Eine Frage der Prioritäten? – Fronleichnamsprozession ohne Papst Franziskus


Papst Franziskus bei der Charismatischen Erneuerung
Papst Fran­zis­kus am 1. Juni 2014 bei der Cha­ris­ma­ti­schen Erneue­rung (Gebets­mo­ment)

(Rom) Rom erleb­te gestern eine päpst­lich ver­wai­ste Fron­leich­nams­pro­zes­si­on. Der Vati­kan gab durch Vati­kan­spre­cher Pater Feder­i­co Lom­bar­di gestern eine kurz­fri­sti­ge Pro­gramm­än­de­rung für das Fron­leich­nams­fest bekannt. Wäh­rend Ita­li­en das Fest Cor­pus Domi­ni seit lan­gem als Fest­tag abge­schafft hat und es daher in den ita­lie­ni­schen Pfar­rei­en am dar­auf­fol­gen­den Sonn­tag began­gen wird, hielt der Vati­kan am lit­ur­gi­schen Kalen­der fest. Das Hoch­fest mit Pro­zes­si­on wird aller­dings am Abend des Fron­leich­nams­ta­ges vor der Patri­ar­chal­kir­che San Gio­van­ni in Late­r­ano gefeiert.

Anzei­ge

Am Ende des von Papst Fran­zis­kus gefei­er­ten Pon­ti­fi­kal­am­tes nahm der Papst aber nicht an der tra­di­tio­nel­len Fron­leich­nams­pro­zes­si­on mit dem Aller­hei­lig­sten Altar­sa­kra­ment teil. Statt­des­sen ließ sich der Papst, der in den ver­gan­ge­nen Mona­ten meh­re­re gesund­heit­li­che Beschwer­den der Über­an­stren­gung hat­te, direkt in einem Auto zur Patri­ar­chal­ba­si­li­ka San­ta Maria Mag­gio­re brin­gen, um dort die Pro­zes­si­on, die von der einen zur ande­ren päpst­li­chen Basi­li­ka führt, zu erwar­ten. Papst Fran­zis­kus erteil­te dort den fei­er­li­chen Segen. Die Pro­zes­si­on wur­de vom Kar­di­nal­vi­kar Ago­sti­no Val­li­ni ange­führt, der den Papst in der Lei­tung der Diö­ze­se Rom vertritt.

Nicht-Teilnahme „opportun“ wegen Kalabrienbesuch

Offi­zi­ell gab Vati­kan­spre­cher Lom­bar­di bekannt, daß der Papst „es für oppor­tun gehal­ten hat, auf den lan­gen Fuß­weg zwi­schen den bei­den Basi­li­ken mit Blick auf sei­ne näch­sten Ver­pflich­tun­gen zu ver­zich­ten“, in beson­de­rer Wei­se wur­de dabei die Rei­se nach Cass­a­no all’Jonio in Kala­bri­en genannt, die mor­gen statt­fin­det. „Risum tenea­tis“ kom­men­tier­te die Inter­net­sei­te Mes­sa in Lati­no.
Gleich­zei­tig, so der Vati­kan­spre­cher wei­ter, „bevor­zugt es der Papst, nicht den Pro­zes­si­ons­weg in einem offe­nen Fahr­zeug zurück­zu­le­gen, damit gemäß dem Geist des heu­te gefei­er­ten Festes, die Auf­merk­sam­keit der Gläu­bi­gen viel­mehr auf das aus­ge­setz­te und in der Pro­zes­si­on mit­ge­führ­te Aller­hei­lig­ste Sakra­ment kon­zen­triert bleibt“. „Risum tenea­tis“ kom­men­tier­te Mes­sa in Lati­no erneut. „Trotz die­ser unglaub­li­chen Ver­schleie­rung durch das Pres­se­amt des Vati­kans hoff­ten wir ver­trau­ens­voll und mit christ­li­cher Hoff­nung, daß der Hei­li­ge Vater, viel­leicht etwas auf­ge­rich­tet durch ein biß­chen Vit­ami­ne, im Jahr des Herrn 2014 zumin­dest auf dem letz­ten Stück der Pro­zes­si­on teil­neh­men wür­de. Dem war lei­der nicht so!“

Mutter weinte: „Zum ersten Mal hat ein Papst seine Herde verlassen“

Eine Mut­ter stand mit ihren Kin­dern an der Via Meru­la­na und wein­te. Ein Fern­seh­team von La7, dem die Sze­ne auf­ge­fal­len war, befrag­te die Frau: „Der Papst ist der Fron­leich­nams­pro­zes­si­on fern­ge­blie­ben, wäh­rend der Hei­li­gen Mes­se ist er nie nie­der­ge­kniet und nach der Mes­se vor Gio­van­ni in Late­r­ano hat er sich mit dem Auto ver­drückt, um in San­ta Maria Mag­gio­re für den Segen wie­der zu erschei­nen… Ich bin Röme­rin, zum ersten Mal hat ein Papst sei­ne Her­de bei der Fron­leich­nams­pro­zes­si­on ver­las­sen, ist die­ser Papst so ‚demü­tig‘, daß er demü­ti­ger als Jesus Chri­stus ist?“

Schwerkrank leidender Johannes Paul II. fehlte nie

Papst Benedikt XVI. bei der Fronleichnamsprozession in Rom
Papst Bene­dikt XVI. bei der Fron­leich­nams­pro­zes­si­on in Rom

Tat­säch­lich irri­tie­ren die Abwe­sen­heit des Pap­stes und die dün­ne Begrün­dung, die Vati­kan­spre­cher Pater Lom­bar­di dafür lie­fer­te. Vor allem scheint Papst Fran­zis­kus viel „demü­ti­ger“, um die Wor­te der römi­schen Mut­ter auf­zu­grei­fen, als sei­ne Vor­gän­ger. „Wer könn­te sich nicht an Papst Johan­nes Paul II. erin­nern, der kör­per­lich schwer behin­dert, den­noch mit gro­ßer Hin­ga­be Sei­nen Herrn in der Pro­zes­si­on durch die Stra­ßen der Urbe anbe­te­te. Oder Papst Bene­dikt XVI. mit sei­ner Geh­schwä­che, der nicht eitel ver­zich­te­te, son­dern sich auf einem eige­nen Gefährt in der Pro­zes­si­on fah­ren ließ, auf dem er kniend das Aller­hei­lig­ste anbe­te­te“, so Mes­sa in Lati­no.

Wann kniet Papst Franziskus?

Tat­säch­lich stellt sich seit Beginn des Pon­ti­fi­kats die Fra­ge, wann Papst Fran­zis­kus kniet. Eine offi­zi­el­le Erklä­rung, wes­halb der Papst bei der Wand­lung vor dem Herrn kei­ne Knie­beu­ge macht, ist bis heu­te nicht erfolgt. Fran­zis­kus kniet beim per­sön­li­chen Gebet, wenn er das Gna­den­bild der Got­tes­mut­ter in San­ta Maria Mag­gio­re besucht, er knie­te beim Gebet am 1. Juni im Fuß­ball­sta­di­on in Rom, als er das Tref­fen der Cha­ris­ma­ti­schen Gemein­de­er­neue­rung besuch­te und er kniet am Grün­don­ners­tag bei der Fuß­wa­schung von Men­schen unter­schied­li­cher Kon­fes­si­on und Reli­gi­on. Er macht kei­ne Knie­beu­ge bei der Wand­lung und kniet nicht vor dem eucha­ri­sti­schen Herrn. Ein­zi­ge Aus­nah­me bis­her war die Gebets­vi­gil für den Frie­den den Syri­en am 7. Sep­tem­ber 2013. Dort fand eine eucha­ri­sti­sche Anbe­tung auf dem Peters­platz statt, an deren erstem Teil auch Papst Fran­zis­kus teil­nahm. Dazu ließ er auch das Gna­den­bild Salus Popu­li Roma­ni aus San­ta Maria Mag­gio­re brin­gen, vor dem er knie­end betet.

Der Besuch in Kalabrien und die Machtverschiebung in der Bischofskonferenz

Bischof Nunzio Galantino, der neue starke "Mann des Papstes" in der Italienischen Bischofskonferenz
Bischof Nun­zio Galan­ti­no, der neue star­ke „Mann des Pap­stes“ in der Ita­lie­ni­schen Bischofskonferenz

Der auf eini­ge Stun­den beschränk­te Besuch in Cass­a­no dell’Jonio soll ein Ruf gegen die Mafia wer­den. Ein berech­tig­tes und für die betrof­fe­ne Bevöl­ke­rung wich­ti­ges Anlie­gen. Kann die „Bekämp­fung“ der Mafia jedoch den ersten Pflich­ten des Pap­stes, der Anbe­tung Got­tes vor­ge­hen. Ist die Fahrt nach Cass­a­no dell’Jonio wich­ti­ger als das aller­hei­lig­ste Altar­sa­kra­ment? Dazu muß die Fra­ge beant­wor­tet wer­den, war­um der Papst eigent­lich nach Kala­bri­en fährt.
Am 28. Dezem­ber 2013 ernann­te Papst Fran­zis­kus den Bischof von Cass­a­no dell’Jonio, Msgr. Nun­zio Galan­ti­no zum neu­en Gene­ral­se­kre­tär der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz. Obwohl Fran­zis­kus nach sei­ner Wahl erklärt hat­te, die direk­te Abhän­gig­keit die­ser Bischofs­kon­fe­renz vom Papst, der auto­ma­tisch den Vor­sitz führt, abzu­kop­peln, griff er in den fol­gen­den Mona­ten stär­ker und auto­ri­tä­rer in die Bischofs­kon­fe­renz ein, als sei­ne Vor­gän­ger. Dazu gehört auch die Ernen­nung Msgr. Galan­ti­nos. Der Gene­ral­se­kre­tär war bis­her stets ein Ver­trau­ens­mann des vom Papst ernann­ten Dele­ga­ten, der ihn im Amt des Vor­sit­zen­den ver­tritt. Bischof Galan­ti­no wur­de jedoch vom Papst am noch amtie­ren­den, von Bene­dikt XVI. ernann­ten geschäfts­füh­ren­den Vor­sit­zen­den der Bischofs­kon­fe­renz, Kar­di­nal Ange­lo Bag­nas­co vor­bei ernannt. Kar­di­nal Bag­nas­co muß­te aus den Medi­en von der Ernen­nung erfah­ren, die sei­ner fak­ti­schen Ent­mach­tung gleich­kommt. Der neue star­ke Mann der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz, der Mann des Pap­stes, ist Bischof Nun­zio Galan­ti­no. Galan­ti­no selbst fiel bis­her vor allem nega­tiv auf. Er scheint umstrit­te­ne Aus­sa­gen und Gesten von Papst Fran­zis­kus wört­lich zu neh­men. Anfang Mai distan­zier­te er sich auf brüs­ke und ent­täu­schen­de Wei­se von den Lebens­schüt­zern (sie­he eige­ne Bei­trag Berg­o­glio-Effekt: Sekre­tär der Bischofs­kon­fe­renz distan­ziert sich von Lebens­schüt­zern).

Päpstliche Bitte um „Verzeihung“

Bereits die Ernen­nung Gala­ti­nos erfolg­te völ­lig unge­wöhn­lich und gera­de­zu kuri­os anmu­tend. Papst Fran­zis­kus bat des­sen Diö­ze­se Cass­a­no dell’Jonio um „Ver­zei­hung“ dafür, daß er den Bischof zum Gene­ral­se­kre­tär der Bischofs­kon­fe­renz mach­te. Dabei wur­de ohne­hin auf päpst­li­chen Wunsch ver­ein­bart, daß Galan­ti­no wei­ter­hin auch Bischof sei­ner Diö­ze­se bleibt. Cass­a­no dell’Jonio ist mit knapp 100.000 Gläu­bi­gen eine der zahl­rei­chen Klein­diö­ze­sen, wie sie in Ita­li­en aus histo­ri­schen Grün­den häu­fig anzu­tref­fen sind. Mehr noch: Papst Fran­zis­kus bat die Gläu­bi­gen der kala­bri­schen Diö­ze­se, natür­lich nur rhe­to­risch um „Erlaub­nis“, ihren Bischof auch ander­wei­tig ein­zu­set­zen. Der Papst schrieb eigens einen Brief an die Gläu­bi­gen von Cass­a­no dell’Jonio, um eine so all­täg­li­che Ent­schei­dung bekannt­zu­ge­ben und wort­reich zu begrün­den. „Es hat den Ein­druck, als müs­se der Papst im Mafia­land um Erlaub­nis bit­ten, daß er etwas ent­schei­den darf“, schrieb ein Kom­men­ta­tor namens No Mafia auf der Inter­net­sei­te der Tages­zei­tung Quo­ti­dia­no del­la Calabria.

„Demutsgeste“ oder skurriles Szenario eines „Papst-Königs“?

Davon kann natür­lich kei­ne Rede sein. In Rom sah man hin­ter der barock ver­schnör­kel­ten Demuts­ge­ste viel­mehr ein durch­aus erfolg­rei­ches Ablen­kungs­ma­nö­ver, das die Kon­zen­tra­ti­on auf das Unge­wöhn­li­che lenk­te und den ziem­lich bru­ta­len Ein­griff eines „Papst-Königs“ (San­dro Magi­ster) in die Bischofs­kon­fe­renz, mit der Abset­zung des bis­he­ri­gen Gene­ral­se­kre­tärs Maria­no Cro­cia­ta und der De-Fac­to-Ent­mach­tung von Kar­di­nal Bagnasco.

So steht auch der Papst­be­such in der Diö­ze­se Cass­a­no dell’Jonio offi­zi­ell unter dem Mot­to „Ich kom­me, um Ver­zei­hung zu bit­ten“. So gab es Bischof Galan­ti­no Ende März sei­ner Diö­ze­se bekannt: „Er kommt, um uns um Ver­zei­hung zu bit­ten“. Eine Aus­sa­ge, die Bischofs Galan­ti­no mehr­fach wie­der­hol­te. Wört­lich sag­te er: „Der Besuch des Pap­stes will eine Gele­gen­heit sein, um – uns in die Augen schau­end, nach­dem er es bereits schrift­lich getan hat – ‚ver­stan­den‘ zu wer­den und um ‚Ver­ge­bung‘ zu erfah­ren und , wie er mir selbst am Don­ners­tag mor­gen [27. März 2014] meh­re­re Male wie­der­hol­te, um ‚um Ver­zei­hung zu bit­ten‘“. Ein ziem­lich skur­ri­les Szenario.

Bereits in sei­nem Brief, mit dem Papst Fran­zis­kus der Diö­ze­se die Ernen­nung von Bischof Galan­ti­no zum Gene­ral­se­kre­tär mit­teil­te, schrieb das Kir­chen­ober­haupt: „Ich hat­te noch nicht das Ver­gnü­gen, euch per­sön­lich ken­nen­zu­ler­nen, aber ich hof­fe, daß ich es bald wer­de tun kön­nen“. Am 21. Juni ist es soweit. Das Pro­gramm wur­de mehr­fach geän­dert. Nun ist auch ein Besuch des Gefäng­nis­ses von Castro­vil­la­ri vor­ge­se­hen. Dort sitzt die gesam­te Fami­lie des klei­nen Cocò ein. Ein drei­jäh­ri­ges Kind, das am 16. Janu­ar im Clan­krieg wie ein Mafia­boss hin­ge­rich­tet und dann ver­brannt wur­de. Papst Fran­zis­kus hat­te ihn beim Ange­lus vom 26. Janu­ar erwähnt. Die Fami­lie von Cocò, Eltern, Groß­müt­ter und Geschwi­ster sit­zen wegen Dro­gen­han­dels in Haft. Im Gefäng­nis von Castro­vil­la­ri ist auch ein Rumä­ne ein­ge­sperrt, der am 2. März mut­maß­lich den Prie­ster Don Laz­z­aro Lon­go­bar­di ermor­de­te. Ein „Mär­ty­rer der Näch­sten­lie­be“, auf den der Papst durch Bischof Galan­ti­no auf­merk­sam gemacht wurde.
Dem Bedürf­nis der Men­schen nach dem Hei­li­gen, der Anbe­tung, dem Gebet und der Buße, stan­den in den ver­gan­ge­nen Mona­ten Gesten mit stark sozio­lo­gi­schem Bei­geschmack gegen­über. Auch die Rei­se nach Kala­bri­en wird neben dem vor­ran­gi­gen Grund einer selt­sa­men „Ent­schul­di­gungs­rei­se“ mit sozio­lo­gi­schem Bei­werk aufgeladen.

Sakralität oder Soziologie: Eine Frage der Prioritäten?

So bleibt die Tat­sa­che, daß die Fron­leich­nams­pro­zes­si­on in Rom, der Stadt der Päp­ste, erst­mals in der jün­ge­ren Geschich­te ver­waist blieb. Jesus Chri­stus im Aller­hei­lig­sten Altar­sa­kra­ment fand kei­nen Stell­ver­tre­ter Chri­sti, der vor ihm knie­te und ihn beglei­tet. Der Nach­fol­ger des Petrus schon­te sich, für einen an Bedeu­tung besten­falls „dritt­ran­gi­gen“ Pasto­ral­be­such in einer Klein­diö­ze­se. Die Men­schen dort wer­den sich zurecht über den Besuch freu­en, den­noch stellt sich die Fra­ge nach den Prio­ri­tä­ten. Die „exi­sten­ti­el­len Rän­der“ mögen von Bedeu­tung sein, mehr Bedeu­tung als dem Aller­hei­lig­sten Altar­sa­kra­ment und den lit­ur­gi­schen Hand­lun­gen kommt ihnen aber nicht zu.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: RnS/​Papa Ratzinger

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