Wir sind Kirche


Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Men­schen prak­ti­zie­ren, was sie lehrt, hat die gegen­wär­ti­ge Kir­che beschlos­sen, zu leh­ren, was sie praktizieren.

Nicolás Gómez Dávila

Bücher von und über Nicolás Gómez Dávila: Scho­li­en zu einem inbe­grif­fe­nen Text(Part­ner­link)

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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

Das ist müh­sam, es ver­langt eini­ges ab, aber es ist mit Ihrer Hil­fe möglich.

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Vergelt’s Gott!

 




 

4 Kommentare

  1. Kurz und bün­dig auf den Nen­ner gebracht.
    Nicht mehr Gott steht im Mit­tel­punkt, son­dern der Mensch.
    Im Grun­de soll­te jedem Schrei­ben, das wir an die Kir­che rich­ten, jeder (Protest-)Mail an den Bischof die obi­ge Erkennt­nis von Dávila vor­an­ge­stellt wer­den, sozu­sa­gen als Einleitung.

  2. So ist die Kir­che zum „bil­li­gen Jakob“ gewor­den, die zu Schleu­der­prei­sen ihre größ­ten Schät­ze ver­hö­kert – frei nach dem Mot­to „Toal­aus­ver­kauf – alles muss raus“!

  3. Oder wie Pater Weren­fried es ausdrückt:

    „Ich habe Angst vor einem Chri­sten­tum, das Got­tes For­de­run­gen an die mensch­li­che Schwach­heit anpasst anstatt mit einem reu­mü­ti­gen Her­zen täg­lich zu ver­su­chen aus der Sün­de auf­zu­ste­hen.“ und „dar­um füh­le ich mich als Prie­ster ver­pflich­tet, die mir anver­trau­ten See­len immer wie­der zu beschwö­ren, zu Maria ihre Zuflucht zu nehmen.“

    Der Part­ner­link fun­tio­niert bei mir nicht.

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