprach dem gän­gi­gen Nar­ra­tiv auf pro­vo­kan­te Wei­se, indem er sag­te, daß der Westen nicht weni­ger, son­dern mehr Kin­der brau­che. Anlaß sind unter ande­rem Dis­kus­sio­nen über Aus­sa­gen des Phy­si­kers und ehe­ma­li­gen Mini­sters Rober­to Cin­go­la­ni, den Ita­li­ens Mini­ster­prä­si­den­tin

Forum

„Papst Franziskus hat die Kirche in Sachen Umwelt und Demographie in eine Sackgasse manövriert“

(Rom) Im Fran­zi­szei­schen Teil des Vati­kans schei­nen inzwi­schen Zebras und Leo­par­den, Affen und die Bekämp­fung eines fik­ti­ven men­schen­ver­schul­de­ten Kli­ma­wan­dels mit ech­tem Geld Vor­rang zu haben. Am ver­gan­ge­nen 28. April frag­te Ric­car­do Cascio­li, der Chef­re­dak­teur der Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na: „Gebur­ten­kon­trol­le: Beugt sich die Kir­che den Neo-Mal­t­hu­­sia­­nern?“ Der Grund für die­se schockie­ren­de Fra­ge waren sich häu­fen­de Signa­le

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Was sich Umweltschützer von der Öko-Enzyklika von Papst-Franziskus erwarten – Video

(Brasilia/​​Rom) Wäh­rend die Kir­che und die Welt noch auf die Schluß­fas­sung der Öko-Enzy­­k­li­­ka von Papst Fran­zis­kus war­ten, hat die bra­si­lia­ni­sche Umwelt­schutz­grup­pe Obser­va­tório do Cli­ma ein Kurz­vi­deo zu „Lau­da­to si“ ver­öf­fent­licht. Der Papst wird dar­in als eine Art Rocky Bal­boa gezeigt, der mit Faust­hie­ben gegen die „nie­der­träch­ti­gen Aus­beu­ter der Res­sour­cen die­ser Erde“ kämpft.

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Österreichs homophiler Umweltminister beruft sich auf Papst Franziskus

(Wien) Katho­li­sche Abge­ord­ne­te des Par­la­ments von Illi­nois ver­schaff­ten der Lega­li­sie­rung der „Homo-Ehe“ zu einer Mehr­heit, indem sie sich auf Papst Fran­zis­kus berie­fen (sie­he eige­nen Bericht Par­la­ment von Illi­nois beschließt „Homo-Ehe“ – Wegen Papst Fran­zis­kus?). Glei­ches tut nun auch Öster­reichs Lan­d­­wir­t­­schafts- und Umwelt­mi­ni­ster Andrä Rup­p­rech­ter, um sei­nen Vor­stoß für ein Adop­ti­ons­recht für Homo­se­xu­el­le zu recht­fer­ti­gen. Rup­p­rech­ter,

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Papst Franziskus: Laßt uns „Hüter“ der Schöpfung sein, Hüter des anderen, der Umwelt

Pre­digt von Papst Fran­zis­kus zum Beginn des Petrus­die­stes des Bischofs von Rom Peters­platz, Diens­tag, 19. März 2013, Hoch­fest des hl. Josef Lie­be Brü­der und Schwe­stern! Ich dan­ke dem Herrn, dass ich die­se hei­li­ge Mes­se zum fei­er­li­chen Beginn mei­nes Petrus­dien­stes am Hoch­fest des hei­li­gen Josef, des Bräu­ti­gams der Jung­frau Maria und Patrons der Welt­kir­che fei­ern kann: Es ist

Der Kosmos grenzenloser Geschwisterlichkeit von Papst Franziskus. Eine Analyse seines Denkens und seines daraus folgenden Handelns.
Forum

Der große Verlust oder das Pontifikat des Jorge Mario Bergoglio

Unter dem Pseud­onym Vigi­li­us führt der Autor eine bemer­kens­wer­te neue Per­spek­ti­ve in die Kri­tik des der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kats ein und legt die­se in einer mes­ser­schar­fen Ana­ly­se vor. Die­se neue Per­spek­ti­ve, die inter­na­tio­na­le Auf­merk­sam­keit ver­dient, muß in ihrer Schluß­fol­ge­rung erschüt­tern. In der Ver­gan­gen­heit wur­de ansatz­wei­se und in gro­ben Zügen bereits in eine ähn­li­che Rich­tung gedacht, doch das

Die "Demos 2"-Denkschrift lenkt den Blick auf die Kirche nach Papst Franziskus
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Demos 2: „Die Zukunft der Kirche muß eine andere sein als das derzeitige Pontifikat“

Zwei Jah­re nach der Ver­öf­fent­li­chung jener Denk­schrift zur Lage der Kir­che, die mit „Demos“ gezeich­net war, ein Pseud­onym, hin­ter dem als Autor Kar­di­nal Geor­ge Pell stand, ist eine neue Denk­schrift ent­stan­den, die mit „Demos II“ gezeich­net ist. Die­se beschreibt, wie der näch­ste Papst sein soll­te, den die Kir­che brau­chen wür­de. Für eine span­nen­de Lek­tü­re ist

Die Kardinäle, die Papstwähler sind, halten, nach menschlichem Ermessen, den Kompaß in der Hand, nach dem der Weg eingeschlagen wird, den die Kirche in die Zukunft gehen wird.
Nachrichten

Der Vatikan von morgen

Die katho­li­sche Online-Tages­­­zei­tung La Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na (NBQ) ver­öf­fent­lich­te am 29. Febru­ar exklu­siv in sechs Spra­chen eine Denk­schrift, die unter den Kar­di­nä­len mit Blick auf das bevor­ste­hen­de Kon­kla­ve und unter den Gläu­bi­gen als Denk­an­stoß über die Prio­ri­tä­ten der Kir­che ver­brei­tet wird. Der Text wur­de von einem Kar­di­nal ver­faßt, indem er die Vor­schlä­ge ande­rer Kar­di­nä­le und

Neuer „Mittelpunkt“: Kirchliche Einladung zum Paradigmenwechsel. Das leise Abrutschen in das Klima-Heidentum – schnurstracks an der Wirklichkeit vorbei
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Klimafasten – Wenn Mutter Erde den Himmel verdrängt

Von einer Katho­li­kin Pacha­ma­ma ließ grü­ßen, und Kli­ma­fa­sten hät­te ihr sicher gefal­len, der ama­zo­ni­schen Scha­ma­nin, die beim Welt­wirt­schafts­fo­rum in Davos zum The­ma „Kli­ma und Natur“ ein heid­ni­sches Ritu­al zur Beschwö­rung von Mut­ter Erde zele­brier­te und mit ihrem plo­siv aus­ge­spuck­ten Atem eini­ge geneig­te Köp­fe der glo­ba­li­sti­schen Eli­te beglück­te! Doch die Fasten­ak­ti­on für Kli­ma­schutz und Kli­ma­ge­rech­tig­keit muß

Bauernproteste in Frankreich werden von den Bischöfen unterstützt. Die Bischöfe in der Bundesrepublik Deutschland stützen lieber die Regierung.
Forum

Marc Aillet, Bischof von Bayonne: Neoliberaler und globalistischer Geist ruiniert Landwirtschaft

Von einer Katho­li­kin „Wie kann man behaup­ten, die Land­wirt­schaft zu ret­ten, ohne Dut­zen­de von Abkom­men oder Frei­han­dels­ver­trä­gen in Fra­ge zu stel­len, die von Brüs­sel aus­ge­han­delt und rati­fi­ziert wur­den, Ver­trä­ge im neo­li­be­ra­len und glo­ba­li­sti­schen Geist, die die fran­zö­si­sche und euro­päi­sche Land­wirt­schaft der Kon­kur­renz von Pro­duk­ten aus­set­zen, die man aus ver­schie­de­nen Län­dern impor­tiert, in denen die Ein­hal­tung