Raul Vera, „Bischof der Homo-Lobby“, tauft Kind lesbischer „Eltern“


Bischof Vera Lopez von Saltillo und die Homo-Fahne

(Mexi­ko-Stadt) Ohne sich des­sen bewußt zu sein, wur­de Nata­lia zum ersten mexi­ka­ni­schen Kind einer les­bi­schen „Homo-Ehe“, das getauft wur­de. Das ist zumin­dest die ver­öf­fent­lich­te Mei­nung. Der Tauf­spen­der, Bischof José Raul Vera Lopez von Sal­til­lo, ist ande­rer Mei­nung. Er zeig­te sich über­zeugt, daß das weder das erste noch das zwei­te Mal statt­ge­fun­den habe. Er muß es wis­sen. Bischof Raul Vera Lopez mach­te sich als „Bischof der Homo-Lob­by“ einen Namen..

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Am Tag vor Beginn der zwei­ten Bischofs­syn­ode über die Fami­lie, trat Bischof Vera Lopez am 3. Okto­ber 2015 auf einer Tagung „les­bi­scher, schwu­ler, bise­xu­el­ler und trans­se­xu­el­ler Katho­li­ken“ in Rom auf. Unter dem Mot­to „Die Wege der Lie­be – Moment­auf­nah­men katho­li­scher Begeg­nun­gen mit LGBT-Per­so­nen und ihren Fami­li­en“ orga­ni­sier­te das Glo­bal Net­work of Rain­bow Catho­lic Lob­by­ar­beit, um von der Bischofs­syn­ode nichts weni­ger als die Aner­ken­nung der Homo­se­xua­li­tät zu for­dern, die von der Hei­li­gen Schrift, der kirch­li­chen Über­lie­fe­rung und der Moral­leh­re als „him­mel­schrei­en­de Sün­de“ ver­ur­teilt wird.

Bischof Vera Lopez war der „Star­gast“ der Ver­an­stal­tung. Der mexi­ka­ni­sche Diö­ze­san­bi­schof aus dem Domi­ni­ka­ner­or­den ließ sich nicht lum­pen, son­dern ver­trat zur Begei­ste­rung des homo­se­xu­el­len Publi­kums Posi­tio­nen, die in offe­nem Wider­spruch zur katho­li­schen Leh­re stehen.

Bischof: Katholische Morallehre ist „geisteskrank“

Sein inner­kirch­li­cher Auf­stieg erfolg­te in den 90er Jah­ren wegen sei­nes sozia­len Enga­ge­ments und sei­ner Ver­mitt­lungs­tä­tig­keit beim Zapa­ti­sten­auf­stand im mexi­ka­ni­schen Chia­pas. Der Lieb­ling kir­chen­fer­ner, lin­ker Krei­se tritt in jüng­ster Zeit vor allem für die Aner­ken­nung der Abtrei­bung und der Homo­se­xua­li­tät ein. Sowohl die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der als auch wider­na­tür­li­che Sexu­al­prak­ti­ken bezeich­net der Domi­ni­ka­ner und Bischof als „Men­schen­recht“ und setzt sich für deren Lega­li­sie­rung in Mexi­ko ein. Für sei­nen Ein­satz für die „Men­schen­rech­te“ wur­de er 2012 sogar für den Frie­dens­no­bel­preis vorgeschlagen.

Wer Homo­se­xua­li­tät ablehnt, ist – laut Bischof Vera Lopez – „gei­stes­krank“. Ent­spre­chend macht er sich über die katho­li­sche Leh­re zur Homo­se­xua­li­tät lustig, so auch auf dem 33. Kon­greß der Befrei­ungs­theo­lo­gie 2013 in Madrid.

Unter begei­ster­tem Applaus sag­te er bei der Tagung in Rom zum homo­se­xu­el­len Publi­kum: „Ihr seid unse­re Ret­ter. […] Papst Fran­zis­kus braucht Euch jetzt. Er hat die Leh­re bei­sei­te gelegt und hat das Evan­ge­li­um der Barm­her­zig­keit, den Frie­dens und der Lie­be auf­ge­grif­fen. Helft uns bitte!“

Für sei­ne Abir­run­gen wur­de Bischof Vera Lopez aber weder geta­delt noch wur­den dis­zi­pli­na­ri­sche Maß­nah­men gegen ihn ergrif­fen. Sein „sozia­les Enga­ge­ment“ scheint alle „Eska­pa­den“ auf­zu­wie­gen. Mehr noch: Als Papst Fran­zis­kus im ver­gan­ge­nen Febru­ar Mexi­ko besuch­te, wur­de Bischof Vera Lopez ein Pri­vi­leg zuteil. Papst Fran­zis­kus lud ihn zu einem ver­trau­li­chen Tref­fen hin­ter ver­schlos­se­nen Türen, zu dem ins­ge­samt nur 20 hand­ver­le­se­ne Per­so­nen aus Kir­che und Medi­en gela­den wur­den. Über den Inhalt der dabei bespro­che­nen The­men wur­de nichts bekannt. Die Ein­la­dung an Bischof Raul Vera zeigt, daß er für Papst Fran­zis­kus zu den Aus­er­wähl­ten gehört.

Mexikanische Linke legalisiert „Homo-Ehe“

Die Tau­fe der klei­nen Nata­lia wur­de erst vor weni­gen Tagen bekannt. Statt­ge­fun­den hat sie aber bereits am ver­gan­ge­nen 25. Mai in einer Pfar­rei der Stadt Mon­clo­va im Nor­den Mexi­kos. Die bei­den Les­ben waren 2007 in der Bun­des­haupt­stadt eine „Homo-Ehe“ eingegangen.

Mexi­ko-Stadt war der erste der 32 mexi­ka­ni­schen Bun­des­staa­ten, in dem eine Links­re­gie­rung der Par­tei der Demo­kra­ti­schen Revo­lu­ti­on (PRD) 2006 homo­se­xu­el­le Part­ner­schaft insti­tu­tio­na­li­sier­te. Inzwi­schen sind es bereits zwölf Staa­ten. In wei­te­ren wol­len Rich­ter die Staa­ten zur Lega­li­sie­rung zwingen.

Mexikanisches Lesbenpaar, rechts hinter dem Taufpaten mit Natalia die Mutter.
Mexi­ka­ni­sches Les­ben­paar, rechts hin­ter dem Tauf­pa­ten mit Nata­lia die Mut­ter, ganz rechts Bischof Raul Vera Lopez

Der PRD ist eine lin­ke Abspal­tung der links­li­be­ra­len Par­tei der Insti­tu­tio­nel­len Revo­lu­ti­on (PRI), die Mexi­ko fak­tisch unun­ter­bro­chen von 1920, seit dem Ende der Mexi­ka­ni­schen Revo­lu­ti­on, bis 2000 und wie­der seit 2012 regiert. Deren Macht­über­nah­me am Beginn des 20. Jahr­hun­derts war mit einem radi­ka­len und bru­ta­len Ver­nich­tungs­kampf gegen die katho­li­sche Kir­che ver­bun­den. Erst Anfang des 21. Jahr­hun­derts wur­den die letz­ten anti­ka­tho­li­schen Geset­ze aufgehoben.

„Wenn ich ein klei­nes Mäd­chen habe, das die natür­li­che Toch­ter einer der bei­den Frau­en ist, wie könn­te ich ihr dann die Tau­fe ver­wei­gern? Wenn die Eltern es wün­schen, dann des­halb, weil sie christ­li­chen Glau­ben haben“, recht­fer­tig­te Bischof Vera Lopez sein Auf­tre­ten als Taufspender.

Die Bezeich­nung „Eltern“ für zwei Les­ben, ein Wider­spruch in sich, stör­te den Bischof nicht. Er habe nicht danach gefragt, wo der Vater des Mäd­chens sei, und ob sie natür­lich oder durch künst­li­che Befruch­tung gezeugt wur­de. „Spielt das eine Rol­le?“, gab sich der Bischof bei einem Tele­fon­in­ter­view mit Ver​cru​za​nos​.info naiv. Für die Chro­nik: Nata­lia wur­de durch künst­li­che Befruch­tung gezeugt. Das Mäd­chen, bei ihrer Tau­fe ein Jahr und vier Mona­te alt, ist das erste Kind im Staat Coua­hui­la als des­sen „Vater“ offi­zi­ell beim Stan­des­amt eine Frau regi­striert wur­de. Den­noch behaup­tet die Homo-Inter­net­sei­te Cri­stia­nos Gays über die bei­den Les­ben, Nata­lia sei „die Frucht ihrer Liebe“.

„Um getauft zu wer­den, gibt es eine Vor­be­rei­tung“, so der Bischof, der dabei aber der Mut­ter des Mäd­chens und ihrer les­bi­schen Part­ne­rin nicht die katho­li­sche Leh­re nahe­brach­te. „Dabei wur­de ganz klar ein Wert ver­mit­telt“, so Vera Lopez: „Der Papst hat es bereits gesagt: Wer bin ich, um zu urteilen?“

Mit die­ser Aus­sa­ge im Zusam­men­hang mit Homo­se­xua­li­tät über­rasch­te Papst Fran­zis­kus im Juli 2013 die Welt auf dem Rück­flug vom Welt­ju­gend­tag in Rio de Janei­ro. Der Satz, ein Para­dig­men­wech­sel in Sachen Moral und Dis­zi­plin, wur­de seit­her zum berühmt-berüch­tig­ten, inof­fi­zi­el­len Mot­to sei­nes Pon­ti­fi­kats. Auf dem Rück­flug aus Arme­ni­en wie­der­hol­te ihn das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt vor kur­zem. Für Papst Fran­zis­kus, so sei­ne Aus­füh­run­gen 2013, sei „nicht die­se Nei­gung das Pro­blem. Das Pro­blem ist es, eine Lob­by zu bilden.“

Präzedenzfall Argentinien

In Argen­ti­ni­en war im April 2013 bereits das Kind einer Mut­ter und deren les­bi­schen Part­ne­rin, die als „Eltern“ auf­tra­ten, getauft wor­den. Der Fall hat­te für gro­ßes Auf­se­hen gesorgt, weil die dama­li­ge Staats­prä­si­den­tin Cri­sti­na Fer­nan­dez Kirch­ner demon­stra­tiv die Paten­schaft über­nom­men hat­te. Der Vor­fall wur­de von den Medi­en als „Geste der Öff­nung der nun von Papst Fran­zis­kus geführ­ten Insti­tu­ti­on Kir­che“ gewertet.

Argentinisches Lesbenpaar nach Taufe, links im Bild die Mutter des getauften Mädchens
Argen­ti­ni­sches Les­ben­paar nach Tau­fe, links im Bild die Mut­ter des getauf­ten Mädchens

Der Groß­teil der Kir­che schwieg damals. Wer sich zu Wort mel­de­te, stell­te das Kind in den Vor­der­grund, blen­de­te aber aus, daß die „Eltern“ im Stand der Sün­de leben und dar­in behar­ren wol­len. Die Vor­aus­set­zun­gen für eine katho­li­sche Erzie­hung des Kin­des schei­nen zwei­fel­haft. Vor allem wur­de es vom Prie­ster in Argen­ti­ni­en, eben­so von Bischof Vera Lopez zuge­las­sen, daß die Kir­che und das Taufsa­kra­ment zum media­len Schau­platz und zur Platt­form des Kamp­fes zur Durch­set­zung der Homo­se­xua­li­tät degra­diert wurden.

Die Tat­sa­che, daß in bei­den Fäl­len les­bi­sche Paa­re eine Toch­ter tau­fen lie­ßen, wirft wei­ter­ge­hen­de Fra­gen von grund­sätz­li­cher Bedeu­tung auf, was sexu­el­le Iden­ti­täts­stö­run­gen betrifft. Bekannt­lich bevor­zu­gen Homo­se­xu­el­le nicht nur Sexu­al­part­ner, son­dern auch Kin­der ihres eige­nen Geschlechts.

Päpstliche Ermahnung an Priester entschlüsselt?

Im Okto­ber 2013 rät­sel­ten Beob­ach­ter über die vom Papst vor­ge­tra­ge­ne Ermah­nung an die Prie­ster, nie­man­dem die Tau­fe zu ver­wei­gern. Eine For­de­rung, die der Papst in sei­nem Apo­sto­li­schen Schrei­ben Evan­ge­lii gau­di­um im Novem­ber des­sel­ben Jah­res wie­der­hol­te. Im Mai 2014 for­der­te er von den Prie­stern sogar „Mars­männ­chen“ zu tau­fen, soll­ten die­se es wollen.

Papst Fran­zis­kus sprach in die­sem Zusam­men­hang davon, daß die Kir­che auf die Men­schen „zuge­hen“ müs­se. Die Medi­en spra­chen von „Offen­heit“, die der Papst ein­for­de­re. Die päpst­li­chen Wor­te waren nicht nur dar­auf bezo­gen: Mit Blick auf die Tau­fe von Kin­dern homo­se­xu­el­ler „Eltern“ wür­de die schwer ver­ständ­li­che päpst­li­che Auf­for­de­rung aller­dings eine Ent­rät­se­lung erfahren.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Wikicommons/​Archiv

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5 Kommentare

  1. Die Kin­der koen­nen nichts dafuer. Des­halb soll doch jeder getauft werden,das war hier in der Nie­der­lan­den auch in der Ver­gan­gen­heit immer so prak­ti­ziert worden,das waren damals dann unehe­li­che Kin­der und so.

  2. Offen­k­unig ist die­ser Bischof ein Häre­ti­ker. Aber Tau­fen von häre­ti­schen Bischö­fen sind gül­ti­ge Tau­fen. Die Gül­tig­keit der Tau­fe ist nicht abhän­gig von der Bereit­schaft der Eltern, das Kind katho­lisch zu tau­fen, denn sonst müß­ten alle nicht­ka­tho­li­chen Tau­fen die Kir­che als ungül­tig erklä­ren. Daß die EKD prak­ti­zier­te Homo­se­xua­li­tät und Abtrei­bun­gen nicht mehr als Sün­de beur­teilt, ist bekannt. Wie könn­te die Kir­che dann noch evan­ge­li­sche Tau­fen als gül­tig beur­tei­len, wenn davon aus­zu­ge­hen ist, daß evan­ge­li­sche Eltern ihr Tauf­kind in die­sem Sin­ne erzie­hen wer­den? Das Pro­blem ist nun dies: Was ist, wenn das Kind, dem die Kir­che die Tau­fe ver­wei­gern wür­de, weil es les­bi­sche Eltern hat und künst­lich erzeugt wur­de, im Kin­des­al­ter unge­tauft stirbt? Nach der Leh­re der Kir­che kann es nicht in das ewi­ge Leben in vol­ler Gemein­schaft mit Gott ein­ge­hen ob sei­ner Erb­sünd­lich­keit! Um das aus­zu­schlie­ßen, darf die Kir­che die Tau­fe gera­de Kleinst­kin­dern nicht ver­wei­gern. Denn mit der Nicht­tau­fe straf­te es zuerst das Kind und nicht das les­bi­sche Eltern­paar. Auch kann eine künst­li­che Erzeu­gung kein Tauf­hin­der­nis sein, denn die See­le des Men­schen ent­steht nicht aus dem natür­li­chen Fort­pflan­zungs­akt, son­dern Gott gib sie, unmit­tel­bar von ihm geschaf­fen in den ent­ste­hen­den mensch­li­chen Kör­per ein. Die See­le emp­fängt nun die Taufgnade.
    Der Skan­dal ist also nicht die Tau­fe die­ses Kin­des, son­dern daß ein sol­cher Här­ti­ker wei­ter sein Bischofs­amt aus­üben darf!
    Uwe C. Lay Pro Theol Blogspot

  3. Sol­che abtrün­ni­gen Bischö­fe schie­ßen wie die Pil­ze aus dem Boden und fin­den unter die­sem Pon­ti­fi­kat den besten Nähr­bo­den, den man sich den­ken kann; auch an Dün­ge­mit­teln fehlt es in kein­ster Wei­se. Lei­der han­delt es sich dabei um höchst gefähr­li­che Gift­pil­ze mit töd­li­cher Wirkung!
    Ein Bischof, der sich für das Recht auf Abtrei­bung stark macht, sich bereits selbst exkom­mu­ni­ziert und damit kei­ne Befug­nis im Auf­trag der Kir­che zu han­deln oder die Sakra­men­te zu spen­den! Hier müss­te der Papst schon längst ein­schrei­ten. – Aber wer ist er schon, um zu urteilen?…..

  4. Ich habe oft das Gefühl, dass in den Kir­chen bereits abso­lu­te Anar­chie herrscht. Eine Rück­be­sin­nung auf die Leh­re der Kir­che wäre nötig; allein mir fehlt der Glau­be dar­an, dass dies mit­tel­fri­stig pas­sie­ren wird. Uns bleibt das Gebet um zukünf­ti­ge Prie­ster und Bischö­fe, die sich demü­tig dem Evan­ge­li­um und den Gebo­ten der Kir­che unterordnen.

  5. Das Baby kann nichts für sei­ne Eltern und auch nichts dafür, auf wel­che Wei­se es womög­lich „gemacht“ wurde.
    Dass es getauft wur­de, ist also richtig.
    Dem­nach es durch Nicht­tau­fe zu bestra­fen, wäre nicht in Ordnung.
    Die Hal­tung des Bischofs ist ein eige­nes Thema.

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