Kardinal Müller: „In der Liturgie entscheidet sich das Schicksal der Kirche“


10 Jahre Summorum Pontificum: Tagung in Rom. "Das Schicksal der Kirche entscheidet sich in der Liturgie", so Kardinal Gerhard Müller.
10 Jahre Summorum Pontificum: Tagung in Rom. "Das Schicksal der Kirche entscheidet sich in der Liturgie", so Kardinal Gerhard Müller.

„In der Lit­ur­gie ent­schei­det sich das Schick­sal der Kirche.“

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„Die Lit­ur­gie ist ‚unfehl­bar‘ und über­ragt die per­sön­li­chen Mei­nun­gen der Theo­lo­gen, Bischö­fe und Päp­ste, weil sie den objek­ti­ven Glau­ben der Kir­che ausdrückt.“

„Der Ein­bruch der Lit­ur­gie hat zu einem Ein­bruch der Kir­che geführt.“

Ger­hard Kar­di­nal Mül­ler, am 30. Juni von Papst Fran­zis­kus nicht im Amt bestä­tig­ter Prä­fekt der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, in sei­nem Vor­trag bei der Tagung „Das Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum von Bene­dikt XVI.: Eine neue Jugend­lich­keit für die Kir­che“, die heu­te zum Inkraft­tre­tens des Motu pro­prio vor genau zehn Jah­ren in Rom in Anwe­sen­heit der Kar­di­nä­le Ray­mond Bur­ke und Robert Sarah stattfindet.

Bild: MiL

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