Die Homo-Häresie zeigt immer dreister ihr Gesicht; sie ist eng vernetzt mit dem päpstlichen Umfeld und wird von Santa Marta begünstigt.
Genderideologie

US-Priestervereinigung fordert Anerkennung der Homosexualität

(New York) Neben der Homo­se­xua­li­sie­rung des öffent­li­chen Rau­mes fin­det auch eine Homo­se­xua­li­sie­rung der Kir­che statt. So war es nur eine Fra­ge der Zeit, bis die Homo-Häre­­sie offen ver­tre­ten wird. Die Asso­cia­ti­on of U.S. Catho­lic Priests (AUSCP) ver­öf­fent­lich­te eine Erklä­rung über Homo­se­xu­el­le im Prie­ster­amt, die der katho­li­schen Leh­re über Homo­se­xua­li­tät offen wider­spricht und deren Ände­rung fordert.

Papst Franziskus mit P. Thomas Rosica
Hintergrund

„Papst Franziskus bricht mit den Traditionen wann immer er will, weil…“

(Rom) Die Sache ereig­ne­te sich bereits im Hoch­som­mer. Im Zusam­men­hang mit den jüng­sten Ereig­nis­sen in der katho­li­schen Kir­che erscheint es jedoch not­wen­dig, dar­an zu erin­nern. Am 31. Juli tätig­te ein enger Ver­trau­ter von Papst Fran­zis­kus eine eben­so erstaun­li­che wie „ent­setz­li­che“, vor allem aber aus­sa­ge­kräf­ti­ge Äuße­rung zum Amts­ver­ständ­nis des amtie­ren­den Pap­stes. Die US-Sei­te Rora­te Cae­li sprach