Auf wessen Seite stehe ich? Wozu schweige ich, duldend, feige oder gleichgültig? Pro Familia ist Teil des weltgrößten Abtreibungskonzerns Planned Parenthood.
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Veranstalten Sie eine Synodalversammlung für das Leben!

Von Gott­fried Pasch­ke Exzel­lenz, sehr geehr­ter Herr Bischof Dr. Bätzing,sehr geehr­te Frau Dr. Stet­ter-Karp! Von Ascher­mitt­woch und bis Palm­sonn­tag hält die Initia­ti­ve „40 Tage für das Leben“ in vier deut­schen Städ­ten täg­lich Gebets- und Mahn­wa­chen zugun­sten der unge­bo­re­nen Kin­der und gegen ihre Tötung ab. Eine die­ser Städ­te ist Frank­furt am Main, wo bis Sams­tag die

Deutsch-französische Verneigung vor Simone Veil
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Simone Veil, Frankreichs Abtreibungsdebatte und die deutsch-französische Freundschaft

Von einer Katho­li­kin Am 22.Januar 2023 demon­strier­ten in den Stra­ßen der fran­zö­si­schen Haupt­stadt laut Anga­ben der Orga­ni­sa­to­ren rund 20.000 Men­schen beim Marsch für das Leben gegen die Lega­li­sie­rung der akti­ven Ster­be­hil­fe und ein Ver­fas­sungs­recht auf Abtrei­bung. Am sel­ben 22. Janu­ar besuch­ten zwei Frau­en im Pari­ser Pan­thé­on das Grab der Frau­en­recht­le­rin, deren Name seit 1975 in

US-Präsident Biden, dem Papst Franziskus attestierte, ein "praktizierender Katholik" zu sein, wird nicht an den Trauerfeierlichkeiten für Benedikt XVI. teilnehmen, weil dieser ihn dort nicht haben wollte.
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US-Präsident Joe Biden wird „auf Wunsch“ von Benedikt XVI. nicht an dessen Beisetzung teilnehmen

(Rom) Bene­dikt XVI. ging soweit zu sagen, daß er den „prak­ti­zie­ren­den Katho­li­ken“ und vor allem prak­ti­zie­ren­den Men­schen­feind Joe Biden nicht bei sei­ner Beer­di­gung haben will! Dies läßt sich der For­mu­lie­rung ent­neh­men, mit der die Spre­che­rin des Wei­ßen Hau­ses Kari­ne Jean-Pierre gestern bekannt­gab, daß US-Prä­­si­­dent Joe Biden nicht an der Bei­set­zung von Bene­dikt XVI. in Rom

Marie Stopes International wirbt damit, in Abtreibung zu "investieren"
Lebensrecht

Abtreibung: Gute Nachrichten aus England und den USA, schlechte aus Frankreich

Kevin Duffy war ehe­ma­li­ger Direk­tor und Bera­ter des mul­ti­na­tio­na­len Abtrei­bungs­kon­zerns Marie Sto­pes Inter­na­tio­nal, jetzt umbe­nannt in MSI Repro­duc­ti­ve Choices, mit Sitz in Lon­don und 13.000 Ange­stell­ten. Mit der Ver­hin­de­rung und Tötung unge­bo­re­ner Kin­der läßt sich viel Geld machen. Im März 2019 ver­ließ Duffy das Unter­neh­men und wur­de ein über­zeug­ter Lebens­rechts­ak­ti­vist. Mehr noch: Er ist heu­te

Msgr. Vincenzo Paglia verteidigt Mazzucatos Ernennung nicht durch eine Klärung ihrer Abtreibungshaltung, sondern durch Wegschauen und Ausblenden. Das kostet die Kirche Glaubwürdigkeit.
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„Sie ist gut vorbereitet und wird sich mit Wirtschaftsfragen befassen“ – Erzbischof Paglia verteidigt weiterhin Mazzucatos Ernennung

(Rom) Erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia, Prä­si­dent der Päpst­li­chen Aka­de­mie für das Leben und Papst-Ver­­trau­ter, ver­tei­digt wei­ter­hin die Ernen­nung der Öko­no­min Maria­na Maz­zuca­to zum Mit­glied der Aka­de­mie durch Papst Fran­zis­kus. Das erin­nert an einen frü­he­ren Fall in der Kir­che rund um die Liturgiereform.

Mit einem offenen Brief fordert die Initiative Maria 1.0 den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz auf, die Zusammenarbeit mit der Vorsitzenden des Zentralkomitees der deutschen Katholiken zu beenden. Diese hatte sich zuvor auf die Seit der Abtreibungslobby gestellt.
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„Beenden Sie die Zusammenarbeit mit Frau Dr. Stetter-Karp!“

Mit einem bri­san­ten offe­nen Brief hat sich die Initia­ti­ve Maria 1.0 an den Vor­sit­zen­den der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz Bischof Georg Bät­zing gewandt. Sie pran­gert dar­in den Wech­sel der Vor­sit­zen­den des Zen­tral­ko­mi­tees der deut­schen Katho­li­ken in das Lager der Abtrei­bungs­lob­by an und eben­so, daß die Deut­sche Bischofs­kon­fe­renz dazu schweigt.

Mensch von Anfang an. Ein Richter in Kentucky versucht dem Obersten Gerichtshof und der Wissenschaft zu trotzen, damit weiterhin ungeborene Kinder getötet werden können.
Lebensrecht

Richter mit ideologischen Scheuklappen

(New York) Ein Rich­ter im Staat Ken­tucky lehnt den Beginn des Men­schen­le­bens ab der Emp­fäng­nis als „christ­li­chen und katho­li­schen Glau­ben“ ab, um die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der recht­fer­ti­gen zu kön­nen. Die Ent­schei­dung ist eine direk­te Reak­ti­on auf das jüng­ste Urteil des Ober­sten Gerichts­hofs gegen die Abtreibung.

Am 24. Juni wurde das Urteil Roe gegen Wade von 1973 gekippt. Nun besteht die Chance "ein neues Amerika" zu bauen. Die Students for Life und andere Lebensrechtsbewegungen sind bereit dazu.
Hintergrund

Das Zeichen für ein neues Amerika

(New York) Wegen des Jahr­hun­der­tur­teils, mit dem der Ober­ste Gerichts­hof der USA das Schand­ur­teil Roe gegen Wade von 1973 kipp­te, sind die poli­ti­sche Lin­ke und die Abtrei­bungs­lob­by wut­ent­brannt. Zor­ni­ge Kom­men­ta­re und ein ein­sei­ti­ger Zun­gen­schlag prä­gen die Bericht­erstat­tung der Main­­stream-Medi­en auch im deut­schen Sprach­raum. Gestern berich­te­te die New York Times auch von einem „Sieg der kon­ser­va­ti­ven

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Zwei Tage vor dem diesjährigen Marsch für das Leben fand die Eucharistische Anbetung für das Leben statt, bei der Kardinal Gerhard Müller eine Predigt hielt.
Hintergrund

Predigt von Kardinal Gerhard Müller bei der Eucharistischen Anbetung für das Leben

Anläss­lich der Eucha­ri­sti­schen Anbe­tung für das Leben, die jedes Jahr kurz vor dem Jah­res­tag der Ver­ab­schie­dung des berüch­tig­ten Geset­zes 194 statt­fin­det, das die Abtrei­bung in Ita­li­en am 22. Mai 1978 erlaub­te, lei­te­te Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler die fei­er­li­che Zere­mo­nie in der römi­schen Pfar­rei San Gio­van­ni dei Fio­ren­ti­ni. Am 22. Mai fand dann der dies­jäh­ri­ge Marsch für

Msgr. Michel Schooyans SJ, ein Streiter gegen menschenfeindliche Ideologien, mit Benedikt XVI.
Hintergrund

„Der Großteil der westlichen Staaten ist bereit, Selbstmord zu begehen“

(Brüs­sel) Msgr. Michel Schooy­ans ist am 3. Mai im Alter von 91 Jah­ren ver­stor­ben. Dies gab Cat­ho­Bel, die fran­zö­sisch­spra­chi­ge Nach­rich­ten­sei­te der katho­li­schen Kir­che in Bel­gi­en, bekannt. Der Jesu­it wur­de durch sei­ne Schrif­ten inter­na­tio­nal bekannt, dar­un­ter beson­ders eine, zu der das Vor­wort von Joseph Kar­di­nal Ratz­in­ger, damals Prä­fekt der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, stammt.