Die Forderung, den priesterlichen Zölibat zu beseitigen, indem verheirateet Männer geweiht werden, wurde erstmals auf dem Zweiten Vaticanum vorgebracht.
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Verheiratete Priester? Alles begann mit dem Konzil und in Deutschland

Der Jour­na­list Nico Spun­to­ni zeich­net den Weg nach, den die For­de­rung nach ver­hei­ra­te­ten Prie­stern in der Kir­che zurück­leg­te. Sei­ne Suche führ­te ihn zum Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil und direkt in den deut­schen Sprach­raum. Er zeigt auf, daß hin­ter der For­de­rung der Wunsch nach Besei­ti­gung eines Prie­ster­man­gels steht, mehr noch aber das Ziel, den prie­ster­li­chen Zöli­bat zu

Homosexualisierung des öffentlichen Raums - und die Religionslehrer sind ganz vorne dabei (oder dem Zeitgeist hinterher?).
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Wir fordern! – Offener Brief deutscher Religionslehrer an die Bischöfe

Von einer Katho­li­kin.  Waren im Mai die katho­li­sche Sexu­al­mo­ral, Frau­en­prie­ster­tum und Zöli­bat die zen­tra­len Kampf­be­grif­fe der Kir­chen­streik­ak­ti­vi­stin­nen von Maria 2.0., so tre­ten nun katho­li­sche Reli­gi­ons­leh­rer mit ähn­li­chen Reform­for­de­run­gen an die Kir­che auf den Plan. Der Bun­des­ver­band der katho­li­schen Reli­gi­ons­leh­rer und ‑leh­re­rin­nen an Gym­na­si­en hat am 3. Juni einen offe­nen Brief an die deut­schen Bischö­fe gerich­tet.

Sexualpädagogik Päda-gogik Päda-gogik: Verfehlter Erziehungsansatz und individualistische Anthropologie
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Hedonistische Selbstbezogenheit und verfehlte Erziehungsansätze auf Bistumstagung

Es gibt ein Zusam­men­spiel von kirch­lich pro­pa­gier­ter „Selbst­ver­wirk­li­chung“ mit dem Axi­om von „sexu­el­ler Selbst­be­stim­mung“ durch liber­tä­re Sexper­ten. Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker. Eini­ge Pas­sa­gen in den publi­zier­ten Tex­ten der Fach­ta­gung vom Erz­bis­tum Ber­lin zu „Sexu­al­päd­ago­gi­scher Arbeit in katho­li­schen Ein­rich­tun­gen“ hat­ten kürz­lich Empö­rung her­vor­ge­ru­fen. Das erz­bi­schöf­li­che Pres­se­amt reagier­te mit klei­nen Ergän­zun­gen. Die­se punk­tu­el­le Kor­rek­tur änder­te aber