Pater Pio: „Ein Tag ohne Abtreibung würde genügen, und Gott würde der Welt …“


Pater Pio von Pietrelcina über einen Zusammenhang zwischen Abtreibung und Frieden
Pater Pio von Pietrelcina über einen Zusammenhang zwischen Abtreibung und Frieden

„Ein Tag ohne Abtrei­bung wür­de genü­gen, und Gott wür­de der Welt Frie­den schen­ken bis ans Ende der Tage.“

Hei­li­ger Pater Pio von Piet­rel­ci­na (1887–1968), Ant­wort auf eine Fra­ge von Prof. Fran­ces­co Lot­ti zur Abtreibung.

Bild: San­tua­rio pad­re Pio (Screen­shot)

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3 Kommentare

  1. Einen Tag ohne Abtrei­bung wird es nicht geben. Wenn schon ein Land wie Polen mit christ­li­chem Ruf, für die Abtrei­bung stimmt, dann muss man davon aus­ge­hen, dass die­ses Ansin­nen nicht erfol­gen und umge­setzt wer­den wird. So aber wird Gott ver­an­lasst, sei­ne Ant­wort auf den Hoch­mut und Unglau­ben der Mensch­heit zu geben.

  2. Ich den­ke mal,Abtreibungen hat es immer gegeben,dann eben ille­gal und mit Hil­fe von „Kräu­ter­wei­bern“.
    Seit Kain gibt es Mord und Tot­schlag, auch ander­wei­tig und es wird auch so blei­ben bis ans Ende der Welt.
    Alles ande­re ist Wunschdenken,egal wer es äußert.

  3. War­um has­sen wir die Unge­bo­re­nen, waren wir auch Unge­bo­re­ne? Dann müs­sen wir uns selbst has­sen. Der hl. Pro­phet Jesa­ja (JS 49,14–15) hat­te ein­mal gepre­digt: „Doch Zion sagt: Der Herr hat mich ver­las­sen. Gott hat mich ver­ges­sen. Kann denn eine Frau ihr Kind­lein ver­ges­sen. Eine Mut­ter ihren leib­li­chen Sohn? Und selbst wenn sie ihn ver­ges­sen wür­de: Ich ver­ges­se dich nicht.“

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