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Benedikt XVI. ernennt traditionsverbundene Bischöfe für Erzdiözese San Francisco und Diözese Ivrea

(Vati­kan) Zwei neue Bischofs­er­nen­nun­gen, zwei neue der Tra­di­ti­on ver­bun­de­ne Bischö­fe. Am Frei­tag, den 27. Juli ernann­te Papst Bene­dikt XVI. Msgr. Sal­va­to­re Joseph Cor­di­leo­ne zum neu­en Erz­bi­schof von San Fran­cis­co in Kali­for­ni­en. Am Sams­tag, den 28. Juli Pater Edo­ar­do Aldo Cer­ra­to CO zum neu­en Bischof von Ivrea in Pie­mont. Bei­de neu­en Ober­hir­ten zele­brie­ren die Hei­li­ge Mes­se

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Petition an Papst Benedikt XVI. die Heilige Messe auch im Alten Ritus zu zelebrieren

(Washington/​​Rom) Im Inter­net wur­de eine Peti­ti­on gestar­tet, mit der Papst Bene­dikt XVI. gebe­ten wird, die Hei­li­ge Mes­se auch ein­mal öffent­lich in der außer­or­dent­li­chen Form des römi­schen Ritus zu zele­brie­ren. Die Initia­ti­ve wur­de von einem bra­si­lia­ni­schen Ehe­paar ins Leben geru­fen. Der Rechts­an­walt für inter­na­tio­na­les Wirt­schafts­recht rich­te­te im Inter­net unter https://​www​.chan​ge​.org/​d​e​/​P​e​t​i​t​i​o​n​e​n​/​t​o​–​t​h​e​–​h​o​l​y​–​f​a​t​h​e​r​–​p​o​p​e​–​b​e​n​e​d​i​c​t​–​x​v​i​–​p​e​t​i​t​i​o​n​–​t​o​–​c​e​l​e​b​r​a​t​e​–​a​–​p​u​b​l​i​c​–​m​a​s​s​–​a​c​c​o​r​d​i​n​g​–​w​i​t​h​–​t​h​e​–​1​9​6​2​–​m​i​s​sal eine Sei­te mit der Peti­ti­on ein,

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Syrisch-Orthodoxes Kloster Mor Gabriel verliert im Landstreit gegen türkischen Staat

(Anka­ra) Das Beru­fungs­ge­richt in Anka­ra ent­schied letzt­in­stanz­lich gegen das Klo­ster, wodurch jetzt 28 Hekt­ar Klo­ster­ge­län­de dem tür­ki­schen Staat zufal­len und dem Klo­ster die wirt­schaft­li­che Exi­stenz ent­zo­gen wird. Damit ist zumin­dest auf natio­na­ler Ebe­ne der seit 2008 lau­fen­de Streit zuun­gun­sten Mor Gabri­els ent­schie­den. Wie so vie­le min­der­hei­ten­feind­li­che Urtei­le tür­ki­scher Gerich­te kann auch die­ses nur noch auf

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„Pro multis“, die „Übersetzung“ des Papstes gewinnt an Zuspruch – letzte Widerstände brechen

(Rom) Bene­dikt XVI. ord­ne­te im Rah­men sei­ner lit­ur­gi­schen Erneue­rung an, im Hoch­ge­bet in den Lan­des­spra­chen nicht mehr die nach­kon­zi­lia­re Über­set­zung „für alle“ zu ver­wen­den, son­dern in wört­li­cher Über­set­zung gemäß latei­ni­schem Ori­gi­nal des Römi­schen Kanon die Wor­te „für viele/​​für die Vie­len“. Der Papst traf die­se Ent­schei­dung trotz erheb­li­cher Wider­stän­de meh­re­rer Bischofs­kon­fe­ren­zen, dar­un­ter auch der deut­schen und

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P. Uwe Michael Lang kehrt nach London zurück – Wichtiger „Architekt“ der liturgischen Erneuerung verläßt Rom

(Vati­kan) Pater Uwe Micha­el Lang CO hat den Vati­kan ver­las­sen. Nach sei­ner Tätig­keit an der Römi­schen Kurie zog es den bekann­ten deut­schen Lit­ur­gie­wis­sen­schaft­ler wie­der in sei­nen Kon­vent der Ora­to­ria­ner nach Lon­don zurück. Pater Lang gehört zu den wich­tig­sten Mit­ar­bei­tern Papst Bene­dikts XVI. bei des­sen lit­ur­gi­scher Erneue­rung der katho­li­schen Kir­che. Der 1972 in Nürn­berg gebo­re­ne Ora­to­ria­ner

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30Tage in Kirche und Welt wird eingestellt

(Rom) Die Zeit­schrift 30Tage in Kir­che und Welt wird mit Nr. 5 /​​2012 ein­stellt. „Eini­ge Ereig­nis­se der letz­ten Mona­te, vor allem der Tod von Don Gia­co­mo Tant­ar­di­ni, machen es lei­der unmög­lich, die Zeit­schrift wei­ter her­aus­zu­ge­ben“, schreibt die Genos­sen­schaft 30Giorni. Text: Linus Schneider

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Vatikan dementiert und kritisiert Spy-Story von „Die Welt“ und „La Repubblica“

(Rom) Zuerst tat es Pater Feder­i­co Lom­bar­di, der Pres­se­spre­cher des Hei­li­gen Stuhls münd­lich gegen­über Jour­na­li­sten, dann auch das Staats­se­kre­ta­ri­at des Vati­kans mit einer offi­zi­el­len Pres­se­er­klä­rung: sie demen­tier­ten in aller Deut­lich­keit Pres­se­be­rich­te über angeb­lich nament­lich bekann­te Kom­pli­zen von Pao­lo Gabrie­le, dem ver­haf­te­ten Kam­mer­die­ner Papst Bene­dikts XVI. Die Fra­ge, ob Gabrie­le, der sich inzwi­schen im Haus­ar­rest befin­det und

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Piusbruderschaft nennt “unverzichtbare“ Bedingungen – Rom sieht Gesprächsbereitschaft

(Vatikan/​​Menzingen) Nach­dem Msgr. Ber­nard Fel­lay, der Gene­ral­obe­re der Pius­bru­der­schaft am 13. Juni eine von der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on neu­ge­faß­te „Dok­tri­nel­le Prä­am­bel“ zur Unter­schrift vor­ge­legt bekam, trat für einen Monat bei den Ver­söh­nungs­ge­sprä­chen zwi­schen Rom und Eco­ne ein Still­stand ein. Man­che auf bei­den Sei­ten spra­chen bereits von einem Schei­tern der Gesprä­che. Ein wenig freund­li­cher Schlag­ab­tausch zwi­schen der Bru­der­schaft

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Opus Dei und Franco-Regime – Gab es ein Nahverhältnis?

(Rom/​​Madrid) Der bis­her ein­zi­gen Per­so­nal­prä­la­tur der katho­li­schen Kir­che, dem Opus Dei, hängt der Ruf nach, ein zu aus­ge­präg­tes Nah­ver­hält­nis zum Fran­­co-Regime in Spa­ni­en unter­hal­ten zu haben. Ein Hin­weis, der in kaum einer Ver­öf­fent­li­chung oder Fern­seh­do­ku­men­ta­ti­on im Zusam­men­hang mit dem von Josemarà­a Escri­vá de Bala­guer gegrün­de­ten „Werk Got­tes“ fehlt. Der Histo­ri­ker Jau­me Aurell kommt in einer neu­en Arbeit

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Liste der 2594 Wähler des koptischen Papstes veröffentlicht – Ein Kind zieht das Los

(Alex­an­dria) Die kop­ti­sche Tages­zei­tung al Watan ver­öf­fent­lich­te die Liste der 2594 Wäh­ler. Damit tritt die Wahl des 118. Patri­ar­chen von Alex­an­dri­en und Pap­stes des Stuhls des hei­li­gen Mar­kus der Kop­ti­schen Kir­che in die ent­schei­den­de Pha­se. Die Wäh­ler bestim­men den Nach­fol­ger, des im ver­gan­ge­nen 17. März ver­stor­be­nen Patri­ar­chen She­nou­da III. Die Grup­pe der Wäh­ler ist nicht nur