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„Ideologischer Haß“ gegen Ungarns neue Verfassung wegen nationaler Identität und christlichen Wurzeln

(Buda­pest) Unter den 23 post-kom­­mu­­ni­­sti­­schen Staa­ten ist Ungarn das letz­te Land, das sich eine neue Ver­fas­sung gibt. Sie tritt am Oster­mon­tag in Kraft, sobald Ungarns Staats­prä­si­dent Pal Schmitt sie unter­zeich­net haben wird. Statt sich dar­über zu freu­en, daß die letz­te sta­li­ni­sti­sche Ver­fas­sung Euro­pas weg­ge­räumt wird, herrscht Wolfs­ge­heul in vie­len euro­päi­schen Redak­ti­ons­stu­ben. Die noch gel­ten­de Ver­fas­sung

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Kirche in China leidend, aber auch blühend

(Peking) Die Kir­che in der Volks­re­pu­blik Chi­na lei­det unter den stren­gen Kon­trol­len und den Ver­fol­gun­gen durch das kom­mu­ni­sti­sche Regime. Die Kir­che Chi­nas ist aber auch eine blü­hen­de Kir­che. In jeder Pfar­rei, auch der klein­sten, wer­den in der Oster­nacht erwach­se­ne Katechu­me­nen getauft und in die Kir­che auf­ge­nom­men. Die Katho­li­ken Pekings sind nach den mas­si­ven Ein­grif­fen des

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Generalaudienz/ Katechese

Mit innerer Bereitschaft auf das nahe Osterfest vorbereiten

Lie­be Brü­der und Schwe­stern! Mit der Fei­er der drei öster­li­chen Tage vom Lei­den, vom Tod und von der Auf­er­ste­hung des Herrn, die mor­gen ihren Anfang nimmt, wer­den wir in das Geheim­nis von Ostern hin­ein­ge­nom­men. Schon die Chri­­sam-Mes­­se am Vor­mit­tag des Grün­don­ners­tags macht uns in der Wei­he der hei­li­gen Öle deut­lich, daß das Heil aus dem

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Pfarrei wünscht alte Messe – Kurie untersagt (widerrechtlich)

(Tre­vi­so) Die Pfar­rei Vet­re­go bei Mira­no in der Pro­vinz Vene­dig, jedoch Diö­ze­se Tre­vi­so, woll­te den Barm­her­zig­keits­sonn­tag und Wei­ßen Sonn­tag am 1. Mai das Hoch­amt im alten Ritus fei­ern. So hat­ten es Pfar­rer und Pfarr­ge­mein­de­rat gemein­sam beschlos­sen. Anlaß waren 60 Jah­re Prie­ster­wei­he und 40 Jah­re Seel­sor­ge in Vet­re­go des Pfar­rers Don Pie­tro Moz­za­to. Er hat­te sich

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Osservatore Romano Online

(Vati­kan) Die Vati­kan­zei­tung Osser­va­to­re Roma­no stellt ab die­sem Diens­tag wesent­li­che Inhal­te online. Bis zum 31. August soll die Nut­zung kosten­los sein, von da an hofft die Zei­tung auf Inter­­net-Abon­­ne­­ments. Neben der täg­lich erschei­nen­den ita­lie­ni­schen Aus­ga­be sind auf der neu­en Web­site auch die Wochen­aus­ga­ben in ande­ren Spra­chen zunächst gra­tis online, dar­un­ter auch die deutsch­spra­chi­ge Aus­ga­be. Die

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Hintergrund

Wie das Theaterprojekt „Mein Körper gehört mir!“ sexuellen Mißbrauch fördert

Die Thea­ter­werk­statt Osna­brück führt an sehr vie­len Grund­schu­len das Thea­ter­stück „Mein Kör­per gehört mir!“ auf. Dem Stück liegt ein gleich­na­mi­ges Buch der Abtrei­bungs­or­ga­ni­sa­ti­on „Pro Fami­lia“ zu Grun­de. Die mei­sten Grund­schu­len machen die­ses Stück zur Pflicht­ver­an­stal­tung für die Schü­ler, für die Werk­statt neben der ideo­lo­gi­schen Erzie­hung zur sexu­el­len Frei­zü­gig­keit und zur Pädo­phi­lie auch ein finan­zi­ell ein­träg­li­ches

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Hermine Speier, eine jüdische Archäologin, die als erste Frau für einen Papst im Vatikan arbeitete

(Rom) Her­mi­ne Spei­er, eine deut­sche Jüdin und Archäo­lo­gin, war 1934 die erste Frau „inmit­ten von Sou­ta­nen“ (Pao­lo Roda­ri), die in einer offi­zi­el­len Funk­ti­on im Vati­kan tätig wur­de. An Spei­er, die 1898 in Frank­furt am Main gebo­ren wur­de und 1989 in Mon­treux ver­starb, erin­ner­ten in die­sen Tagen Gud­run Sai­ler und Pao­lo Roda­ri. Sai­ler, von der deut­schen

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Geschäft mit (Priester-) Pädophilie geht zu Ende – 1970–1974 die meisten Mißbrauchsfälle

(New York) Der Erz­bi­schof von New York, Timo­thy Dolan, prä­sen­tier­te der Öffent­lich­keit wich­ti­ge Zah­len zum Pädo­­phi­­lie-Skan­­dal mit schwer­wie­gen­den Ankla­gen gegen die katho­li­sche Kir­che, der nicht nur in den USA gro­ßes Auf­se­hen erregt hat­te. Die Zah­len, die der Vor­sit­zen­de der ame­ri­ka­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz vor­leg­te, kön­nen als eine Art erste Bilanz gewer­tet wer­den. Dem­nach wur­den in den USA

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Mauretanien, das Land der Sklaven, der Scharia und der Christenverfolgung

(Nouak­chott) Im nord­afri­ka­ni­schen Staat Mau­re­ta­ni­en herrscht nicht nur all­ge­mei­ne Rechts­un­si­cher­heit. Dort wird die Skla­ve­rei noch ange­wandt, als hät­te sich seit dem 19. Jahr­hun­dert nichts ver­än­dert. 45 Pro­zent der Bevöl­ke­rung müs­sen mit weni­ger als zwei Dol­lar am Tag aus­kom­men. Die Mehr­heit der Mau­re­ta­nier sind Analpha­be­ten. Im Jah­res­be­richt 2010 von Amne­sty Inter­na­tio­nal heißt es, daß die Sicher­heits­kräf­te

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Ad Multos Annos, Sancte Pater!

      Papst Bene­dikt XVI. alles Gute zum Geburts­tag       Ore­mus pro Pon­ti­fi­ce nostro BENEDICTO Domi­nus con­ser­vet eum et vivi­fi­cet eum et bea­tum faci­at eum in ter­ra et non tra­dat eum in ani­mam ini­micorum eius