„Die Türen ein bißchen weiter öffnen“ – Papst-Interview zur Synode und widersprüchlichen Aussagen


La Nacion-Interview mit Papst Franziiskus
La Naci­on-Inter­view mit Papst Franziiskus

(Vati­kan) Am 7. Dezem­ber ver­öf­fent­lich­te die argen­ti­ni­sche Tages­zei­tung La Naci­on ein Inter­view mit Papst Fran­zis­kus. Das Inter­view führ­te die Papst-Bio­gra­phin Eli­sa­bet­ta Piqué. Dar­in nahm Papst Fran­zis­kus auch zur umstrit­te­nen Fra­ge der Zulas­sung der wie­der­ver­hei­ra­tet Geschie­de­nen zur Kom­mu­ni­on Stel­lung. Wört­lich sag­te das Kirchenoberhaupt:

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„Im Fall der wie­der­ver­hei­ra­tet Geschie­de­nen: Was machen wir mit ihnen, wel­che Tür kann man öff­nen? Es gibt eine pasto­ra­le Unru­he: Also geben wir ihnen die Kom­mu­ni­on? Es ist kei­ne Lösung, ihnen die Kom­mu­ni­on zu geben. Das allein ist nicht die Lösung. Die Lösung ist die Inte­gra­ti­on. Sie sind nicht exkom­mu­ni­ziert, sicher. Aber sie dür­fen nicht Tauf­pa­ten sein, sie dür­fen in der Mes­se die Lesun­gen nicht lesen, sie dür­fen die Kom­mu­ni­on nicht aus­tei­len, sie dür­fen den Kate­chis­mus nicht leh­ren, sie dür­fen sie­ben Din­ge nicht tun. Ich habe die Liste hier. Schluß! Wenn ich das erzäh­le, wür­den sie wirk­lich wie Exkom­mu­ni­zier­te wir­ken! Also, die Türen etwas wei­ter öffnen.“

Papst Franziskus über Kritik, seine Aussagen seien widersprüchlich und wenig klar

Im Zusam­men­hang damit ist eine wei­te­re Stel­le des Inter­views zu sehen, in der Papst Fran­zis­kus zur Kri­tik Stel­lung nimmt, sei­ne Aus­sa­gen sei­en wider­sprüch­lich und es mang­le ihnen an Klarheit.

„Einer hat mir ein­mal gesagt: ‘Ja, sicher, die Unter­schei­dung geht schon gut, aber wir brau­chen kla­re­re Din­ge‘. Ich habe ihm gesagt: ‚Sehen Sie, ich habe eine Enykli­ka und ein Apo­sto­li­sches Schrie­ben geschrie­ben, stän­dig mache ich Erklä­run­gen und hal­te Pre­dig­ten, und das ist das Lehr­amt. Was dort ist, ist das, was ich den­ke, nicht das, was die Medi­en behaup­ten, daß ich den­ke. Gehen Sie dort­hin und fin­den Sie, und es ist durch­aus klar.“

„Klar­heit ist damit nicht geschaf­fen“, kom­men­tier­te dazu der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster. Gera­de die Ant­wort auf die Fra­ge der wie­der­ver­hei­ra­tet Geschie­de­nen erlau­be ganz unter­schied­li­che Inter­pre­ta­tio­nen. Die Stel­lung­nah­me des Pap­stes im La Naci­on-Inter­view zeigt jedoch, daß im Vati­kan und sogar der Papst selbst durch­aus von der Kri­tik an päpst­li­chen Stel­lung­nah­men wissen.

Das La Naci­on-Inter­view wur­de vom Osser­va­to­re Roma­no in der Aus­ga­be vom 10. Dezem­ber voll­in­halt­lich übernommen.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Set­ti­mo Cielo

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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

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19 Kommentare

  1. ‚Sehen Sie, ich habe eine Enykli­ka und ein Apo­sto­li­sches Schrie­ben geschrie­ben, stän­dig mache ich Erklä­run­gen und hal­te Pre­dig­ten, und das ist das Lehr­amt. Was dort ist, ist das, was ich den­ke, nicht das, was die Medi­en behaup­ten, daß ich den­ke. Gehen Sie dort­hin und fin­den Sie, und es ist durch­aus klar.“

    Klar­heit die­ses Lehramtes??? 

    25. März 2014 Pre­digt in San­ta Mar­ta: So »kön­nen wir heu­te den Vater umar­men«, so fuhr er (Papst) fort, »d e r durch das Blut sei­nes Soh­nes ein Mensch wie wir gewor­den ist und uns ret­tet: die­ser Vater, der uns Tag für Tag erwartet«.
    http://​www​.osser​va​to​re​ro​ma​no​.va/​d​e​/​n​e​w​s​/​d​i​e​-​s​c​h​o​n​h​e​i​t​-​i​s​t​-​u​m​s​o​nst

    Der Vater der durch das Blut des Vaters ein Mensch wie wir gewor­den sei, klingt irgend­wie gno­stisch oder zumin­dest nach Ver­wi­schung der Hl. Dreifaltigkeit.

    1.11.13: „Wir sind hier noch vor der Abend­däm­me­rung ver­sam­melt und den­ken an unse­re eige­ne Zukunft. Und wir den­ken an all jene, die uns ver­las­sen haben. Sie sind nun beim Herrn. Sie sind bereits dort, wo wir auch ein­mal hinkommen.“.…Unsere Brü­der und Schwe­stern sind in der Gegen­wart Got­tes anzu­tref­fen. Auch wir wer­den dort sein und zwar ein­zig durch die Güte Got­tes. Doch wir müs­sen den Weg Jesu beschreiten.“

    26.11.14 Gene­ral­au­di­enz: Wir wer­den end­lich voll­stän­dig und gren­zen­los mit der Freu­de, dem Frie­den und der Lie­be Got­tes beklei­det sein und ihn schau­en von Ange­sicht zu Ange­sicht! (vgl. 1 Kor 13,12). Es ist schön, dar­an zu den­ken, an den Him­mel zu den­ken. Wir alle wer­den uns dort oben befin­den, alle. Es ist schön, es gibt der See­le Kraft.

    http://​w2​.vati​can​.va/​c​o​n​t​e​n​t​/​f​r​a​n​c​e​s​c​o​/​d​e​/​a​u​d​i​e​n​c​e​s​/​2​0​1​4​/​d​o​c​u​m​e​n​t​s​/​p​a​p​a​-​f​r​a​n​c​e​s​c​o​_​2​0​1​4​1​1​2​6​_​u​d​i​e​n​z​a​-​g​e​n​e​r​a​l​e​.​h​tml

    Hell­se­her oder Aller­lö­sung? oder nur ein Mißverständnis?

  2. Schmä­hun­gen, die den gan­zen Tag von den Unwei­sen aus­ge­hen sind sei­ne „Per­len“, „Inter­views“ etc. etc.
    Doch allein schon der Blick auf die­se Pho­to­gra­phie reicht aus um das hyper-rela­ti­vi­sti­sche Jesui­ten-Dop­pel­sprech-Schwatz­haf­tig­kei­ten bereits zu erah­nen. Das Papst­tum Berg­o­gli­os samt sei­nem Pseu­do-Evan­ge­li­um der Volks­gunst sind eine Heim­su­chung. Er ist eine Gei­ßel wie es einst Etzel war. Aber wohl noch viel schlimmer.

    • Dan­ke für die­se Wor­te. Die­ser Berg­o­glio ist schlim­mer als Etzel und der gan­ze Hun­nen­sturm zusam­men. Gna­de uns Gott!

      • Ja, Fran­zis­kus hat ja auch Hun­dert­tau­sen­de von Men­schen bru­tal abge­schlach­tet wie wei­land König Etzel. 

        Sind Sie eigent­lich noch bei Trost, Sie Maulheld??

  3. Der Papst spricht von Ein­schrän­kun­gen oder in sei­nen Wor­ten von „Dis­kri­mi­nie­run­gen“. So wird das Pferd also auf­ge­sat­telt von ihm.
    Es geht ihm eben doch letzt­lich um den Kom­mu­nion­emp­fang die­ser Men­schen. Er hät­te auch schon längst Anwei­sun­gen geben kön­nen, die­se Pra­xis, wie sie ja Rea­li­tät ist, unver­züg­lich ein­zu­stel­len. Davon kei­ne Rede. Statt­des­sen sein „Gejam­mer“. Sein Gejam­mer ist aber keins, son­dern eine stra­te­gisch-tak­ti­sche Maß­nah­me im Hin­blick auf sei­nen Lieb­lings­kar­di­nal Kas­per und des­sen Forderungen.
    Das heißt: bei­de spie­len sich gegen­sei­tig die Bäl­le zu. Es wird getrickst, was das Zeug hergibt.
    Papst Berg­o­glio ist total unehrlich.

    • Ja, der neu erstan­de­ne Por­phy­ri­us und sei­ne Füch­se wel­che ihren fal­schen Leh­ren, ihr Schlan­gen­gift mit ihren Zun­gen ver­brei­ten. Sie begeh­ren die Ehre der Welt und zer­wüh­len den Wein­berg des Her­ren, fres­sen ihn ab. Bis nichts mehr über ist als das „Chri­sten­tum ohne Dog­ma“: der fina­le Abyss.
      Berg­o­glio haust und wütet in Rom ärger als Ala­rich und ver­brei­tet mehr Schrecken als Etzel es je vermochte.

  4. Dies erin­nert mich an den alko­hol­kran­ken Feld­we­bel, der sein rotes Sport­au­to gegen einen dicken Baum ramm­te und – sein Schutz­en­gel hat­te eine wah­re Mei­ster­lei­stung voll­bracht – sich spä­ter kaum ver­letzt nur erin­nern konn­te, wie er mit Schwin­del die Scher­ben der Heck­schei­be zusam­men­ge­kehrt hatte.

    Wenn ich mich gut erin­ne­re, hat S.E. Bischof Vor­der­hol­zer nach dem Erschei­nen von Evan­ge­lii gau­di­um gesagt, daß er noch dabei war alles genau zu lesen und es ein­zu­sor­tie­ren, um es gut ver­ste­hen zu können.
    Auf die­se Erklä­run­gen war­te ich schon seit über einem Jahr vergebens.
    (Ein Idi­ot in bel­gi­schen Kir­chen­krei­sen hat es schon in Freud’scher Ten­denz ver­wech­selt mit „Evan­ge­li­um gaudii“(„das Evan­ge­li­um der Freu­de“), was bei der dor­ti­gen pädo- und homo­phi­len Mas­sen­ka­ta­stro­phe wirk­lich maka­ber ist).

  5. Dass der Vater Mensch gewor­den sei, ist schlicht falsch. War­um sagt ein Papst so etwas? —
    Und dann: „Es ist kei­ne Lösung ihnen die Kom­mu­ni­on zu geben. Das allein ist kei­ne Lösung…“ Also ist es doch eine Lösung.“ Also ist es doch eine „Lösung“, oder?!

    • Was er sagen will, ent­spricht im gro­ssen und gan­zen der Kasper/​Marxschen Irr­leh­re, aber ich glau­be Franz hat nir­gend­wo ver­stan­den, wor­um es beim Chri­sten­tum wirk­lich geht.
      Er huma­ni­siert flei­ssig her­um und laesst die Theo­lo­gie voel­lig ausser Acht, sein Geschwa­fel ent­larvt sein gan­zes Unwissen.
      Man hat den Ein­druck er will ein net­tes Plau­der­stuend­chen mit der Dame abhalten.
      Das ist ja so erbaerm­lich, unwuer­dig fuer einen Dorf­pfar­rer, unfass­bar fuer einen Papst.

      • @michael:Und dar­über­hin­aus :Was ist nun aus sei­nen schwül­sti­gen Reden und sei­nen Per­len des Tages gewor­den? Glaubt die­ser Franz und sei­ne Gar­de im Vati­kan denn wirkllich,die Welt wür­de sich nach sei­nem Gusto richten?Fehlanzeige.Die Armen wer­den ärmer und die Rei­chen reicher.Und die Jugend? Die aller­mei­sten Inter­res­sie­ren sich nicht für Vati­kan ‑Geschwätz ‚sie blei­ben wei­ter­hin den skru­pel­lo­sen Machen­schaf­ten der Gel­deli­ten aus​ge​lie​fert​.Im nahen Osten wei­ter­hin kein Frieden.Die Welt starrt vor Waf­fen, unzäh­li­ge Tier und Pflan­zena­ren wer­den von den Men­schen ausgerottet.Und der­sel­be Papst treibt wei­ter­hin sei­nen selbst­ge­fäl­li­gen Des­po­tis­mus wei​ter​.Er ist furcht­bar nach­tra­gend und schal­tet und wall­tet wie es ihm beliebt,setzt alle die nicht nach sei­ner Linie spu­ren auf das Abstellgleis.Ein Staats­chef in der poli­ti­schen ‚der so han­deln wür­de wie die­ser Papst es tut,wäre längst abge­setzt oder gestürzt worden.Jedenfalls gäbe es einen Aus­ft­and Aber sowas ist in der RKK momen­tan ausgeschlosssen.Und war­um? Weil die Kir­che von Wöl­fen unter­wan­detr ist und die Tra­di­tio­na­li­sten ängst­li­che Quis­lin­ge sind! Die Prie­ster­bru­der­schaft und alle ande­ren haben nicht den Mut,endlich mit der Faust auf den Tisch zu hauen,und die­sem Papst offen den Wider­stand zu erklären.Aber es ist ja noch nicht aller Tage Abend,denn jetzt zeich­nen sich so lang­sam am Hori­zont gewis­se Wider­stän­de ab.Das Eis beginnt zu schmel­zen und bekannt­lich geht der Krug zum Brun­nen bis er bricht.

  6. „.… sie dür­fen nicht Tauf­pa­ten sein, sie dür­fen in der Mes­se die Lesun­gen nicht lesen, sie dür­fen die Kom­mu­ni­on nicht aus­tei­len, sie dür­fen den Kate­chis­mus nicht lehren, …“ 

    jetzt wird beklagt, daß die Wie­der­ver­hei­ra­te­ten o.g. Din­ge nicht tun dür­fen und somit nicht inte­griert sind. 

    Heißt das dann umge­kehrt, daß alle Katho­li­ken, die o.g. Din­ge nicht tun dür­fen, kön­nen oder wol­len, nicht inte­griert sind? Durch den Meß­be­such an sich ist man wohl nicht aus­rei­chend integriert? 

    Dann mal ran auf die o.g. Pöst­chen. Stre­be nach Ämtern und Pöst­chen, erst dann bist du inte­griert. Kar­rie­reis­mus im Klei­nen. Spie­ßer­tum hoch drei.

    • Ist ja schon schlimm genug, dass o.g. Din­ge von sol­chen Kat­ho­len getan wer­den, die nicht im offe­nen Wider­spruch zum (bis­he­ri­gen!) Lehr­amt der Kir­che leben !!!
      Hat denn jeder Hinz und Kunz ein Recht dar­auf, Reli­gi­ons­un­ter­richt zu geben oder die Kom­mu­ni­on aus­zu­tei­len? – Lei­der muss die­se Fra­ge heu­te mit JA beant­wor­tet wer­den – die kirch­li­che Pra­xis zeigt es und ist des­halb zum Ärger­nis für Recht­gläu­bi­ge geworden!

  7. UNGLAUBLICHER NONSENS von BERGOGLIO! Wie ist es nur zu fassen?Diese Rede des „Pap­stes“ bedeu­tet Häre­sie hoch drei!

  8. „Die Lösung ist die Inte­gra­ti­on. … sie dür­fen nicht Tauf­pa­ten sein, sie dür­fen in der Mes­se die Lesun­gen nicht lesen, sie dür­fen die Kom­mu­ni­on nicht aus­tei­len, sie dür­fen den Kate­chis­mus nicht lehren,…“

    Sind dem­nach alle Kat­hi­lo­ken, die o.g. Din­ge nicht tun dür­fen, kön­nen oder wol­len nicht inte­griert? Durch den Meß­be­such allein ist man nicht inte­griert? Es braucht o.g. Ämter und Pöst­chen, um inte­griert zu sein?

    • Oder anders­her­um, durch das 2.Vatikanum, das die­se Uebel erst her­vor­ge­bracht hat, haben sich vie­le die glau­ben Katho­lisch zu sein, selbst exkommuniziert.
      Stimmt.

    • „Die Lösung ist die Inte­gra­ti­on. … sie dür­fen nicht Tauf­pa­ten sein, sie dür­fen in der Mes­se die Lesun­gen nicht lesen, sie dür­fen die Kom­mu­ni­on nicht aus­tei­len, sie dür­fen den Kate­chis­mus nicht lehren,…“

      Wer ist schon wür­dig die Kom­mu­ni­on aus­zu­tei­len? Was hat das mit Inte­gra­ti­on zu tun?

      Das alles DÜRFEN sie (die in der Sün­de leben­den) nicht tun? Nein, das alles KÖNNEN sie nicht tun. Wer denkt denn noch an das See­len­heil, wenn es nicht ein­mal mehr ein „Papst“ tut? Wo bleibt hier die Nächstenliebe?

  9. @Leone „Die Prie­ster­bru­der­schaft und alle ande­ren haben nicht den Mut,endlich mit der Faust auf den Tisch zu hauen,und die­sem Papst offen den Wider­stand zu erklä­ren…“ was kön­nen wir denn , um Got­tes Wil­len tun.??
    Nun hat Papst F. doch den Angelus–(weiß nicht genau wann ‚sah heu­te in EWTN eine Wie­der­houng, ) dazu miß­braucht , eine Anspra­che an die deut­schen Besu­cher über die Fami­li­en­syn­ode zu halten.…..Nein, Nein es gebe kei­nen Dis­sens, wie man­che behaup­te­ten, auch der Zwi­schen­be­richt wäre imGei­ste des Lehr­am­tes, alles sei im Gei­ste der REINEN LEHRE dis­ku­tiert wor­den. Also ich hab mir die Augen gerie­ben: gibt es etwa doch eine Dis­kus­si­on im Kle­rus, wird end­lich bemerkt, was Papst F. vor­hat??? Wie­so wird der Ange­lus, bei dem sonst eine Art Kurz­ka­te­che­se vor­ge­le­sen wird, dazu benutzt, Posi­tio­nen zu verteidigen??

    „GOTT HILF “

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