Königskrone Monarchie Vereinigtes Königreich
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Wann ein Rechtsakt nichtig und ohne Wert ist

Der Histo­ri­ker Prof. Rober­to de Mat­tei sprach die Fra­ge an, wie die vor kur­zem ver­stor­be­ne Köni­gin Eli­sa­beth II. 1967 das erste Abtrei­bungs­ge­setz der west­li­chen Welt unter­zeich­nen und damit in Kraft set­zen konn­te. Der Kir­chen­hi­sto­ri­ker und Theo­lo­ge Prof. Alan Fimi­ster ver­tieft die­se Fra­ge. Er bezieht sich dabei kon­kret auf die insti­tu­tio­nel­le und mora­li­sche Rol­le des bri­ti­schen

Jetzt unzensiert! Don Ossowitz legt das vollständige Telefongespräch vor, in dem Papst Franziskus König Heinrich VIII. von England Amoris laetitia erklärte.
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Jetzt unzensiert! Papst Franziskus erklärt Heinrich VIII. Amoris laetitia am Telefon

Am 6. April 2016 ver­öf­fent­lich­te Papst Fran­zis­kus das umstrit­te­ne, nach­syn­oda­le Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia. Als Reak­ti­on dar­auf ver­öf­fent­lich­te Katho​li​sches​.info am 15. April 2016 die Real­sa­ti­re Papst Fran­zis­kus erklärt „Amo­ris Lae­ti­tia“ – in einem selt­sa­men Tele­fon­an­ruf. Giu­sep­pe Nar­di hat­te dazu das ita­lie­ni­sche Ori­gi­nal von Liber­tà e per­so­na ins Deut­sche über­setzt und ergänzt. Seit­her fand der iro­ni­sche Text,

Heinrich VIII. von England
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Papst Franziskus erklärt „Amoris Laetitia“ – in einem seltsamen Telefonanruf

(Rom/​​London) Ein fik­ti­ves Tele­fon­ge­spräch zwi­schen Papst Fran­zis­kus und König Hein­rich VIII. von Eng­land. Die Sache mag respekt­los schei­nen, ist in Wirk­lich­keit aber schreck­lich ernst. Der seli­ge Iaco­po­ne von Todi und Dan­te Ali­ghie­ri erlaub­ten sich gegen­über Papst Boni­fa­ti­us VIII., die hei­li­ge Katha­ri­na von Sie­na gegen­über Papst Gre­gor XI. und Eras­mus von Rot­ter­dam gegen­über Papst Juli­us II.

Luther und sein Interpret Melanchton
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Polygamie als „barmherzige Medizin“?

(Rom) Die katho­li­sche Histo­ri­ke­rin Cri­sti­na Sic­car­di nahm den Ver­such, die Bischofs­syn­ode über die Fami­lie für einen Umsturz der kirch­li­chen Moral­leh­re und des Ehe­sa­kra­ments zu nüt­zen, zum Anlaß, um die Unhalt­bar­keit die­ser Posi­ti­on durch einen histo­ri­schen Rück­griff auf­zu­zei­gen. Ein Rück­griff, der die nega­ti­ven Aus­wir­kun­gen von Ein­grif­fen der welt­li­chen Macht in die kirch­li­che Leh­re auf­zeigt, die Schwie­rig­kei­ten

Drei Heilige sind Märtyrer des Ehesakraments. Einer von ihnen war Johannes der Täufer, der dafür enthauptet wurde.
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Kardinal Kasper und die „vergessenen“ Märtyrer: Johannes der Täufer, Thomas Morus und John Fisher

(Rom) Die von Papst Fran­zis­kus ins Herz der Kir­che, bis in die höch­sten Hier­ar­chien hin­ein­ge­tra­ge­ne Dis­kus­si­on über das Ehe­sa­kra­ment und eine fak­ti­sche Auf­wei­chung der Unauf­lös­lich­keit der Ehe erschüt­tert die Kir­che. Folgt man den Wor­ten von Kar­di­nal Wal­ter Kas­per, dem der Papst mit gro­ßem Wohl­wol­len und offen­kun­di­ger Zustim­mung das Pri­vi­leg der Rich­tungs­vor­ga­be über­ließ, dann ist ein