Exsurge Domine heißt die neue Organisation, die von Erzbischof Carlo Maria Viganò gegründet wurde, um Priestern und Ordensleuten zu helfen, die "Opfer der bergoglianischen Säuberungen" wurden.
Liturgie & Tradition

Exsurge Domine, das neue Hilfswerk von Erzbischof Carlo Maria Viganò

Die schnel­le Abfol­ge immer neu­er „Kri­sen“, bei denen das glei­che Muster ange­wandt wird, öff­ne „immer mehr Men­schen die Augen“, so der ehe­ma­li­ge Apo­sto­li­sche Nun­ti­us in den USA, Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, auf Twit­ter. Zugleich gab der ehe­ma­li­ge Spit­zen­di­plo­mat des Hei­li­gen Stuhls die Grün­dung der Orga­ni­sa­ti­on Exsur­ge Domi­ne bekannt.

Schloß Pontcallec, das Mutterhaus der Dominikanerinnen vom Heiligen Geist
Liturgie & Tradition

Die „Normalisierung“ der Dominikanerinnen von Pontcallec

(Paris) Der Kampf gegen die Tra­di­ti­on ist um ein Kapi­tel rei­cher. Im Faden­kreuz befin­den sich die Domi­ni­ka­ne­rin­nen vom Hei­li­gen Geist von Pontcallec. Die ver­meint­li­chen oder tat­säch­li­chen inter­nen Pro­ble­me des Ordens sind das eine, was San­ta Mar­ta dar­aus macht, das andere.

Tradition heiliger Geist Marian Eleganti
Forum

Eine Lanze für die Tradition

Von Msgr. Mari­an Ele­gan­ti OSB* Der Glau­bens­schatz der Kir­che, nicht die Pro­zes­se, sind irrever­si­bel. Wenn eine pro­pa­gier­te Kir­chen­re­form von ihm abrückt, wird sie schei­tern, nicht ohne vor­her viel Unru­he und Cha­os aus­ge­löst zu haben und Spal­tun­gen. Der Glau­be der Kir­che aller Zei­ten bleibt Fun­da­ment der Ein­heit. Und alle, die letz­te­re ver­lo­ren haben, sind von ihm abge­rückt

Zehn Diakone der Petrusbruderschaft (FSSP) sagten am 10. Juni "Adsum". In der Basilika von Ottobeuren wurden sie von Diözesanbischof Bertram Meier im überlieferten Ritus zu Priestern geweiht.
Bilder

Adsum: Zehn Neupriester der Tradition

Ein mäch­ti­ges Te Deum erklang aus den Keh­len des voll­ge­füll­ten Got­tes­hau­ses nach dem Pon­ti­fi­kal­amt, das Augs­burgs Diö­ze­san­bi­schof Bert­ram Mei­er in der Basi­li­ka der Bene­dik­ti­ner­ab­tei Otto­beu­ren zele­briert hat­te. Es brach­te den Dank zum Aus­druck für die soeben erfolg­te Wei­he von zehn Dia­ko­nen der Prie­ster­bru­der­schaft St. Petrus (FSSP) zu Prie­stern. Erst­mals seit der Lit­ur­gie­re­form nahm ein in

Am 29. April traf sich Papst Franziskus in Budapest mit seinen dortigen Mitbrüdern im Jesuitenorden und nützte eine Frage, in der gar nicht danach gefragt wurde, um den überlieferten Ritus und die diesem verpflichteten Gläubigen anzugreifen.
Hintergrund

Papst Franziskus und die Treue zur Tradition

Eine Ana­ly­se von Ivan Pol­ja­ko­vić* Papst Fran­zis­kus hat wie­der­holt sei­ne Abnei­gung gegen­über Katho­li­ken zum Aus­druck gebracht, die am Ritus der Alten Lit­ur­gie (TLM – Tra­di­tio­nel­le latei­ni­sche Mes­se) fest­hal­ten. Die häu­fig­sten Wor­te, die Papst Fran­zis­kus ver­wen­det, wenn er sol­che Katho­li­ken beschreibt, sind „Starr­heit“, „Unsi­cher­heit“, und er spiel­te auch indi­rekt auf eine Art „Gei­stes­krank­heit“ an.

Über 15.000 junge Menschen pilgern seit gestern hundert Kilometer von Paris nach Chartres, wo morgen der Abschluß der Pfingstwallfahrt der Tradition stattfinden wird.
Liturgie & Tradition

Das Heerlager der Heiligen – heute die Kirche von morgen sehen (zu dürfen)

Zum heu­ti­gen Pfingst­fest ver­öf­fent­li­chen wir den 2014 ver­faß­ten Bericht über die Pfingst­wall­fahrt der Tra­di­ti­on, die all­jähr­lich in drei Tagen die hun­dert Kilo­me­ter zwi­schen Paris und Char­tres und anders­her­um zu Fuß zurück­legt, und emp­feh­len ihn der Auf­merk­sam­keit unse­rer Leser. Eine Gemein­schaft von 17.500 Pil­gern pil­gert gera­de im Zuge des 41. Pèle­ri­na­ge de Pen­te­côte von Paris Rich­tung

Am vergangenen Samstag wurden von Erzbischof Wolfgang Haas sieben Kandidaten der Petrusbruderschaft zu Diakonen geweiht
Liturgie & Tradition

Mehr Priesterweihen der Petrusbruderschaft denn je

(Wigratz­bad) Am ver­gan­ge­nen Sams­tag, dem 20. Mai, wur­den im schwä­bi­schen Gestratz sie­ben Semi­na­ri­sten der Prie­ster­bru­der­schaft St. Petrus (FSSP) zu Dia­ko­nen geweiht. Am 10. Juni steht dann ein ganz beson­de­res Fest bevor: In Otto­beu­ren wer­den zehn Dia­ko­ne, mehr als je zuvor in Wigratz­bad, zu Prie­stern geweiht wer­den. Alle Kan­di­da­ten erfah­ren ihre sie­ben­jäh­ri­ge Aus­bil­dung (Vor­be­rei­tungs­jahr, fünf Stu­di­en­jah­re,

Monolog der moralischen Verwirrung: Die Disney-Doku über Franziskus im "Dialog" mit jungen Erwachsenen.
Hintergrund

Disney-Doku veranschaulicht die Schieflage der „synodalen Kirche“

Dis­ney, der Gigant der Unter­hal­tungs­in­du­strie mit Schwer­punkt Kin­der, ist zum Pro­pa­gan­di­sten der Homo-Agen­­da gewor­den. Der Kon­zern pro­du­zier­te jedoch auch den Doku­men­tar­film „Amén. Fran­cis­co Respon­de“ („Amen. Fran­zis­kus ant­wor­tet“), in dem Papst Fran­zis­kus auf die Fra­gen von zehn spa­nisch­spra­chi­gen Jugend­li­chen ant­wor­tet. (1) Die Begeg­nung, bei der die Auf­nah­men gemacht wur­den, fand am ver­gan­ge­nen 5. April statt. Der

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Papst Franziskus beim Treffen mit den Jesuiten in Ungarn: "Und ich weiß, daß der Widerstand [gegen das Zweite Vatikanische Konzil] schrecklich ist."
Liturgie & Tradition

„Es gibt einen unglaublichen Restaurationismus“

(Rom) Wie bei sei­nen Aus­lands­rei­sen üblich, traf sich Papst Fran­zis­kus auch beim jüng­sten Ungarn-Besuch mit den dor­ti­gen Jesui­ten. Am 29. April fand eine Zusam­men­kunft in Buda­pest hin­ter ver­schlos­se­nen Türen statt. Eben­so wie üblich, ver­öf­fent­lich­te P. Anto­nio Spa­da­ro, der Schrift­lei­ter der römi­schen Jesui­ten­zeit­schrift La Civil­tà Cat­to­li­ca, eine Zusam­men­fas­sung der Begeg­nung. Hier die inter­es­san­te­ste Ant­wort von Fran­zis­kus,

Peter Kwasniewskis neues Buch über "Eine Rückkehr zur traditionellen Liturgie der Lateinischen Kirche nach siebzig Jahren des Exils"
Buchbesprechungen

Der Vergötzung des Fortschritts die unerschöpfliche Fruchtbarkeit der Tradition entgegenstellen

Eine Buch­be­spre­chung von Cle­mens Vic­tor Olden­dorf „Fran­zis­kus, geh hin und stell mein Haus wie­der her, das, wie Du siehst, ganz ver­fal­len ist!“1 Die­se Wor­te sind mit einer bekann­ten Bege­ben­heit im Leben des hei­li­gen Fran­zis­kus von Assi­si ver­bun­den, den der gegen­wär­ti­ge Hei­li­ge Vater bei der Wahl sei­nes Papst­na­mens bekannt­lich als Namens­ge­ber für sich in Anspruch genom­men