Präzisierung von Kardinal Sarah zum geänderten Canon 838, der Übersetzung der liturgischen Bücher in die Volkssprachen.
Hintergrund

Präzisierung von Kardinal Sarah zum Motu proprio Magnum Principium

(Rom) Mit dem Motu pro­prio Magnum Prin­ci­pi­um vom ver­gan­ge­nen 3. Sep­tem­ber über­trug Papst Fran­zis­kus zum 1. Okto­ber den Bischofs­kon­fe­ren­zen mehr Zustän­dig­kei­ten bei der Über­set­zung der lit­ur­gi­schen Tex­te in die Volks­spra­chen. Der zustän­di­ge Kar­di­nal­prä­fekt der Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung, Robert Sarah, ver­öf­fent­lich­te dazu eine Präzisierung.

Zivilreligiöse Feier im Mainzer Dom
Forum

Signale der Islamisierung

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker. Zum Tag der Deut­schen Ein­heit lud die Bun­des­re­gie­rung sich und aus­ge­such­te Ver­tre­ter der Viel­falts­ge­sell­schaft in die Main­zer Kathe­dral­kir­che zu einer zivil­re­li­giö­sen Fei­er­stun­de ein. Das Event dien­te der poli­ti­schen Klas­se als moral­po­li­ti­sche Beleh­rungs­fei­er für den staa­t­­lich-gesel­l­­schaf­t­­li­chen Zusam­men­halt. Was spä­ter Bun­des­prä­si­dent Stein­mei­er in sei­ner offi­zi­el­len Ein­heitstag­re­de an aktu­el­len Bür­ger­tu­gen­den anmahn­te, durf­te im

Mehr als eine Million Polen haben am vergangenen Samstag eine beispiellose Aktion gesetzt, doch dem Papst "gefällt das nicht".
Hintergrund

„Polen: Die geistige Mauer gegen den Islam gefällt dem Papst nicht“

(Rom) „Die spi­ri­tu­el­le Mau­er gegen den Islam gefällt dem Papst nicht.“ Mit die­ser Schlag­zei­le reagier­te Ita­li­ens auf­la­gen­stärk­ste Wochen­zei­tung, die katho­li­sche Fami­glia Cri­stia­na am Don­ners­tag auf die Gebets­ak­ti­on von über einer Mil­li­on Polen, die am ver­gan­ge­nen Sams­tag den Rosen­kranz für die Iden­ti­tät Polens und Euro­pas „bis an die Gren­zen“ gebe­tet haben.

Kein Bild
Genderideologie

Manipulierte Meinung

(War­schau) Das Insti­tut Ordo Iuris leg­te eine Stu­die vor, daß die zah­len­mä­ßig „mar­gi­na­len Abtrei­bungs­be­we­gun­gen“ in Polen „beacht­li­che aus­län­di­sche Finan­zie­run­gen“ erhal­ten. Die­se Finan­zie­run­gen gehen, so das Insti­tut, direkt oder direkt von Stif­tun­gen aus, die ein gemein­sa­mes Bin­de­glied haben: den Olig­ar­chen Geor­ge Soros.

Staino-Karikatur: Che Guevara im Gespräch mit einem zerstreuten Jesus.
Hintergrund

Papst Franziskus und seine kommunistischen Freunde

(Rom) „Die Kom­mu­ni­sten, die Papst Fran­zis­kus gefal­len. Und umge­kehrt.“ Unter die­sem Titel stell­te der bekann­te Vati­ka­nist San­dro Magi­ster eini­ge neue Weg­ge­fähr­ten des der­zeit regie­ren­den Pap­stes vor, die eini­ges Stau­nen erregen.

Am 13. Oktober 1917 fand die letzte von sechs Marienerscheinungen in Fatima statt. Der Jurist und Theologe Markus Büning befaßte sich anläßlich 100 Jahre Fatima mit der Beziehung von Papst Johannes Paul I. zu Fatima.
Buchbesprechungen

Fatima und der Luciani-Papst

Eine Kurz­schrift geht im 100. Jahr nach den Mari­en­er­schei­nun­gen in Fati­ma der Fra­ge nach, wel­ches Ver­hält­nis Papst Johan­nes Paul I., der 1978 nur weni­ge Wochen auf dem Stuhl Petri saß, zur Bot­schaft von Fati­ma hatte.

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