Saudi-Arabien und der Iran
Christenverfolgung

Riad und die all-islamische Allianz unter saudischer Führung – mit Hilfe der USA und gegen die Schiiten

(Riad) Vom 20.–23. Mai ist die sau­di­sche Haupt­stadt Riad Aus­tra­gungs­ort eines Gip­fel­tref­fens, an dem 55 mehr­heit­lich mus­li­mi­sche Staa­ten teil­neh­men. Anwe­send ist auch US-Prä­­si­­dent Donald Trump, den sei­ne erste Aus­lands­rei­se nach Riad führt. Gleich im Anschluß dar­an wird er am 24. Mai Papst Fran­zis­kus im Vati­kan tref­fen und dann am G7-Gip­­fel im sizi­lia­ni­schen Taor­mi­na teil­neh­men. Unter­des­sen

In Syrien von Islamisten entführte Bischöfe leben.
Christenverfolgung

„Die 2013 in Aleppo entführten Bischöfe leben“ – Marienerscheinung von Mousseitbé

(Bei­rut) Die bei­den 2013 in Alep­po ent­führ­ten Bischö­fe „sind noch am Leben“. Dies sag­te der syrisch-ortho­­do­­xe Bischof Dani­el Kou­rié am 47. Jah­res­tag der Mari­en­er­schei­nung über der Kup­pel der Peter-und-Paul-Kathe­­dra­­le von Mous­seit­bé, einem Vor­ort von Beirut.

LKW-Attentat gegen israelische Soldaten in Jerusalem. Was aber hat der Islamische Staat (IS) damit zu tun?
Nachrichten

Attentat in Jerusalem: War junger Palästinenser „Sympathisant“ des Islamischen Staates (IS)?

(Jeru­sa­lem) Isra­els Mini­ster­prä­si­dent Net­an­y­a­hu sag­te: „Alle Ele­men­te“ wei­sen dar­auf hin, daß der 28 Jah­re alte Palä­sti­nen­ser Fadi Qun­bar ein Unter­stüt­zer der Dschi­had-Miliz des „Kali­fen“ war. Bewei­se für sei­ne Aus­sa­ge leg­te Net­an­y­a­hu aller­dings nicht vor. Am Sonn­tag hat­te Qun­bar einen Last­wa­gen in eine Grup­pe israe­li­scher Sol­da­ten gelenkt. Vier Sol­da­ten wur­den dabei getö­tet, 17 wei­te­re ver­letzt. Qun­bar