"Wo bleibt der Nachwuchs", titelte Die Welt 2013. Die Probleme im Westen nehmen an Zahl und Ausmaß zu, doch über die Hauptursache wird nicht gesprochen.
Forum

Warum die Fieberkurve des Westens immer häufiger ansteigt

Der Finanz­wis­sen­schaft­ler und ehe­ma­li­ge Prä­si­dent der Vatik­an­bank IOR Prof. Etto­re Got­ti Tede­schi gehör­te am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de zu den Refe­ren­ten der Tagung „Le Tavo­le di Assi­si“, über die bereits berich­tet wur­de. Mit einer poin­tier­ten Rede leg­te er den Fin­ger in die Wun­de des Westens und pro­vo­zier­te mit einer Cau­sa pri­ma aller Zivi­li­sa­ti­ons­krank­hei­ten, die in immer kür­ze­ren

Bischof Strickland verteidigt auf Twitter den überlieferten Ritus.
Lebensrecht

Bischof Strickland prangert Angriffe auf den überlieferten Ritus an

Bischof Joseph Strick­land, Bischof von Tyler in Texas, hat öffent­lich die über­lie­fer­te Mes­se ver­tei­digt und erklärt: „Jeder Ver­such, die tra­di­tio­nel­le Mes­se von der Kir­che zu tren­nen, ist ein Angriff auf das Glaubensgut“.

Apsismosaik in der Basilica Sancti Clementis in Laterano, die dem heiligen Papst Clemens I. geweiht ist.
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Prof. Josef Seifert: Droht reine Logik die Zerstörung der gesamten Morallehre der katholischen Kirche an?

Prof. Josef Sei­fert leg­te im Som­mer 2016 eine aus­führ­li­che Ana­ly­se des nach­syn­oda­len Schrei­bens Amo­ris lae­ti­tia von Papst Fran­zis­kus vor, die zur ver­nich­ten­den Kri­tik wur­de. Im August 2017 ver­tief­te er die­se Ana­ly­se mit einem kür­ze­ren Text, der sich auf eine ein­zi­ge Aus­sa­ge von Amo­ris lae­ti­tia bezieht und die­se einer genaue­ren Betrach­tung unter­zieht. In die­ser Aus­sa­ge sieht

Benedeikt XVI., maßgeblicher Autor der Enzyklika "Veritatis splendor" (1993), gratuliert Gerhard Müller zur Kardinalswürde (2016).
Papst Franziskus

Sandro Magister: „Müller ist raus. Der wirkliche Angriff richtet sich aber gegen Veritatis splendor“

„Mül­ler ist raus. Der wirk­li­che Angriff rich­tet sich aber gegen Veri­ta­tis sple­ndor[1]„Der Glanz der Wahr­heit“, Enzy­kli­ka, die am 6. August 1993 von Papst Johan­nes Paul II. ver­öf­fent­licht wur­de.. Es genügt zu sehen, daß gut vier der fünf Dubia, die Papst Fran­zis­kus im Sep­tem­ber des Vor­jah­res von den Kar­di­nä­len Wal­ter Brand­mül­ler, Ray­mond Bur­ke, Car­lo Caf­farra und

Victor Manuel Fernandez
Hintergrund

Nachlese: Vor zwölf Jahren, als Bergoglio noch auf die „Dubia“ zu antworten wußte

(Rom) Fünf Fra­gen haben die vier Kar­di­nä­le Brand­mül­ler, Bur­ke, Caf­farra und Meis­ner mit ihren Dubia (Zwei­fel) Papst Fran­zis­kus unter­brei­tet. Drei davon bezie­hen sich auf die Enzy­kli­ka Veri­ta­tis sple­ndor von 1993, die als eine Schlüs­sel­en­zy­kli­ka des Pon­ti­fi­kats von Johan­nes Paul II. gilt. Die Kar­di­nä­le fra­gen Fran­zis­kus, ob die drei Wahr­hei­ten, die durch jene Enzy­kli­ka mit Nach­druck

Kardinal Burke im EWTN-Interview
Papst Franziskus

Interview mit Kardinal Burke über die Dubia (Zweifel) zu „Amoris laetitia“ und die aktuelle Lage der Kirche

(Rom) Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke gewähr­te EWTN ein Inter­view, das von Ray­mond Arro­yo für die Sen­dung The World Over geführt wur­de. Gesen­det wur­de es am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag, dem 15. Dezem­ber. Haupt­the­ma waren die fünf Zwei­fel (Dubia), die Kar­di­nal Bur­ke zusam­men mit drei wei­te­ren bekann­ten Kar­di­nä­len, Wal­ter Kar­di­nal Brand­mül­ler, Car­lo Kar­di­nal Caf­farra und Joa­chim Kar­di­nal Meis­ner, am

Kardinal Pell: "Wie könnte man nicht einverstanden sein, daß jemand eine Frage stellt?
Nachrichten

Kardinal Pell stellt sich vor „Dubia“: „Wie könnte man nicht einverstanden sein, daß jemand eine Frage stellt?“

(Rom) Kar­di­nal Geor­ge Pell, der Prä­fekt des vati­ka­ni­schen Wirt­schafts­se­kre­ta­ri­ats, stell­te sich an die Sei­te der vier Kar­di­nä­le, die Papst Fran­zis­kus fünf Dubia zum umstrit­te­nen nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia vor­ge­legt und damit das päpst­li­che Umfeld in größ­te Auf­re­gung ver­setzt haben.

Sterbesegen: Ende Jänner 2016 erhielten alle Haupt- und Ehrenamtlichen Krankenhausseelsorger der Erzdiözese Wien ein Büchlein zugesandt: „Die Feier des Sterbesegens. Eine liturgische Handreichung für alle Getauften.“ Herausgegeben wurde das Büchlein vom „Arbeitskreis Sterbesegen, Krankenhaus- und Pflegeheimseelsorge, Kategoriale Seelsorge der Erzdiözese Wien".
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Philippika 2 – Sterbebegleitung in der Erzdiözese Wien

von Ste­pha­nus Fla­vi­us Spä­te­stens seit der Prä­sen­ta­ti­on von Amo­ris Lae­ti­tia am 8. April 2016 ist bekannt, daß Chri­stoph Kar­di­nal Schön­born – wenig­stens in eini­gen Fäl­len –, die Spen­dung der  Kom­mu­ni­on an Men­schen für mög­lich hält, die nicht nach dem Gesetz Got­tes und dem Gebot der Kir­che leben. In sei­nem Bei­trag Das Mar­ty­ri­um des hl. Karl