Organtransplantation
Hintergrund

Überdenken der „Hirntod“-Definition gefordert

(New York) Die Fest­stel­lung des Todes wur­de mit der Mög­lich­keit der Organ­trans­plan­ta­ti­on revo­lu­tio­niert. Da lebens­wich­ti­ge Orga­ne nicht Toten ent­nom­men wer­den kön­nen, wur­de mit Ein­füh­rung von Trans­plan­ta­ti­ons­ge­set­zen die Fest­stel­lung des Todes geän­dert. Tod ist aber nicht gleich Tod. Der auf­se­hen­er­re­gen­de Fall eines Jun­gen in den USA, über den in die­sen Tagen alle Medi­en berich­te­ten, ver­langt laut