„Verschwulte Zumpferl-Romantik“ – Conchita Wurst und der ORF entblöden Österreich beim Eurovisions Songcontest


Homo-Propaganda ÖsterreichGast­kom­men­tar von Mar­tha Weinzl

Anzei­ge

(Wien) Öster­reich wird gera­de inter­na­tio­nal lächer­lich gemacht. Man muß hin­ter die Kulis­sen blicken, um die Ver­ant­wort­li­chen aus­fin­dig zu machen, die im Show­busi­ness und staat­lich geför­der­ten Medi­en- und Kul­tur­be­trieb der Alpen­re­pu­blik für die Ent­blö­dung eines gan­zen Lan­des ver­ant­wort­lich sind. Die Ver­trot­te­lungs­stra­te­gen haben zur För­de­rung der Homo­se­xua­li­tät den Trans­ve­sti­ten Tom „Con­chi­ta Wurst“ Neu­wirth zum dies­jäh­ri­gen öster­rei­chi­schen Ver­tre­ter beim Euro­vi­si­ons Songcon­test erko­ren. Seit­her belehrt man die Öster­rei­cher jeden Tag „ex cathe­dra“ von steu­er­be­zahl­ten Höhen, was sie poli­tisch kor­rekt zu den­ken und wor­über sie „begei­stert“ zu sein haben.

Und wer nicht wil­lig ist, etwa Län­der wie Weiß­ruß­land, wo man die Aus­la­dung des Herrn Con­chi­ta Wurst for­der­te, weil die Kin­der zur besten Sen­de­zeit nicht einem Tun­ten­thea­ter aus­ge­setzt wer­den sol­len, das besten­falls Homo­se­xu­el­le und ande­re „Ver­que­er­te“ in erreg­te Begei­ste­rung ver­set­zen kann, wird homo-zwangs­be­glückt. Dann fliegt eben Weiß­ruß­land aus dem Songcon­test, lau­te­te die Ant­wort der Orga­ni­sa­to­ren, das sind die öffent­lich-recht­li­chen, also steu­er­fi­nan­zier­ten Rund­funk­an­stal­ten der Teil­neh­mer­län­der. Das ist die „Tole­ranz“ und Logik der moder­nen Jako­bi­ner. Zumin­dest solan­ge sie die „men­schen­freund­li­che“ Guil­lo­ti­ne nicht her­vor­ho­len dürfen.

„Wer nicht weiß, ob er ein Manderl oder ein Weiberl ist, gehört eher zum Psycho als zum Songcontest“

Der öster­rei­chi­sche Kaba­ret­tist Alf Poier, selbst 2003 für Öster­reich Teil­neh­mer des Euro­vi­si­ons Songcon­test, sprach in „Die gan­ze Woche“ aus, was vie­le Öster­rei­cher der­zeit den­ken: „Wenn jemand nicht weiß, ob er ein Man­derl oder ein Wei­berl ist, dann gehört er eher zum Psy­cho­the­ra­peu­ten als zum Songcontest.“

Poier sag­te auch, was es mit der insze­nier­ten Figur des „Con­chi­ta Wurst“, sei­ner Songcon­test-Teil­nah­me und der angeb­li­chen „Eupho­rie in ganz Euro­pa“ dar­über auf sich hat, indem er dem ORF vor­warf: „Die schicken ein künst­lich hoch­ge­züch­te­tes Mon­ster hin“.

„Conchita Wurst“, das politisch korrekte Produkt aus der Konserve

Trans­ve­stit Tom „Con­chi­ta Wurst“ Neu­wirth ist ein ideo­lo­gi­sches Pro­dukt einer bestimm­ten Rich­tung, die um die tota­le kul­tu­rel­le Hege­mo­nie kämpft. „Con­chi­ta Wurst“ ist ein Kunst­pro­dukt wie aus der Kon­ser­ve. Er wur­de von einer Cli­que Medi­en­schaf­fen­der aus­ge­wählt, mit einem von ande­ren kom­po­nier­ten Lied aus­ge­stat­tet, und vom ORF erst­mals ohne Publi­kums­mit­be­stim­mung in einem Will­kür­akt den Öster­rei­chern auf­ge­zwun­gen, um im eige­nen Land und auf inter­na­tio­na­ler Ebe­ne Homo-Pro­pa­gan­da zu betrei­ben. Das ist das Kul­tur­ver­ständ­nis der staat­lich ali­men­tier­ten, poli­tisch ein­ge­setz­ten Ver­ant­wor­tungs­trä­ger beim Öster­rei­chi­schen Rund­funk (ORF), der mit öffent­lich-recht­li­chem Sta­tus und „Bil­dungs­auf­trag“ aus­ge­stat­tet ist. Inten­dant ist seit 2007 mit Alex­an­der Wra­betz ein SPÖ-Mit­glied und ehe­ma­li­ger Funk­tio­när der Sozia­li­sti­schen Jugend.

„Künstlerisch nichts vorhanden – Gesülze geht mir auf den Wecker“

Musi­ka­lisch sind „Inter­pret“ und Lied bedeu­tungs­lo­se Ware von der Stan­ge. „Künst­le­risch ist bei die­ser Dame oder bei die­sem Herrn oder bei die­sem Es oder was immer das ist, über­haupt nichts vor­han­den“, so Alf Poier.

„Mit die­ser ver­schwul­ten Zump­ferl-Roman­tik kann ich nichts anfan­gen. Wie jemand sei­ne Sexua­li­tät aus­legt, ist jedem selbst über­las­sen. Aber daß stän­dig an die gro­ße Glocke gehängt wer­den muß: ‚Ha, wir sind so benach­tei­ligt… und wir sind eine Min­der­heit‘, die­ses Gesül­ze geht mir ordent­lich auf den Wecker“, so der öster­rei­chi­sche Kaba­ret­tist, der in den ver­gan­ge­nen 25 Jah­ren für Öster­reich das beste Ergeb­nis beim Euro­vi­si­ons Songcon­test holte.

Willkürakt des ORF – Ist Songcontest ideologisch gleichgestrickt?

Die Wahl des Sie­gers erfolgt beim Songcon­test völ­lig undurch­sich­tig. An eine tat­säch­li­che Abstim­mung der Zuschau­er vor dem Fern­seh­ge­rät in den Teil­neh­mer­staa­ten glaubt schon lan­ge nur, wer so naiv ist, dar­an glau­ben zu wol­len. Sit­zen im Songcon­test­gre­mi­um ideo­lo­gisch gleich­ge­strick­te Genos­sen wie im Öster­rei­chi­schen Rot­funk, dann könn­te Tom „Con­chi­ta Wurst“ Neu­wirth – wie durch ein „Wun­der“ – , wenig demo­kra­tisch, dafür aber um so poli­tisch kor­rek­ter sogar den Songcon­test gewin­nen. Was für eine Schan­de für Österreich.

Print Friendly, PDF & Email
Anzei­ge

Hel­fen Sie mit! Sichern Sie die Exi­stenz einer unab­hän­gi­gen, kri­ti­schen katho­li­schen Stim­me, der kei­ne Gel­der aus den Töp­fen der Kir­chen­steu­er-Mil­li­ar­den, irgend­wel­cher Orga­ni­sa­tio­nen, Stif­tun­gen oder von Mil­li­ar­dä­ren zuflie­ßen. Die ein­zi­ge Unter­stüt­zung ist Ihre Spen­de. Des­halb ist die­se Stim­me wirk­lich unabhängig.

Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

Das ist müh­sam, es ver­langt eini­ges ab, aber es ist mit Ihrer Hil­fe möglich.

Unter­stüt­zen Sie uns bit­te. Hel­fen Sie uns bitte.

Vergelt’s Gott!

 




 

32 Kommentare

    • Mir ist nicht wurscht, wohin „mei­ne“ ein­sti­ge Basti­on der Katho­li­zi­tät geht. Öster­reich drif­tet ab und es ist der­art schlimm, daß mich das gan­ze nicht mehr wundert…

      … min­de­stens seit 1970 sind mas­sivst anti­ka­tho­li­sche Kräf­te am Werk mit Still­schwei­gen und sogar Mit­tä­ter­schaft der Konzilskirche.

      Man sieht jetzt wahr­haf­tig den Wan­del der Bundesverfassung:

      Hieß es 1934 im Art. 1 „Alle Gewalt geht von Gott aus…“, so heißt es heu­te „Alle Gewalt geht vom Volk aus…“.

      Herr oder Frau Wurscht ver­kör­pert und ver­sinn­bild­licht die­se furcht­ba­re Ent­wick­lung per­fekt, er oder sie ist eine Iko­ne die­ser „Repu­blik der Mensch­lich­keit“, die die wahr­haft Öster­rei­chi­sche Mis­si­on auf­ge­ge­ben hat und die­se bewußt mit Füßen tritt und verhöhnt.

      „Sie haben IHN auch hier ent­trohnt“ – das fällt mir spon­tan ein – wie recht er gehabt hat.

      • Nach­trag:
        Gott hat Mann und Frau geschaffen: 

        Refle­xi­on in der 34er-Ver­fas­sung, nach der alle Gewalt von Gott ausgeht.

        Der Mensch hat Gott ent­trohnt und erschaftt nun seit neu­ersten auch die Geschlech­ter, ande­re, die im Wege ste­hen, wie unge­bo­re­ne Kin­der, wer­den vom Men­schen getötet:

        Refle­xi­on der heu­te gül­ti­gen Ver­fas­sung: „Alle Gewalt geht vom Volk aus“

        Man sieht, wie sehr eine vom Rechts­po­si­ti­vis­mus beein­fluß­te „Demo­kra­tie“ ein Werk­zeug für Satan wird.

        Und die Anwe­sen­heit von Frau oder Herrn Wurst in den Medi­en wird sei­nen Bei­trag dazu lei­sten, den Kin­dern und ande­ren (noch) nicht gefe­stig­ten die zer­stö­re­ri­sche Gen­der­ideo­lo­gie nahe zu bringen.

        Der Teu­fel treibt es sehr bunt zur Zeit, in den schön­sten Far­ben des Regenbogens!

  1. Wie­der ist die Tak­tik der frei­mau­re­risch vor­an­ge­trie­be­nen „neu­en Welt­ord­nung“ offen­sicht­lich. Heim­tücke, Mani­pu­la­ti­on und Len­kung der öffent­li­chen Mei­nung. Der sich zum wah­ren Glau­ben bekehrt haben­de ehem. Frei­mau­rer Mau­rice Cail­let auf die Fra­ge, wel­chen Din­gen die Frei­mau­re­rei am mei­sten Auf­merk­sam­keit schenke:
    -
    „Die öffent­li­che Mei­nung zu beeinflussen.
    Vor allem zu den The­men, die die Frei­mau­re­rei auf poli­ti­scher Ebe­ne voranträgt
    und die sie für wich­tig für ihre Plä­ne hält.
    Die Abtrei­bung: damals, als das Gesetz dis­ku­tiert wurde,
    wur­de enor­mer Druck auf die Medi­en ausgeübt,
    um die Mei­nung der Mas­sen zu lenken,
    aber noch mehr Druck wur­de auf die Poli­ti­ker der Rech­ten ausgeübt,
    die sich 1974 dann tat­säch­lich nicht mit Ent­schie­den­heit widersetzten,
    sodaß das Gesetz ohne Pro­ble­me durchging.
    Heu­te sind die Themen:
    Homo-Ehe, Rela­ti­vis­mus, Liber­ti­na­ge, Verhütungsmittel,
    Schei­dung, Hedo­nis­mus, Genuß­sucht, die Ableh­nung des Leidens.
    Der Mensch muß frei sein, sich dem Genuß hinzugeben.
    Das ist die Bes­se­rung der Mensch­heit, auf die die Frei­mau­re­rei abzielt.“
    -
    Schon zu sei­ner Zeit ( Ende 19. Jahr­hun­dert) hat der Frei­mau­rer Baron Moses Mon­te­fio­ri (Blum­berg) auf einem „Inter­na­tio­na­len Ober­rat“ gefordert:
    -
    „Solan­ge wir nicht die Pres­se der gan­zen Welt in Hän­den haben, ist alles was ihr tut, ver­geb­lich; wir müs­sen die Zei­tun­gen der gan­zen Welt beein­flus­sen, um die Völ­ker zu täu­schen und zu betäuben.“
    -
    Heu­te ist dies in der moder­nen Medi­en­land­schaft längst umge­setzt. Die Tak­tik der Frei­mau­re­rei ist, dass sie selbst
    nicht Poli­tik machen sol­le son­dern dass sich die Poli­ti­ker wie Frei­mau­rer ver­hal­ten sollen.
    Mit ande­ren Worten:
    Die in der „Logen-Arbeit“ aus­ge­heck­ten glau­bens- und kirchenfeindlichen
    „Wer­te und Denk­mo­del­le“ sol­len gleich­sam zu den „Eigen­schaf­ten und Hand­lungs­vor­ga­ben“ für die Poli­ti­ker werden.
    Oder mit den Wor­ten des Frei­mau­rers J. R. von Biberstein:
    -
    „In der Frei­mau­re­rei waren die
    auf­klä­re­ri­schen Idea­le von reli­giö­ser und kon­fes­sio­nel­ler Toleranz,
    kos­mo­po­li­ti­scher Ein­stel­lung, Huma­ni­tät und Brü­der­lich­keit verkörpert.
    Ins­be­son­de­re, weil die­se Prin­zi­pi­en die reli­giö­sen, staat­lich-natio­na­len und stän­di­schen Schran­ken rela­ti­vier­ten, konn­te die Frei­mau­re­rei als eine Art pri­va­te und kon­kre­te Vor­weg­nah­me auf eine idea­le Wert- und Sozi­al­ord­nung erfah­ren werden“
    Die argen­ti­ni­schen Bischö­fe im Jah­re 1959:
    -
    [….]
    „Um ihre Zie­le zu erreichen,
    bedient sich die Frei­mau­re­rei der
    Hoch­fi­nanz, der hohen Poli­tik und der Weltpresse,
    [….]
    Was die Frei­mau­rer in ihrer Tätig­keit antreibt,
    ist letzt­lich der Hass gegen Chri­stus und gegen alles, was in den mensch­li­chen See­len und den mensch­li­chen Ein­rich­tun­gen sei­nen Namen trägt.
    Ihr end­gül­ti­ges Ziel ist die Zer­stö­rung alles Katho­li­schen und alles dessen,
    was sich an der katho­li­schen Leh­re ausrichtet.“
    [….]

  2. Dass eine Tran­se mit auf­ge­kleb­tem Bart zum Song Con­test geschickt wird ist der Gip­fel der Frech­heit lin­ker Poli­tik in Österreich.
    Es wirkt, als woll­ten die Ver­tre­ter der Homo­se­xua­li­sie­rung sagen, ’schaut was wir uns erlau­ben dür­fen ohne dass ihr etwas dage­gen tun könnt.‘
    Es reicht nicht, wenn der Life-Ball jähr­lich in Wien statt­fin­det, rech­te Par­tei­en stän­dig schlecht­ge­macht wer­den, die EU-Ost­öff­nung den Inlän­dern die Arbeit weg­nimmt, Staats­funk und Medi­en-Bericht­erstat­tung in roter Hand sind, den Kin­dern in den Schu­len Homo­se­xua­li­tät nahe­ge­legt wird usw(ich könn­te lan­ge wei­ter auf­zäh­len). Jetzt soll auch noch beim Song Con­test ein Bild der Schan­de von Öster­reich gemacht werden.

    Alf Poier spricht im Grun­de genom­men mit sei­nen Aus­sa­gen die Wahr­heit, auch wenn die­se etwas dra­stisch klin­gen mögen.

    • Wurst hat gewon­nen, die Welt ver­blö­det ! Manch­mal fra­ge ich mich was nor­mal oder nicht nor­mal ist? Wün­sche allen Müt­tern einen segens­rei­chen Tag! Mögen sie alle unse­rer Mut­ter Maria nach­ah­men! Mut­ter Dein bin ich für Zeit und Ewig­keit ‚mit Dir will ich für immer Jesus gehö­ren .Amen!

      • ent­blö­den
        Wort­art: schwa­ches Verb

        Wen­dun­gen, Redens­ar­ten, Sprichwörter
        sich nicht ent­blö­den, etwas zu tun (geho­ben abwer­tend; sich nicht schä­men, scheu­en, etwas [Drei­stes, Unklu­ges o. Ä.] zu tun)

        ver­al­tet sich ent­blö­den = sich erküh­nen, zu blöd

  3. Und das „Wun­der“ ist gesche­hen wie hier schon ange­kün­digt. Das zeigt, der Sie­ger wird bestimmt und nicht ermit­telt, denn die­se Tun­te wür­de im katho­lisch ortho­do­xem Osten Euro­pas, der die Mehr­heit der Stim­men hat, wohl kei­ne zwei Füße auf die Erde bekom­men. Macht es wie ich und schaut euch die­sen Mist erst gar nicht an.

  4. Con­chi­ta Wurst hat den Euro­pean Song Con­test gewon­nen – also wer­den wohl noch ande­re ihren Song gemocht haben. Mir per­sön­lich sagt der Song nichts, aber der ESC ist ja schon lan­ge kein Qua­li­täts­merk­mal mehr.

    Demo­kra­tie heißt nun mal, dass alle Gewalt vom Volk aus­geht und nicht von irgend­wel­chen Oligarchen.

  5. Hans­wurst Con­chi­ta Tom hat gewon­nen. Im Arti­kel wur­de es bereits ange­kün­digt. Als Öster­rei­cher kann ich mich nur schä­men. Was für eine Schan­de. Die­ser Herr Wurst kann machen, was er will, das inter­es­siert mich nicht.
    Hier geht es aber um knall­har­te Poli­tik. Er selbst ist ein Zeit­geist­pro­dukt. Sein Bier. Der ORF aber hat ihn ohne Vor­ent­schei­dung durch­ge­setzt: Das ist Dik­ta­tur. Und man darf ohne schlech­tes Gewis­sen davon aus­ge­hen, daß die Will­kür hin­ter den Kulis­sen im sel­ben Tem­po wei­ter­ge­gan­gen ist. Schaut man sich die Publi­kums­fo­ren an, dann war von die­sem Wurst kei­ne Rede. Dem­entsprä­chend hät­te eigent­lich Ruß­land gewin­nen müs­sen. Oh je… genau Ruß­land. Das durf­te natür­lich nicht sein, wo kämen wir da hin, wenn die Men­schen frei und nur nach der Musik ent­schei­den würden.
    Die soge­nann­ten angeb­lich­ne Publi­kums­vo­ten sind beim Euro­vi­si­ons­songcon­test schon lan­ge nur ein Witz. Man ver­blö­det (ent­blö­den fin­de ich Super als Aus­druck!!!) die Men­schen unge­niert, wir sehen es vor une­rer Nase, und doch geschieht nichts dage­gen. Und das seit Jahrzehnten.

  6. Es ist gekom­men, wie ich befürch­tet und geahnt habe. Wer, wie ich, das Buch „Die glo­ba­le sexu­el­le Revo­lu­ti­on“ von Gabrie­le Kuby kennt, wird den Sieg einer Tran­se beim euro­päi­schen Song Con­test als logi­sche Fol­ge unse­rer Zeit ansehen.

    Ich habe vor weni­gen Stun­den im Auto Radio gehört – es war schreck­lich – fast über­all auf den öst. Radio­sen­dern wur­de das Gan­ze als Sieg ÖSTERREICHS beim Euro­vi­si­on Songcon­test und als Zei­chen für Respekt und Tole­ranz ver­kauft und die Pres­se­kon­fe­renz wur­de übertragen.
    Kein Wun­der dass es in die­sen Tagen in Öster­reich soviel reg­net, phi­lo­so­phisch betrach­tet könn­te man das als Zei­chen des Him­mels inter­pre­tie­ren, um tie­fe Trau­rig­keit dar­über auszudrücken.
    Ich per­sön­lich gehe sehr davon aus, dass Con­chi­ta Wurst ali­as Tom Neu­wirth nicht auf­grund der abge­ge­be­nen Stim­men gewann, son­dern dass es eine aus­ge­mach­te Sache war.
    Das Lied hat kei­nen ein­präg­sa­men Rhyth­mus, die Stim­me klingt nicht fräu­lich son­dern zwit­ter­ar­tig und wie von einem hoch­ge­züch­tig­ten Monster(wie Alf Poier sag­te), der Text, der teuf­lisch ist inter­es­siert sowie­so niemanden.
    Es ist ein­fach schreck­lich, wenn man weiß was da gera­de gespielt wird. Am schlimm­sten ist der(künstliche) Medi­en­hype. Unter all­dem muss Öster­reich ja eine fürch­ter­li­che Züch­ti­gung für sei­ne Sün­den bevorstehen(zu Recht).

  7. Eine Wider­wär­tig­keit in den Köp­fen vie­ler gläu­bi­ger Menschen.
    Schon seit viel zu vie­len Tagen wur­de ich belä­stigt mit Bil­dern die­ses femi­ni­nen Bur­schen auf Zei­tun­gen und Medien.
    Eine wei­te­re Gen­der-Euro­pa-Ideo­lo­gie die alles erlau­ben möch­te das unmo­ra­lisch und distanz­los auf den hei­mi­schen Bild­schir­men pro­ji­ziert wird um beim Emp­fän­ger einen neu­en Unmen­schen zu schaffen.
    Einen Men­schen ohne mora­li­scher und ins­be­son­de­re ohne Christ­li­cher Gesinnung.
    Eine künst­li­che durch Pla­sti­sche Chir­ur­gie Göt­zen­er­schei­nung im glän­zen­den Kleid.
    Es kann sin­gen wenn auch sehr ange­strengt femi­nin um sein Recht auf Aner­ken­nung ein zu fordern.
    Alles ist erlaubt und kei­ne Gren­ze mehr für Homo­se­xu­el­le Min­der­hei­ten die ihr Recht auf öffent­li­chen Sex haben möch­ten und den Ekel der Mehr­heit gesun­der Men­schen mit Hil­fe der Poli­tik den Medi­en auch Chri­sten in ein neu­es Zeit­al­ter füh­ren wollen.
    Ein Zeit­al­ter in dem die Rol­le der gesun­den Fami­lie mit Glau­bens­über­zeu­gung bekämpft wird und Mann und Frau nicht mehr erwünscht sind im edlen Sakra­ment der Ehe weil sie als Into­le­rant gel­ten denn sie stö­ren die Unna­tür­li­che Pla­nung und die war­men Gefüh­le von ein paar Schwu­len Antigeschlechtern.
    Auf Sinn­lo­sen Para­den der Selbst­dar­stel­lung genügt es nicht ein gan­zes Land zu beschä­men in den Augen derer die erken­nen das dies der Anfang von noch viel schlim­me­ren Wider­wär­tig­kei­ten sein wird.
    Wäh­rend Chri­sten auf der gan­zen Welt ver­folgt, gefol­tert und ermor­det wer­den ist es dem ORF den ich bezah­len MUSS wich­ti­ger einen Homo­se­xu­el­len Mann in Frau­en­klei­dern voll tun­ti­gem Puder zu pro­pa­gie­ren um bei mir Zorn, Ekel und noch mehr Vor­ur­tei­le gegen­über Wider­na­tür­li­che Män­ner und Frau­en her­vor zu rufen die mei­ne Augen belei­di­gen mit dem Ergeb­nis der Ent­frem­dung zu mei­nem Land, mei­ner Hei­mat Österreich.
    Ja ich bin kein Freund von Ihnen und wer­de es auch nicht sein.
    Ja ich kann mit ruhi­gem Gewis­sen behaup­ten die gehö­ren nicht zu uns Chri­sten und ich bin Stolz dar­auf nicht auf der Sei­te die­ses Tie­res zu sein um ihm zu gra­tu­lie­ren in sei­ner Selbst­ver­wirk­li­chung ver­geu­de­ter Zeit hin zum Tot und nicht zum Leben.
    Gott sei Dank wer­de ich zu jenen gehö­ren die auch wei­ter die­se Unna­tür­li­che Gen­der Wider­wär­tig­keit als sol­che auch zu benen­nen in mei­ner Umge­bung und jedem Tole­ranz-Roman­ti­ker die Stirn der Wahr­heit bieten.
    Die Hure Baby­lon ist gefal­len auch wegen sol­cher oder gera­de wegen sol­cher wider­na­tür­li­chen Bewohner.

    • An Oli, bit­te beden­ken Sie eines: So sehr die­ser Mensch Sie abstößt, so bleibt er doch ein MENSCH! Wenn wir wie­der anfan­gen, Men­schen als Tie­re zu bezeich­nen, über­schrei­ten wir wie­der eine Hemm­schwel­le, die schon ein­mal in den Unter­gang geführt hat.
      Anson­sten sei Ihnen Ihre Mei­nung unbe­nom­men, auch wenn ich die­se nicht in vol­lem Umfang tei­len möch­te, da eine Aus­gren­zung von Men­schen und Grup­pen von Men­schen irgend­wann in Gewalt gegen die­se umschla­gen wird bis hin zur Tötung, die uns Chri­sten wohl­weis­lich ver­bo­ten ist. Bei allem Zorn und Ent­set­zen: ach­ten wir dar­auf, uns nicht eben­falls vor Gott zu versündigen.

      • Die Hemm­schwel­le und die Scham­gren­ze wird heu­te mit Füssen getre­ten und jeden Tag durch Medi­en in die Welt ver­brei­tet samt sei­ner drecki­gen Ener­gie die mich stört in mei­ner Glau­bens­über­zeu­gung und ich wer­de in kei­nem Fall irgend­et­was beschö­ni­gen und gut­hei­ßen das mich belä­stigt und als wert­voll erach­tet wird auch wenn es von der Mehr­heit der Welt gut­ge­hei­ßen wird.
        Ich sehe das Bild auf Stra­ßen wenn ich in die Arbeit fah­re auf Revol­ver­blät­tern die flei­ßi­ge Men­schen lesen und sich damit abfin­den oder auch freuen.
        Sie haben recht es ist nicht in Ord­nung das ich einen Men­schen als Tier bezeich­ne und das dies nicht die Christ­li­che Geduld wider­spie­gelt die sicher wert­vol­ler ist als mei­nen Zorn Aus­druck zu verleihen.
        Ich bezeich­ne es als Tier weil es weder ein Mann noch eine Frau, geschwei­ge denn ein Kind ist und für die Zer­stö­rung der Fami­lie im Christ­li­chen Sin­ne steht.
        Genau­so wie das Tier in der Apo­ka­lyp­se des Johan­nes ein Mensch ist.
        Ich hei­ße und das schrei­be ich in aller Stren­ge kei­ne Gewalt und Tötung eines Men­schen gut da jeder Mensch ein Abbild Got­tes ist.

  8. Lei­der passt Herr Neu­wirths Sieg und das „Gender“-Spiel der Medi­en, die ihn welt­weit als „sie“ ver­kau­fen, wie­der ins „UN“-Bild.
    Ich möch­te dar­an erin­nern, dass wir immer noch das Jahr der „UN-Kam­pa­gne für LGBT-Gleich­heit “ haben, auch wenn es kaum einer weiß. 

    „Mil­lio­nen von Unter­hal­tun­gen über das The­ma LGBT*“ möch­ten die Damen und Her­ren von den Ver­ein­ten Natio­nen seit Juli 2013 ansto­ßen, um die Ein­stel­lung von „Herz und Kopf“ der Men­schen welt­weit zu ändern:
    Ver­ein­te Natio­nen star­ten noch nie dage­we­se­ne welt­wei­te Men­schen­rechts­kam­pa­gne für LGBT-Gleichheit“
    http://​der​ka​tho​li​k​und​die​welt​.blog​spot​.de/​2​0​1​3​/​0​7​/​v​e​r​e​i​n​t​e​-​n​a​t​i​o​n​e​n​-​s​t​a​r​t​e​n​-​n​o​c​h​-​n​i​e​.​h​tml

    Mich wür­de sogar nicht wun­dern, wenn die Abstim­mung mani­pu­liert war. Wie vie­le jun­ge Män­ner wer­den ihm jetzt nach­ei­fern, um auch berühmt und bewun­dert zu wer­den. Und genau das ist der Plan, die Vor­bild­funk­ti­on für eine bestimm­te Alters­grup­pe zu schaf­fen, von denen wird sich dann in Zukunft kei­ner mehr gegen die „LGTB“-Propaganda wehren.

    Was Herr Neu­wirth „trä­nen­er­stickt“ als Bot­schaft ein­ge­übt hat­te, um sei­nen Sieg zu fei­ern, und war auch wie eine mit der UN abge­stimm­te Nach­richt an „Herz und Kopf der Men­schen“. U.a. sag­te er „WIR (heißt die LGBT‚s) sind eine Ein­heit und sind nicht zu stoppen.“
    Das glau­be ich lei­der, wenn man die UN hat, die einem den Rücken und den Geld­beu­tel stärkt.

    Gere­de von einer „Zukunft von Frie­den und Frei­heit“, durf­te natür­lich in der Anspra­che auch nicht feh­len. Er „ver­gaß“, dazu zu sagen, dass es „Frie­de und Frei­heit“ für Leu­te, die nicht dau­ernd mit LGBT-Pro­pa­gan­da bom­ba­diert wer­den wol­len, schon lan­ge nicht mehr gibt, son­dern dass es z.B. in den USA schon hohe Geld­stra­fe oder Knast gibt, z.B. wenn an kei­ne Tor­ten für LGTB-„Hochzeiten“ backen will.

    Hier Herrn Neu­wirths Bot­schaft im Original:
    „Arri­ving on stage to coll­ect her tro­phy, a tear­ful Con­chi­ta was seen visi­bly shaking as she was over­co­me by the audience’s warm reaction.
    Cry­ing, she said that her win was for ever­yo­ne who sup­ports peace and equa­li­ty in Euro­pe: „This night is dedi­ca­ted to ever­yo­ne who belie­ves in a future of peace and freedom.
    „You know who you are. We are unity and we are unstoppable.“
    Conchita’s win saw Twit­ter fil­led with posi­ti­ve mes­sa­ges about what the night signified.“
    http://​www​.mir​ror​.co​.uk/​t​v​/​t​v​-​n​e​w​s​/​e​u​r​o​v​i​s​i​o​n​-​2​0​1​4​-​w​i​n​n​e​r​-​c​o​n​c​h​i​t​a​-​w​u​r​s​t​s​-​3​5​2​5​2​0​6​#​i​x​z​z​3​1​R​B​k​6​c1g

  9. Ja, es ist ein wah­res Mon­ster geschaf­fen wor­den. Die künst­li­che Stim­me, der auf­ge­kleb­te Bart, der anstö­ßi­ge Künst­ler­na­me Wurst, dann das Lied des­sen teuf­li­schen Text­in­halt die wenig­sten bemerkt haben, der an die Höl­le erin­nern­de Hin­ter­grund auf den Lein­wän­den wäh­rend des Lie­des. Und letzt­lich der schwer­wie­gen­de Ein­druck, dass alles im Vor­hin­ein aus­ge­macht war, sogar die Presseerklärung.
    Wenig­stens ein öster­rei­chi­scher Poli­ti­ker brach­te ein Stück Wahr­heit über sei­ne Lip­pen, indem er nicht Con­chi­ta Wurst, son­dern Tho­mas Neu­wirth gra­tu­lier­te – das ist doch schon­mal etwas.

    Anson­sten wirk­te alles ein­stu­diert und ich wer­de den Moment nicht ver­ges­sen, wo auf fast allen öster­rei­chi­schen Radio­sen­dern die Schan­de ver­kün­det wur­de, wonach angeb­lich Respekt und Tole­ranz gesiegt habe.
    In Wahr­heit hat an die­sem Tag die Tie­fe der Höl­le gesiegt.

    Ver­hee­rend wer­den die Aus­wir­kun­gen auf die Jugend sein, deren lee­res Leben jetzt von die­sem Medi­en­er­eig­nis aus­ge­füllt und deren Den­ken dadurch mani­pu­liert wird.

  10. „Alf Poier… bestes Songcon­test-Ergeb­nis Öste­reichs in den letz­ten 25 Jahren“.

    Nicht mehr.

  11. Will­kom­men im Mit­tel­al­ter; selbst der Papst ist tole­ran­ter als die Leser und Autoren die­ser Inter­net­sei­te, aber wahr­schein­lich ist der auch von Medi­en gewählt und von Frei­mau­rern gelenkt.

    • Oh, mit dem zwei­ten Teil ihres Sat­zes haben sie unab­sicht­lich die Wahr­heit gesagt, gratuliere. 🙂

      • Und dass der Papst(übertrieben) tole­rant ist, das dürf­te inzwi­schen jeder mit kirch­li­chem Halb­wis­sen gemerkt haben. Die­se Tole­ranz steht aber im Gegen­satz zu Got­tes Gebo­ten, dar­um ist sie für wah­re Chri­sten nicht akzeptabel!

  12. Ich kann mich den mei­sten Mei­nun­gen hier voll­um­fäng­lich nur anschlie­ßen. Es ist als ein Fron­tal­an­griff zu sehen, auf alles boden­stän­di­ge. Die Hure Baby­lon ist gefal­len. Gefal­len sind auch wir, die solch einen Medi­en­hype unter­stüt­zen – auch durch die Gebühren.

  13. Max lie­ber im Mittelalter,als im Jahr der Ver­blö­dung !Über das ande­re was Sie geschrie­ben habe äuße­re ich mich nicht! Trotz allen wün­sche ich Ihne Got­tes rei­chen Segen!

  14. Ich ver­ste­he die Auf­re­gung nicht! Wenn ihr Ihn/​Sie nicht mögt, dann schaut doch nicht in den ORF! Das der ORF poli­tisch eher rot ist, dürf­te jedem klar sein.

    • Es geht dar­um, dass die­je­ni­gen die trotz­dem zuse­hen schlech­ten Ein­fluss auf ande­re aus­üben, weil sie jetzt mei­nen, Schwul zu sein wäre normal.
      Was ist mit den vie­len Jun­gen die zuse­hen? Die sind doch ver­lo­ren, wenn Ihnen nie­mand sagt, dass es eine schwe­re Sün­de ist, was die­ser Tho­mas Neu­wirth da tut.

    • @ Mar­tin

      Allein mit „ORF nicht hin­ein­se­hen“ ändert sich aber nichts an der pene­tran­ten Zur­schau­stel­lung sexu­el­ler Abson­der­lich­kei­ten. Es ist offen­sicht­lich, daß dem Bür­ger gehirn­wä­sche­mä­ßig Homo­se­xu­el­le, Trans­gen­der, oder sonst­was die­ser Kathe­go­rie vor die Augen geführt wird…auch unse­ren Kindern.
      Die Befür­wor­ter sind offen­sicht­lich auch meist anti­christ­lich ein­ge­stellt und bewei­sen Satans Bestre­bung der Errich­tung einer Sodom und Gomorrha-Welt.

  15. Der Schrei­ber die­ses Arti­kels und alle, die so einem Dreck posi­tiv gegen­über­ste­hen, gehö­ren an eine Wand gestellt und abge­knallt. Ihr Gläu­bi­gen mit euren Bibel-Zita­ten und Mei­nun­gen, wie sie noch aus dem Mit­tel­al­ter stam­men, seid doch bescheuert.

    • Der Kom­men­tar wur­de von mir mit der Absicht frei­ge­schal­tet, um an einem Bei­spiel zuzei­gen wel­che Art von Kom­mant­are und E‑Mails uns errei­chen. So ca. 20 Stück pro Stun­de in die­ser Art und Wei­se. Eini­ge for­dern von uns Tole­ranz- und „Lie­be dei­nen Näch­sten“, äußern dann im wesent­li­chen ein paar Zei­len wei­ter das selbe.

Kommentare sind deaktiviert.