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Nachrichten

Wort des Jahres 2013 weder „Selfie“ noch „GroKo“, sondern „renuntiare“ von Benedikt XVI.

(Berlin/​​Rom) Wir sind es gewohnt, von aller­lei Wich­ti­ge­rem und Unwich­ti­gem über­schüt­tet zu wer­den. Das Leben ist einem Dau­er­bom­bar­de­ment der Beein­flus­sung aus­ge­setzt. Stän­dig ver­sucht ein Markt von Moden und Trends, durch geschickt oder weni­ger geschickt getarn­te Wer­bung in uns „Bedürf­nis­se“ zu wecken, deren ein­zi­ger Zweck es ist, daß wir etwas kau­fen sol­len oder uns in eine

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Christenverfolgung

Abtreibungsfanatiker störten Mitternachtsmette in Spanien

(Madrid) Lin­ke Abtrei­bungs­be­für­wor­ter und Femi­ni­stin­nen stör­ten in Spa­ni­en eine Mit­ter­nachts­met­te in der Hei­li­gen Nacht, um „unein­ge­schränk­te und kosten­lo­se Abtrei­bung“ zu for­dern. Der Vor­fall ereig­ne­te sich in der Pfarr­kir­che San Felix in Sab­a­dell bei Barcelona.

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Nachrichten

Ziel 5 Millionen Rosenkränze – Bischof Fellay ruft zu neuem Rosenkranzkreuzzug

Bischof Ber­nard Fel­lay, der Gene­ral­obe­re der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X, rief im Novem­ber erneut zu einem Rosen­kranz­kreuz­zug auf. Vom 1. Janu­ar bis zum 8. Juni 2014 sol­len 5 Mil­lio­nen Rosen­krän­ze für drei Anlie­gen gebe­tet wer­den. um einen beson­de­ren Schutz des Unbe­fleck­ten Her­zens Mari­ens auf die Wer­ke der Bru­der­schaft her­ab­zu­ru­fen; für die Rück­kehr der Tra­di­ti­on in

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Hintergrund

„Papst Franziskus hat faktisch die Sünde abgeschafft“ – Scalfaris neues Christentum, das Gott durch das Ich ersetzt

(Rom) In sei­nem gewohn­ten Sonn­tags­ser­mon kehr­te der Athe­ist Euge­nio Scal­fa­ri auf sei­nen per­sön­li­chen „Draht“ zu Papst Fran­zis­kus zurück, der dem bekann­ten lin­ken Jour­na­li­sten aus alter Frei­mau­r­er­fa­mi­lie im ver­gan­ge­nen Som­mer einen Brief schrieb und ein Inter­view gewähr­te (sie­he eige­ne Berich­te Gibt es kei­ne abso­lu­te Wahr­heit? – Miß­ver­ständ­li­cher Papst­brief an Athe­isten Euge­nio Scal­fa­ri und Wahr­heit und Gewis­sen

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Hintergrund

Papst Franziskus „schockiert“ – Malta will Adoptionsrecht für Homosexuelle einführen

(Val­let­ta) Befragt von der Times of Mal­ta, erklär­te Weih­bi­schof Charles Sci­clu­na von Mal­ta, Papst Fran­zis­kus über den Gesetz­ent­wurf infor­miert zu haben, der Homo­se­xu­el­len erlau­ben soll, Kin­der zu adop­tie­ren. Der Papst „ermu­tig­te mich, öffent­lich zur Ver­tei­di­gung der Kin­der Stel­lung zu neh­men“. Wäh­rend Bischof Sci­clu­na auf Mal­ta gegen die Homo-Agen­­da Wider­stand lei­stet, wur­de Papst Fran­zis­kus von einer

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Hintergrund

Transgender-Rom – Exhibitionismus eines konformistischen Klerus

(Rom) Die wich­tig­ste Sor­ge eines Prie­sters nach der Anbe­tung Got­tes soll­te das Heil der ihm anver­trau­ten See­len sein. „Offen­sicht­lich hat sich etwas geän­dert“, so Micha­el Maj­no von Ris­cos­sa Cri­stia­na. „Denn heu­te müs­sen wir beob­ach­ten, daß sich zu vie­le Prie­ster vor allem dar­um sor­gen, kon­for­mi­stisch zu sein, brav im welt­lich gefäl­li­gen Chor zu sin­gen und sich

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Hintergrund

Bittere Wahrheit: Lebenserwartung der Deutschen liegt auf Drittweltniveau

(Rom) Obwohl im Westen eine immer höhe­re Lebens­er­war­tung der Men­schen gefei­ert wird, nähert sich die­se, laut dem Bevöl­ke­rungs­wis­sen­schaft­ler Gian Car­lo Blang­i­ar­do, dem Niveau der Drit­ten Welt. Absurd? Es ist nur eine Fra­ge der Berech­nungs­grund­la­ge und dabei, so Blang­i­ar­do, wer­de im Westen getrickst. Die Lebens­er­war­tung ist ein Durch­schnitts­wert, der sich aus den Gesamt­an­ga­ben errech­net. Wer­den vie­le

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Forum

Evangelii Gaudium – Abkehr vom rechten Weg

Gast­bei­trag von Hubert Milz Clau­dio Aqua­vi­va (1543 – 1615), 5. Gene­ral des Jesui­ten­or­dens: „For­ti­ter in re, sua­vi­ter in modo“ – „Stark in der Sache, mil­de in der Art“ Die Lek­tü­re von „Evan­ge­lii Gau­di­um“ war für mich kein Gau­di­um; wohl­ge­merkt, in den Evan­ge­li­en zu lesen, ist ein Gau­di­um für mich. Die polit-öko­­no­­mi­­sche Kern­aus­sa­ge von „Evan­ge­lii Gau­di­um“ ist für

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Hintergrund

Jesuitische „Selbstbezogenheit“: Raja Yoga statt Evangelium

(Rom) Ein sich in der Kri­tik von Papst Fran­zis­kus am häu­fig­sten wie­der­ho­len­des Wort lau­tet „auto­re­fe­ren­zia­le“ und meint Selbst­be­zo­gen­heit. Tat­säch­lich herrscht in der Katho­li­schen Kir­che viel Selbst­be­zo­gen­heit, doch die päpst­li­che Kri­tik bleibt so vage, daß sich die eigent­lich Gemein­ten nicht betrof­fen zu füh­len schei­nen. Was, wenn nicht Selbst­be­zo­gen­heit ist es, wenn ein Prie­ster eigen­mäch­tig in einer