Der Furor des Papstes – die Hintergründe
(Rom) Der bekannte italienische Journalist, Antonio Socci, rekonstruierte die Hintergründe der angeblichen, aber nicht wahren „Distanzierung“ von Benedikt XVI.
(Rom) Der bekannte italienische Journalist, Antonio Socci, rekonstruierte die Hintergründe der angeblichen, aber nicht wahren „Distanzierung“ von Benedikt XVI.
„In Anbetracht der Kontroversen, die die Veröffentlichung des Buches provoziert hat, wird entschieden, daß als Autor des Buches für die zukünftigen Publikationen aufscheint: Card Sarah, mit dem Beitrag von Benedikt XVI. Der vollständige Text bleibt jedoch absolut unverändert. +RS“
(Rom) Kardinal Claudio Hummes, Papstvertrauter und einer der beiden Hauptorganisatoren der Amazonassynode, schrieb am 13. Januar an die Bischöfe der ganzen Welt einen Brief mit der Aufforderung, sich auf das nachsynodale Apostolische Schreiben zur Amazonassynode und dessen Umsetzung vorzubereiten.
(Rom) Das neue Buch zur Verteidigung des priesterlichen Zölibats, das gemeinsam von Benedikt XVI. und Kardinal Robert Sarah vorgelegt wird, sorgt bereits vor seinem offiziellen Erscheinen für weltweites Aufsehen. Zwei Reaktionen liegen inzwischen aus dem Vatikan vor, beide stammen von den Presseverantwortlichen von Santa Marta.
(Rom) Das Jahr 2020 beginnt in der katholischen Kirche mit einem großen Paukenschlag. Benedikt XVI. und Kardinal Robert Sarah wenden sich in einem gemeinsamen Buch direkt an Papst Franziskus und fordern ihn auf, nicht Hand an den priesterlichen Zölibat zu legen. „Zwei mächtige Stimmen erheben sich“, titelt Le Figaro. Das Buch kommt am 15. Januar …
(Rom) Der priesterliche Zölibat steht seit den späten 60er Jahren unter Druck. In unregelmäßigen Abständen wurde seither Stimmung gegen ihn gemacht. Zölibatskritiker fanden dazu in weltliche Medien viel Raum. Seit der Amazonassynode herrscht in der Kirche eine angespannte Stimmung. Die Synode wird von vielen als Signal zum Generalangriff gesehen. In konservativen Kreisen herrscht Sorge, die …
(Rom) Am Montag eröffnete der von Papst Franziskus eingesetzte Generalberichterstatter der Amazonassynode, Kardinal Claudio Hummes, das Sperrfeuer auf den priesterlichen Zölibat. Der kontrollierte und dosierte Informationsfluß läßt nur nach außen dringen, was von der Synodenregie gewünscht ist, während anderslautende Stellungnahmen nicht oder nur in homöopathischer Dosierung kommuniziert werden. Von außen meldete sich gestern Kardinal Müller …
(Rom) Der erste Tag der Amazonassynode, gestern, wurde gleich durch mehrere Paukenschläge geprägt. Kardinal Claudio Hummes, der engste Vertraute von Papst Franziskus in Sachen Amazonas-Agenda, forderte – als könne er es nicht erwarten – sofort die Abschaffung des priesterlichen Zölibats. In der Synodenaula mit ihrem handverlesenen Publikum erntete er damit Applaus. Gleichzeitig stellte Kardinal Gerhard …
(Rom) Am Samstag, den 5. Oktober – am Tag vor der Eröffnung der Amazonassynode –, fand in Rom eine hochkarätig besetzte Tagung statt, die vor den Gefahren einer „surrealen Synode“ warnte. Eröffnet wurde die Tagung mit einem Gebet durch Kardinal Raymond Burke, abgeschlossen abends mit dem Angelus durch Kardinal Walter Brandmüller.
(Rom) Kardinal Robert Sarah, der Präfekt der römischen Gottesdienstkongregation, ist der einzige Synodale der bevorstehenden Amazonassynode, der als bekannter Verteidiger der Glaubenslehre und der apostolischen Tradition international bekannt ist. Nach dem jüngsten Interview von Kardinal Raymond Burke, der nicht an der Synode teilnehmen kann, sagt auch Kardinal Sarah in einem Interview, „schockiert und empört“ zu …
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